Thailand ist Top-Reiseziel in Asien für Europäer

Foto: redbeach/Adobe Stock
Foto: redbeach/Adobe Stock

BANGKOK: Thailand behauptet seine Stellung als Lieblingsreiseziel europäischer Touristen in Asien, wie eine aktuelle Umfrage der internationalen Online-Reisebuchungsplattform Agoda ergab. Das Königreich führt die Liste vor Indonesien, Japan, Malaysia und den Philippinen an.

Laut Pierre Honne, dem Senior Country Director für Thailand bei Agoda, sind Hotels in Phuket die am häufigsten gesuchten Unterkünfte unter europäischen Touristen, gefolgt von Bangkok und Krabi. Diese drei Provinzen sind bekannt für ihre vielseitigen Angebote in Freizeit, Abenteuer und Kultur, die besonders während der langen Sommerferien Reisende aus aller Welt anziehen.

„Die Attraktivität Asiens für europäische Urlauber liegt in der Vielfalt seiner Attraktionen, darunter historische Stätten in Bangkok und surftaugliche Strände auf Bali“, erklärt Honne. Die Umfrageergebnisse unterstreichen zudem einen signifikanten Anstieg der Suchanfragen auf Agoda: Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl europäischer Touristen, die nach Hotels in Asien suchen, um beeindruckende 52 Prozent.

Die meisten dieser Suchanfragen kommen aus Ländern wie dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Deutschland, Spanien und den Niederlanden, was die breite Anziehungskraft Thailands und anderer asiatischer Destinationen unterstreicht.

Überzeugen Sie sich von unserem Online-Abo:
Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten.
Pflichtfelder
Jörg Obermeier 25.05.24 19:20
Günter Jack 25.05.24 13:30
Bei den Durchschnittstouristen welche über Agoda Unterkünfte suchen dürfte es Jacke wie Hose sein ob sie nun 30, 60 oder 90 Tage visafrei in Thailand bleiben können. Nach längstens 3- 4 Wochen müssen die regelmässig sowieso wieder heim um das Bruttosozialprodukt zu steigern.
Günter Jack 25.05.24 13:30
Da Europa besonders in Bezug auf Einreisebestimmungen derzeit nicht zu den von der Regierung bevorzugten Regionen gehört, darf man gespannt sein, wie lange diese Attraktivität bei den Europäern noch anhält.