Nachrichten aus der Sportwelt

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Ronaldo unterstützt Krankenhäuser im Kampf gegen Corona-Pandemie

LISSABON: Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo hilft in seinem Heimatland Portugal mit großzügigen Spenden im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie. Der Profi von Juventus Turin und sein Manager Jorge Mendes hätten mit «Millionenspenden» den Ausbau der Intensivstationen zweier Krankenhäuser unterstützt, berichteten am Dienstag portugiesische Medien. Die Hilfsleistung wurde inzwischen von den Krankenhäusern, dem Hospital de Santa Maria in Lissabon und dem Hospital de Santo Antonio in Porto, bestätigt. Der genaue Wert der Spenden wurde nicht bekanntgegeben.


Auch Guardiola spendet eine Million Euro: Hilfe für Spanien

MANCHESTER: Pep Guardiola reiht sich in die Liste prominenter Fußball-Größen ein und spendet im Kampf gegen die Corona-Krise eine Million Euro. Wie die Zeitung «Marca» berichtet, unterstützt der Trainer von Manchester City und Ex-Coach des FC Bayern München mit dem Geld ein Krankenhaus in seiner Heimat Barcelona und eine spanische Stiftung für den Erwerb medizinischen Materials. Spanien ist eines der von der Pandemie am meisten betroffenen Länder mit nahezu 40.000 infizierten Menschen und 2.696 Todesopfern.


Erster Corona-Fall bei Gosens-Club Atalanta Bergamo

BERGAMO: Torwart Marco Sportiello ist als erster Spieler von Atalanta Bergamo positiv auf den Coronavirus getestet worden. Der Kollege des deutschen Mittelfeldspielers Robin Gosens zeige keine Symptome, teilte der Club aus der italienischen Serie A mit. Bergamo ist ein Zentrum der Pandemie in Italien mit zahlreichen Todesfällen. Die Spieler des Fußball-Clubs befinden sich noch bis Freitag in Quarantäne. Gosens hatte zuletzt von bedrückenden Szenen in der Stadt berichtet.


Welt-Anti-Doping-Agentur begrüßt Olympia-Verlegung

MONTREAL: Witold Banka hat als Präsident der Welt-Anti-Doping-Agentur (Wada) die Verlegung der Olympischen Spiele auf das nächste Jahr als «richtige Entscheidung» bezeichnet. Die Gesundheit und Sicherheit der Athleten habe in dieser herausfordernden Situation oberste Priorität. Banka wies auch gleichzeitig auf die Schwierigkeiten der Wada hin, in dieser Zeit das Testprogramm aufrecht zu erhalten. Die Wada arbeite weiter daran, die Auswirkungen durch die Unterbrechungen abzuschwächen. Das Internationale Olympische Komitee hatte sich am Dienstag zusammen mit dem Organisationskomitee und der japanischen Regierung auf eine Verlegung der Sommerspiele ins nächste Jahr geeinigt.


Coronavirus erschwert Bradys Neustart bei den Buccaneers in der NFL

TAMPA: Die Folgen der Coronavirus-Pandemie sind für Quarterback-Superstar Tom Brady eine zusätzliche Herausforderung bei seinem neuen Arbeitgeber. Wann und wie er seine Mitspieler bei den Tampa Bay Buccaneers kennenlernen kann und wie das Training in den kommenden Monaten vor dem Start in die neue NFL-Saison ablaufen wird, ist auch für ihn völlig unklar. «Ich werde keine Vorhersagen machen, wie die kommenden Monate aussehen. Ich werde so gut wie möglich mit den Leuten sprechen, Technologie wird helfen», sagte der 42-Jährige am Dienstag. Brady hat erstmals in seiner Karriere als American-Football-Profi den Club gewechselt und die New England Patriots nach 20 Jahren verlassen


Schwimm-Weltverband: Gespräche über neuen WM-Termin 2021 falls nötig

LAUSANNE: Nach der Verschiebung der Olympischen Spiele ins kommende Jahr will der Schwimm-Weltverband mit den Organisatoren der für 2021 geplanten WM in Japan über Termin-Spielräume sprechen. Die Fina werde jetzt eng mit dem Organisationskomitee in Fukuoka, dem Japanischen Schwimmverband und den japanischen Behörden zusammenarbeiten, um die Flexibilität rund um die Daten der Wettbewerbe zu ermitteln, sollte dies nötig sein, heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten Mitteilung.

Zuvor war nach einem Gespräch von Japans Premierminister Shinzo Abe und IOC-Chef Thomas Bach entschieden worden, die Sommerspiele wegen der Coronavirus-Pandemie ins nächste Jahr zu verlegen. Der späteste Zeitpunkt ist dabei der Sommer 2021. Ursprünglich sollte das Event vom 24. Juli bis zum 9. August 2020 stattfinden. Die Schwimm-Weltmeisterschaften sind aktuell auf den Zeitraum 16. Juli bis 1. August 2021 terminiert.


IOC und Japan einig: Olympia in Tokio wird auf 2021 verschoben

TOKIO: Die Olympischen Spiele in Tokio werden wegen der Corona-Pandemie ins Jahr 2021 verschoben. Darauf einigten sich das Internationale Olympische Komitee und die japanischen Gastgeber am Dienstag, wie das IOC mitteilte. Japans Ministerpräsident Shinzo Abe sei mit dem Vorschlag des IOC «hundertprozentig» einverstanden gewesen», sagte IOC-Präsident Thomas Bach nach einer Telefonkonferenz mit Abe und anderen Verantwortlichen der Tokio-Spiele. Die Sommerspiele sollen nun auf «ein Datum nach 2020 verlegt werden», aber nicht später als im Sommer 2021 stattfinden, hieß es.


IPC bestätigt auch Verschiebung der Paralympics auf 2021

BONN: Das Internationale Paralympische Komitee (IPC) hat die Verschiebung auch der Paralympics in Tokio bestätigt. «Die Spiele zu verschieben, ist das absolut Richtige», sagte IPC-Präsident Andrew Parsons: «Es ist einfach nicht möglich, irgendein Sportereignis während dieser Pandemie auszutragen.» Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hatte zuvor die Verschiebung der für diesen Sommer geplanten Olympischen Spiele verkündet und auch die Verschiebung der Paralympics erklärt.


DFL-Präsidium: Bundesliga soll bis mindestens 30. April ruhen Foto - Archiv

FRANKFURT/MAIN: Die Deutsche Fußball Liga hat erneut auf die Corona-Krise reagiert und will die Aussetzung des Spielbetriebs in der 1. und 2. Bundesliga mindestens bis zum 30. April verlängern. Eine entsprechende Empfehlung des Präsidiums werden die 36 Profivereine auf der Mitgliederversammlung am 31. März mit höchster Wahrscheinlichkeit beschließen. Zuvor waren wegen der Corona-Virus-Pandemie schon die Spieltage 26 und 27 abgesagt worden. Angesichts der derzeitigen Situation hat das DFL-Präsidium zudem entschieden, die geplante Ausschreibung der Medienrechte zu verschieben. Anstelle des ursprünglich geplanten Termins im Mai ist eine Vergabe ab Juni dieses Jahres vorgesehen.


BVB spart zweistelligen Millionenbetrag ein: Profis üben Verzicht

DORTMUND: Borussia Dortmund spart nach der Bereitschaft der Profis, auf Teile ihres Gehaltes zu verzichten, einen zweistelligen Millionenbetrag ein. Das teilte der Fußball-Bundesligist am Dienstag mit. Diese Einsparung werde «dabei helfen, den BVB als einen der größten Arbeitgeber Dortmunds während der Corona-Krise abzusichern und zu schützen», hieß es in der Erklärung des Tabellenzweiten. Der BVB bestätigte Medienberichte vom Vortag, dass es entsprechende Gespräche mit der Mannschaft gab.


Keine Fußballspiele mit Zuschauern in den Niederlanden bis 1. Juni

ZEIST: In den Niederlanden werden bis zum 1. Juni auf keinen Fall Fußball-Spiele mit Zuschauern stattfinden. Das hat der Verband am Dienstag entschieden. Ob die derzeit unterbrochene Ehrendivision mit sogenannten Geisterspielen fortgesetzt wird, steht noch nicht fest. Derzeit ist der Spielbetrieb bis zum 6. April ausgesetzt. Der KNVB und die Liga wollen bis dahin klären, wie es weitergehen soll. Der niederländische Justizminister Ferdinand Grapperhaus hatte am Montag verkündet, dass in den Niederlanden alle Veranstaltungen und Zusammenkünfte bis zum 1. Juni verboten sind.


Bayern-Stars und Chefs verzichten auf 20 Prozent ihrer Gehälter

MÜNCHEN: Die Stars und Verantwortlichen des FC Bayern München verzichten in der Corona-Krise auf 20 Prozent ihrer Gehälter. Nach dpa-Informationen ist das ein Ergebnis nach Gesprächen zwischen der Führung und dem Mannschaftsrat. Damit soll in der schwierigen Zeit ein Zeichen der Solidarität gesetzt werden. Außerdem sollen drohende Nachteile für die Mitarbeiter des deutschen Fußball-Rekordmeisters vermieden werden. Zuerst hatte die «Bild» (Dienstag) darüber berichtet. Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandskollege Oliver Kahn und Sportdirektor Hasan Salihamidzic hatten mit dem Mannschaftsrat über verschiedene Szenarien gesprochen.


Bericht: IOC-Präsident Bach und Abe reden über Olympia-Verschiebung

TOKIO: IOC-Präsident Thomas Bach und Japans Ministerpräsident Shinzo Abe wollen einem Bericht zufolge an diesem Dienstag über eine Verschiebung der Olympischen Spiele wegen der Corona-Pandemie reden. In dem Telefongespräch mit dem Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees werde Abe sich voraussichtlich dafür aussprechen, dass die Sportveranstaltung aber noch binnen eines Jahres stattfinden sollte, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf einen nicht näher genannten Regierungsbeamten. Die endgültige Entscheidung treffen jedoch das IOC, die Stadt Tokio als Ausrichterin der Spiele sowie das Japanische Olympische Komitee.


DOSB-Präsident Hörmann in häuslicher Quarantäne

FRANKFURT/MAIN: Alfons Hörmann, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes, hat sich vorsorglich in häusliche Quarantäne begeben. Der Sohn des 59 Jahre alten Sportfunktionärs war auf das Coronavirus positiv getestet worden. «Am Montagnachmittag erhielt mein ältester Sohn sein Ergebnis mit positivem Testergebnis», bestätigte Hörmann am Dienstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. «Aufgrund unserer räumlichen Nähe vor einer Woche bin ich somit bis zum 30. März in vorsorglicher Quarantäne.» Eine Beeinträchtigung der Amtsgeschäfte für den DOSB gebe es dadurch nicht.


Olympischer Fackellauf startet ohne Fackel und Öffentlichkeit

FUKUSHIMA: Der Fackellauf der Olympischen Spiele in Tokio wird am Donnerstag in der Präfektur Fukushima unter Ausschluss der Öffentlichkeit ohne Fackel, ohne Fackelträger und ohne jegliche Zeremonie starten. Die olympische Flamme, die am 12. März aus Griechenland eingetroffen war, werde in einer Laterne getragen und von einem Fahrzeug entlang der von den Organisatoren erhofften leeren Straßenränder transportiert. Das berichteten der nationale TV-Sender NHK und die Nachrichtenagentur Kyodo am Dienstag.


Formel-1-Chef: 15 bis 18 Rennen sollen es in diesem Jahr nun werden

BERLIN: Die Formel-1-Bosse streben in einem überarbeiteten Kalender für dieses Jahr 15 bis 18 Rennen an. Das teilte Geschäftsführer Chase Carey am Montag in einem längeren Statement auf der Homepage der Motorsport-Königsklasse mit.

Erst am Morgen war auch der Große Preis von Aserbaidschan wegen der Coronavirus-Pandemie abgesagt worden. Insgesamt fallen die ersten acht der geplanten 22 Rennen der Saison bereits aus. Welche davon wann nachgeholt werden, ist offen. Monaco verzichtete bereits auf ein mögliches neues Datum. Details zum Kalender nannte Carey nicht.

«Im Moment kann niemand sicher sagen kann, wann sich die Situation verbessern wird. Wenn sie es tut, werden wir bereit sein, wieder Rennen zu fahren», sagte der US-Amerikaner: «Wir sind entschlossen, unseren Fans eine WM-Saison 2020 zu bieten.»

Die weltweite Ausbreitung des Virus Sars-CoV-2 ließ die Formel-1-Macher und Veranstalter bereits die Rennen in Australien, Bahrain, Vietnam, China, Zandvoort, Barcelona, Monaco und zuletzt eben auch Aserbaidschan, das am 7. Juni hätte stattfinden sollen, absagen. Der früheste Saisonstart könnte der 14. Juni mit dem Rennen im kanadischen Montréal erfolgen, falls es bei dem Grand Prix an diesem Datum bleibt.

Gefahren werden soll auch in der eigentlichen Sommerpause, die in den März und April vorgezogen wurde. Carey geht zudem davon aus, dass das Finale nach dem letzten November-Wochenende stattfinden wird, am dem eigentlich das letzte Saisonrennen in Abu Dhabi im bisherigen Kalender steht. Die Renndaten würden sich insgesamt noch mal deutlich ändern.


Australische Fußball-A-League verschiebt ihre Spiele

CANBERRA: Der australische Fußballverband FFA hat angekündigt, aufgrund der Coronavirus-Pandemie die Endrunde die Spiele der A-League mit sofortiger Wirkung zu verschieben. Die am Dienstagmorgen veröffentlichte Entscheidung wurde getroffen, nachdem die australische Regierung strenge Maßnahmen zur Vermeidung sozialer Kontakte ergriffen hatte. Vier Staaten und Gebiete haben als Reaktion auf die Covid-19-Krankheit Grenzbeschränkungen eingeführt.

Mit der Einführung der höchsten Grenzbeschränkungen durch die neuseeländische Regierung wäre der Wellington Phoenix Football Club auch nicht in der Lage, weiter in der 2004 ins Leben gerufenen höchsten Profi-Liga Australiens zu spielen.

Das Ziel in dieser Phase sei es, die Spiele so schnell wie möglich neu zu planen, um die Saison zu beenden, sagte FFA-Chef James Johnson. Die Situation werde am 22. April neu bewertet. Johnson fürchtet drastische finanzielle Auswirkungen. «Wir werden den finanziellen Druck auf allen Ebenen spüren», sagte er.

Der deutsche Trainer Markus Babbel hatte schon vor einigen Tagen den bisher laufenden Spielbetrieb als «bizarr» bezeichnet. Er war im Januar als Coach der Western Sydney Wanderers beurlaubt worden. Die reguläre Saison der A-League mit elf Clubs sollte ursprünglich am 26. April enden, danach sollte bis Mitte Mai die Finalrunde anstehen. Zuletzt wurde ohne Fans in den Stadien gespielt.

Die A-League ist der letzte australische Wettbewerb, der aufgrund der Coronavirus-Pandemie ausgesetzt wurde. Die National Rugby League und die Australian Football League hatten ihre Saison bereits am Montag auf unbestimmte Zeit unterbrochen.

In Australien waren bislang mehr als 1.800 Infektionsfälle und sieben Todesfälle bestätigt worden.


Auch UEFA zeigt Fußball-Klassiker im Internet

ZÜRICH: Wie der Weltverband FIFA öffnet auch die Europäische Fußball-Union UEFA im Zuge der Coronavirus-Krise ihr Archiv mit Klassikern aus der Geschichte. Auf der Internetseite «uefa.tv» sollen erinnerungswürdige Spiele vergangener Europameisterschaften der Männer und Frauen gezeigt werden, wie die UEFA am Dienstag mitteilte. Zu den normalen Europapokalterminen werde es ebenfalls frühere Partien geben. Dienstags und mittwochs können Fans jeweils Klassiker aus der Champions League sehen, donnerstags Spiele aus der Europa League.

Zuvor hatte bereits die FIFA angesichts der fußballfreien Zeit eine Kampagne gestartet. Bei der Aktion #WorldCupAtHome werden seit vergangenem Samstag «erstmals vollständige Aufzeichnungen von mehr als 30 unvergesslichen Spielen» in der Historie der Weltmeisterschaften von Männern und Frauen auf der Internetseite www.fifa.com, dem You-Tube-Kanal der FIFA und auf Weibo in China zugänglich gemacht, hieß es in der Mitteilung.

Zudem bieten beide Verbände Dokumentationen, Interviews sowie Magazine an.


Olympia, Fußball-EM, Formel 1 - Nichts geht mehr im Sport

LAUSANNE: Jetzt auch noch Olympia! Am Dienstag einigten sich der japanische Premierminister Shinzo Abe und IOC-Präsident Thomas Bach auf eine Verlegung der Sommerspiele in Tokio um ein Jahr. Innerhalb von nur zwei Wochen hat die Coronavirus-Pandemie damit den kompletten Sport lahmgelegt. Kein Olympia, keine Fußball-EM, die Formel-1-Motoren stehen auch still und Weltmeisterschaften werden reihenweise abgesagt. Ein Überblick über die wichtigsten Sportereignisse, die gestrichen wurden:

OLYMPIA: Die 32. Sommerspiele werden auf das nächste Jahr verlegt.

FUSSBALL-EM: Das paneuropäische Turnier soll nun vom 11. Juni bis 11. Juli 2021 ausgetragen werden.

FUSSBALL-EUROPAPOKAL: Die UEFA hat noch nicht entschieden, ob und in welcher Form der Wettbewerb fortgeführt wird.

FUSSBALL-BUNDESLIGA: Erst einmal ruht der Ball bis zum 2. April. Der Termin ist aber kaum zu halten. Vermutlich wird bis Ende April kein Spiel mehr stattfinden.

FORMEL 1: Bis einschließlich 7. Juni (Grand Prix in Aserbaidschan) sind alle Rennen gestrichen.

EISHOCKEY-WM: Die WM in der Schweiz wurde ersatzlos gestrichen.

US-PROFILIGEN: Alle großen Ligen haben den Spielbetrieb vorerst eingestellt. Wann es weitergeht, ist offen.

FRENCH OPEN: Das zweite Grand-Slam-Turnier des Jahres soll nun vom 20. September bis 4. Oktober ausgetragen werden.

GIRO D'ITALIA: Die zweitgrößte Rundfahrt der Welt ist wie alle Frühjahrsklassiker abgesagt werden. Ob die Rennen nachgeholt werden, ist noch offen.

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