Nachrichten aus der Sportwelt am Montag

Union's Timo Baumgartl (L) in Aktion gegen Leipzig's Christopher Nkunku (R). Foto: epa/Clemens Bilan
Union's Timo Baumgartl (L) in Aktion gegen Leipzig's Christopher Nkunku (R). Foto: epa/Clemens Bilan

Hodenkrebs bei Unions Baumgartl entdeckt: Tumor erfolgreich entfernt

BERLIN: Bei Abwehrspieler Timo Baumgartl vom 1. FC Union Berlin ist Hodenkrebs diagnostiziert und ein Tumor erfolgreich entfernt worden. «Glücklicherweise gehe ich seit einigen Jahren zur Vorsorge. Ich bin sehr dankbar für die schnelle, klare Diagnose und für die inzwischen erfolgte, gut verlaufene Operation», sagte der 26-Jährige einer Mitteilung des Fußball-Bundesligisten vom Montag zufolge. Der Tumor im Hoden sei bei einer Vorsorgeuntersuchung entdeckt und wenige Tage später operativ entfernt worden.


Playoffs verpasst: New York Islanders trennen sich von Trainer Trotz

NEW YORK: Rund drei Wochen nach dem Verpassen der Playoffs in der Eishockey-Profiliga NHL haben sich die New York Islanders überraschend von ihrem Cheftrainer Barry Trotz getrennt. Dies teilte Clubchef Lou Lamoriello am Montag mit, gut eine Woche nach dem Ende der regulären NHL-Saison. Trotz war in der vierten Saison als Trainer bei den Islanders; er hatte in New York einen Fünfjahresvertrag. Trotz war im Sommer 2018 zu den Islanders gekommen und hatte in den ersten drei Spielzeiten mit dem Club jeweils die Playoffs erreicht.


Drittes Erstrunden-Aus in Serie: Kerber verliert gegen Gauff

ROM: Angelique Kerber ist zum dritten Mal nacheinander bei einem Tennis-Turnier in der ersten Runde gescheitert. Die deutsche Nummer 1 verlor am Montag beim Masters in Rom ihr Auftaktmatch gegen den US-Amerikanerin Coco Gauff mit 1:6 und 4:6. Für die 34 Jahre alte Nummer 19 der Weltrangliste war es die fünfte Erstrunden-Niederlage in diesem Jahr. Die Sandplatzveranstaltung in Italiens Hauptstadt ist mit 2,527 Millionen US-Dollar dotiert. Zuletzt hatte Kerber auf das Masters-1000-Turnier in Madrid wegen einer Erkältung verzichtet.


Medienbericht: Bayern München an Liverpools Mané interessiert

MÜNCHEN: Der FC Bayern München soll einem Medienbericht zufolge an der Verpflichtung von Sadio Mané vom englischen Fußballclub FC Liverpool interessiert sein. Wie der TV-Sender Sky am Montag online berichtete, soll Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic am vergangenen Wochenende auf Mallorca mit dem Berater des Stürmers über den Senegalesen gesprochen haben. Verhandlungen mit dem Tabellenzweiten der Premier League soll es noch nicht gegeben haben. Der 30-jährige Manè hat beim Champions-League-Finalisten von Trainer Jürgen Klopp noch einen Vertrag bis zum Sommer 2023.


Österreichischer Tennisprofi Thiem nach Comeback ohne Sieg

ROM: Der österreichische Tennisprofi Dominic Thiem ist nach seinem Comeback auf der ATP-Tour weiter sieglos. Der 28-Jährige verlor am Montagabend sein Erstrundenspiel beim Masters-Turnier in Rom gegen den Italiener Fabio Fognini mit 4:6 und 6:7 (5:7). Zuvor hatte der US-Open-Champion von 2020 bereits bei den Turnieren in Belgrad, Estoril und Madrid seine Auftaktbegegnungen verloren. Thiem hatte seit Juni 2021 wegen einer komplizierten Handverletzung lange pausieren müssen. Nach einer Niederlage Ende März beim Challenger-Turnier in Marbella war er durch eine Coronavirus-Infektion erneut ausgebremst worden.


Leonie Müller verliert Auftaktkampf bei Box-WM

ISTANBUL: Die deutschen Boxerinnen sind mit einer Niederlage in die Weltmeisterschaften gestartet. Zum Auftakt des Turniers in Istanbul verlor Leonie Müller am Montag in der Gewichtsklasse bis 70 Kilogramm gegen die US-Amerikanerin Morelle McCane mit 0:5 Punktrichterstimmen. Die 22 Jahre alte Heidelbergerin konnte ihre Reichweitenvorteile gegen die kleinere Rivalin nicht zur Geltung bringen. Zweimal musste sie angezählt werden. Sechs weitere deutsche Boxerinnen steigen in den nächsten Tagen in den Ring.


Erster Transfer perfekt: Hannover 96 holt Kiel-Verteidiger Neumann

HANNOVER: Einen Tag nach der Verpflichtung des neuen Trainers Stefan Leitl von der SpVgg Greuther Fürth hat Fußball-Zweitligist Hannover 96 auch den ersten Spielertransfer für die kommende Saison perfekt gemacht. Verteidiger Phil Neumann wechselt im Sommer ablösefrei vom Liga-Konkurrenten Holstein Kiel nach Hannover und unterschrieb dort einen Dreijahresvertrag.


Fußball-Profi Haberer wechselt von Freiburg zu Union Berlin

FREIBURG: Mittelfeldspieler Janik Haberer wechselt im Sommer vom Fußball-Bundesligisten SC Freiburg zum Ligarivalen 1. FC Union Berlin. Das teilten die beiden Clubs am Montag mit. Da sein Vertrag bei den Badenern ausläuft, geht der 28-Jährige ablösefrei. Wie lange sein neuer Kontrakt gilt, gaben die Berliner nicht bekannt. Haberers Abschied aus Freiburg hatte sich schon länger andgedeutet. Einem Bericht des «Kicker» zufolge sollen auch der VfL Bochum, der 1. FC Köln, Mainz 05 und Schalke 04 an ihm interessiert gewesen sein.


Bericht: Serbe Jokic wieder wertvollster Basketballer der NBA

DENVER: Der serbische Basketball-Star Nikola Jokic wird einem Medienbericht zufolge erneut wertvollster Spieler der regulären Saison in der nordamerikanischen Profiliga NBA. Jokic von den Denver Nuggets erhält nach der Vorsaison seine zweite MVP-Trophäe, wie ESPN am Montag berichtete. Der 27-Jährige zählte neben Giannis Antetokounmpo von den Milwaukee Bucks und Joel Embiid (Philadelphia 76ers) zu den Favoriten auf die prestigeträchtige Auszeichnung. Eine offizielle Bestätigung der Liga gab es zunächst nicht, soll aber in dieser Woche folgen.


Deutsche Männer verlieren bei WM zweites Gruppenspiel gegen Taiwan

BANGKOK: Das deutsche Badminton-Nationalteam der Männer hat sein zweites Gruppenspiel bei der Mannschafts-WM in Bangkok verloren. Das Team von Chef-Bundestrainer Detlef Poste unterlag Taiwan am Montag mit 0:5. Deutschland musste verletzungsbedingt wieder auf den Doppel-Europameister Mark Lamsfuß verzichten. Nach der Auftaktniederlage gegen Indien haben die Deutschen keine Chance mehr auf den Einzug in die K.o.-Runde.


Ohne Kahun zur Eishockey-WM - Fünf Berliner Meister reisen mit

VILLINGEN-SCHWENNINGEN: Der frühere NHL-Stürmer Dominik Kahun fällt kurzfristig für die Eishockey-Weltmeisterschaft in Finnland aus. Der 26-Jährige vom SC Bern fehlt im Aufgebot, das der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) am Montag für die WM vom 13. bis 29. Mai bekanntgab. Kahun war in der WM-Vorbereitung angeschlagen gewesen, hatte beim 3:1 im letzten WM-Testspiel gegen Österreich am Sonntagabend in Schwenningen aber gespielt. Fünf Spieler von Meister Eisbären Berlin werden am Dienstag die Reise nach Helsinki dagegen antreten. Von Finalist EHC Red Bull München stößt lediglich Stürmer Yasin Ehliz kurzfristig dazu.


FIFA lehnt Einspruch ab: Brasilien gegen Argentinien wird wiederholt

ZÜRICH: Das Anfang September 2021 nach einem Corona-Eklat abgebrochene WM-Qualifikationsspiel zwischen Brasilien und Argentinien wird definitiv wiederholt. Die Berufungskommission des Fußball-Weltverbandes FIFA lehnte die Beschwerden beider Länder ab und bestätigte damit die Mitte Februar von der Disziplinarkommission getroffene Entscheidung. Das teilte die FIFA am Montag mit. Beide Verbände müssen zudem Geldstrafen zahlen. Die Partie war am 5. September 2021 in São Paulo abgebrochen worden. Zu diesem Zeitpunkt hatten Beamte der Gesundheitsbehörde Anvisa das Spielfeld betreten, um drei argentinische Spieler wegen angeblicher Verstöße gegen die Corona-Bestimmungen vom Platz zu holen. Brasilien und Argentinien sind bereits für die Weltmeisterschaft vom 21. November bis 18. Dezember in Katar qualifiziert.


Vergabe des EM-Finals: Giffey wirbt für Berlin

BERLIN: Vor der UEFA-Entscheidung über den Final-Gastgeber für die EM 2024 in Deutschland hat Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey erneut für die Hauptstadt geworben. «Ich kann nur allen sagen, die sich fragen, was die richtige Antwort ist: Das ist Berlin», sagte die SPD-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur am Montag. Die Exekutive der Europäischen Fußball-Union (UEFA) will am Dienstag über den Spielplan für die nächste Europameisterschaft und damit auch über die Vergabe des Endspiels befinden. «Wir sind einfach als Sportmetropole die Stadt, die am besten geeignet ist, für so ein Event auch international zu strahlen», sagte Giffey. Berlin sei eine «Weltstadt mit Herz». Als stärkster Konkurrent gilt München.


Erster Sieg seit Januar 2021: Wawrinka in Rom in Runde zwei

ROM: Mit dem ersten Sieg seit Januar 2021 hat der Schweizer Tennisprofi Stan Wawrinka beim Masters-1000-Turnier in Rom die zweite Runde erreicht. Der 37-Jährige gewann am Montag sein Auftaktmatch gegen den Amerikaner Reilly Opelka mit 3:6, 7:5, 6:2. Wawrinka musste wegen einer komplizierten Fußverletzung seit März des vergangenen Jahres pausieren und kehrte erst Anfang April beim Turnier in Monte Carlo auf die ATP-Tour zurück. Dort war er allerdings gleich zum Auftakt gescheitert. Seinen bis dato letzten Sieg feierte der dreimalige Grand-Slam-Champion in der ersten Runde der Australian Open 2021.


Oilers und Draisaitl verlieren viertes Spiel in Los Angeles

LOS ANGELES: Die Edmonton Oilers haben in den Playoffs der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL den Ausgleich in der Serie gegen die Los Angeles Kings kassiert. In Kalifornien verlor das Team um den deutschen Superstar Leon Draisaitl das vierte Spiel klar mit 0:4 (0:2, 0:0, 0:2).


Harden führt 76ers zum zweiten Sieg gegen Miami

NEW YORK: Superstar James Harden hat die Philadelphia 76ers in den Playoffs der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA zum zweiten Sieg im vierten Spiel der Viertelfinal-Serie gegen Miami Heat geführt. Harden war beim 116:108 (64:58) am Sonntag (Ortszeit) mit 31 Punkten bester Werfer seines Teams.


Eintracht zeigt Europa-League-Finale von Sevilla im eigenen Stadion

FRANKFURT/MAIN: Eintracht Frankfurt wird das Finale der Europa League im eigenen Stadion auf Großbildleinwand übertragen. Der hessische Fußball-Bundesligist will am kommenden Montag (9.00 Uhr) den Vorverkauf für das Spiel gegen die Glasgow Rangers starten, das am 18. Mai (21.00 Uhr/RTL) in Sevilla stattfindet. Die Tickets für den Eintritt in das WM-Stadion von 2006 sollen zehn Euro kosten. Dort wird eine Leinwand mit der Größe von 400 Quadratmetern aufgestellt. Für Frankfurt ist es das erste internationale Endspiel seit 1980. Für das Stadion von Sevilla haben die Hessen ein Kontingent von 10.000 Karten bekommen.


Nach Finalpleite in Madrid: Zverev kritisiert ATP für Ansetzungen

MADRID: Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev hat nach seiner Niederlage im Finale von Madrid Kritik an der Herren-Organisation ATP wegen der späten Ansetzungen seiner Spiele geübt. «Die Arbeit der ATP in dieser Woche war eine absolute Schande», sagte Zverev am Sonntag nach seinem klaren 3:6, 1:6 gegen den spanischen Jungstar Carlos Alcaraz. «Vor zwei Tagen bin ich gegen 4.00 Uhr, 4.30 Uhr ins Bett gekommen, gestern bin ich um 5:20 ins Bett gegangen», sagte Zverev.


Eishockey-Nationalstürmer Loibl wechselt nach Mannheim zurück

MANNHEIM: Nationalstürmer Stefan Loibl kehrt nach einer Spielzeit aus Schweden zu den Adler Mannheim in die Deutsche Eishockey Liga zurück Der 25-Jährige habe einen Vertrag bis 2025 unterschrieben, teilten die Mannheimer am Montag mit. Bereits in der Saison 2020/21 hatte der frühere Straubinger Angreifer für die Adler gespielt, sich dann aber für einen Wechsel in die starke schwedische Liga zu Skellefteå AIK entschieden. Wer neuer Trainer beim achtmaligen deutschen Meister wird, ist noch unklar.


DFB ermittelt nach Platzstürmen in Köln und auf Schalke

FRANKFURT/MAIN: Die Platzstürme der Fans beim 1. FC Köln und beim FC Schalke 04 haben für beide Clubs höchstwahrscheinlich Konsequenzen. Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes hat nach den Vorfällen vom Samstag in der 1. und 2. Bundesliga die Ermittlungen aufgenommen, wie ein DFB-Sprecher am Montag bestätigte. Die Vereine wurden zu Stellungnahmen aufgefordert. In Köln rannten zahlreiche Zuschauer nach dem Abpfiff auf den Rasen, um ihre Mannschaft zu feiern. Beim Aufstieg der Schalker in die Bundesliga stürmten rund 2000 Fans den Platz und sicherten sich in erster Euphorie Stücke des Rasens und der Tornetze.


Berichte: Haaland mit Manchester City einig

DORTMUND: Stürmerstar Erling Haaland soll Borussia Dortmund über seinen Wechsel zum Saisonende zu Manchester City informiert haben. Das vermeldeten am Montag Sky und das Portal «The Athletic». Nach Angaben des Pay-TV-Senders hat City-Boss Ferran Soriano den BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke informiert, dass die Engländer bereit seien, die vereinbarte Ausstiegsklausel in Haalands Vertrag zu aktivieren und die festgelegte Ablöse in Höhe von 75 Millionen Euro zu bezahlen.


NHL-Torhüter Grubauer vor Eishockey-WM: «Ziel, Gold zu holen»

VILLINGEN-SCHWENNINGEN: Auch nach der Olympia-Enttäuschung und einer durchwachsenen Vorbereitung gibt NHL-Torhüter Philipp Grubauer den WM-Titel als Ziel des deutschen Eishockey-Nationalteams aus. «Natürlich ist unser Ziel, Gold zu holen. Da kannst du jeden Spieler fragen: Wir wollen gewinnen», sagte der 30-Jährige von den Seattle Kraken vor dem WM-Start am Freitag in Finnland im Interview des «Kicker» (Montag).

Im vergangenen Jahr hatte die deutsche Auswahl ohne Grubauer bei der Weltmeisterschaft in Riga mit dem Halbfinaleinzug überrascht und eine Medaille nur knapp verpasst. Forsch und mit offen ausgesprochenen Gold-Ambitionen waren die deutschen Eishockey-Cracks im Februar bei den Olympischen Spielen in Peking gestartet, wo keine NHL-Profis dabei waren. Mit dem Aus vor dem Viertelfinale hatte Deutschland dann einen herben Rückschlag einstecken müssen.

Bei der WM ziehen jeweils die ersten vier Teams beider Gruppen in die K.o.-Runde ein. «Nachdem Russland ausgeschlossen wurde, glaube ich nicht, dass unsere Gruppe so stark ist. Wir brauchen uns vor keinem zu verstecken und können jeden schlagen», sagte Grubauer: «Unser Ziel ist, die Gruppenphase erfolgreich abzuschließen, egal ob als Erster oder Zweiter.»

Russland war wie Belarus als Folge des russischen Angriffskriegs in der Ukraine vom Turnier ausgeschlossen worden. Titelverteidiger Kanada ist die einzige Top-Nation in der deutschen Gruppe und am Freitag (19.20 Uhr/Sport1) erster Vorrundengegner des Nationalteams von Bundestrainer Toni Söderholm.


Söderholm hat für Eishockey-WM weitere Nordamerika-Profis im Blick

VILLINGEN-SCHWENNINGEN: Eishockey-Bundestrainer Toni Söderholm will für die Weltmeisterschaft in Finnland vom 13. bis 29. Mai möglicherweise noch zusätzliche Verstärkung aus Nordamerika berufen. «Es gibt noch die Möglichkeit, dass man noch auf Spieler wartet. Interesse haben wir an allen deutschen Spielern, die noch spielen», sagte der 44-Jährige nach dem 3:1 im abschließenden WM-Testspiel gegen Österreich in Schwenningen.

Den WM-Kader will der Deutsche Eishockey-Bund am Montag bekanntgeben. Dann soll auch klar sein, welche Spieler von Meister Eisbären Berlin und Vizechampion EHC Red Bull München vor der Abreise nach Finnland noch zum Team stoßen.

Söderholm kann aber auch im Laufe der Weltmeisterschaft Spieler nachholen, wenn er nicht alle möglichen 25 Spieler offiziell meldet. Als möglichen Kandidaten nannte der finnische Coach Leon Gawanke. Der AHL-Verteidiger ist zwar noch gebunden, hat in den Playoffs mit seinem Team Manitoba Moose aber zwei Spiele verloren. NHL-Topstar Leon Draisaitl hat sich mit den Edmonton Oilers viel vorgenommen, Nico Sturm spielt bei NHL-Titelmitfavorit Colorado Avalanche.

Im deutschen Aufgebot für die WM in Helsinki und Tampere stehen derzeit die NHL-Spieler Philipp Grubauer, Tim Stützle und Moritz Seider sowie AHL-Profi Marc Michaelis.

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