KOH SAMUI: Tourismusunternehmen der Ferieninsel drängen die Regierung, die Flugkosten für Urlauber zu senken, während weitere Hotels für den alternativen Status der lokalen staatlichen Quarantäne (ALSQ) zugelassen wurden. Darunter ist ein Fünf-Sterne-Hotel im Besitz einer der reichsten Familien Thailands.
Die für den 2. und 3. November in Koh Samui, Surat Thani und Phuket geplante Sitzung des Regierungskabinetts wird sich auf Pläne zur Ankurbelung des Tourismus in den südlichen Provinzen konzentrieren. Laut Vorasit Pongkumpunt, Präsident des Tourismusverbandes von Koh Samui, ist die Branche bereit, den ersten Schritt zu tun, um internationale Besucher mit dem speziellen Touristenvisum zu empfangen. Acht Hotels haben sich für ALSQ zertifiziert.
Reiseveranstalter brauchen die Unterstützung der Regierung, um die Nachfrage auf dem lokalen Markt und dem zukünftigen Einreisemarkt zu stärken, indem die Transportkosten in die Provinz gesenkt werden. „Wir wollen, dass die Regierung praktische Lösungen findet, um Reisenden, die Samui besuchen, mit günstigeren Transportkosten zu helfen", fordert Vorasit. Sowohl der Flughafen als auch die Fähren seien im privaten Besitz, das Feilschen um Preissenkungen sei hart.
Vier Luxushotels auf Samui, die sich im Besitz der Asset World Corp (AWC) befinden, einem Immobilienentwickler unter der TCC-Gruppe von Charoen Sirivadhanabhakdi, sind bereit, sich an der Aufnahme der ersten Gruppe internationaler Gäste zu beteiligen. Stephan Vanden Auweele, Chief Hospitality Group Officer bei AWC, sagte, dass alle Hotels die notwendigen Prozesse durchlaufen hätten, wie z.B. die Akquisition von Partnerkrankenhäusern und die Ausbildung von Personal. Wenn das Unternehmen beschließe, Hotels in Samui an diesem Programm teilnehmen zu lassen, könne das Sheraton Samui das erste Hotel sein, das ausländische Gäste bewirte.
Vanden Auweele sagte weiter, die Wiedereröffnung Thailands für internationale Touristen hänge von den Quarantänebedingungen ab. Wenn eine 14-tägige Quarantäne vorgeschrieben sei, werde es keine nennenswerte Nachfrage geben. Die Aufhebung der Beschränkungen sei ein wichtiges Instrument, um Tourismusunternehmen überleben zu lassen.
" im Speziellen " viel , sonden im " Speziellen " wenig , in der jetzigen angespannten Phase.
Medial wird dies tatsächlich total überbewertet . Die Infektionszahlen sind nur deshalb so hoch , weil im extremen Maße getestet wird . Wäre im März / April in dem Umfang wie jetzt getestet worden , wären die Zahlen damals viel viel höher gewsen . Beispiel Frankreich : Top Ansteckungsrate im März am Tag
ca .10.000 - Tote ca. 1200.... im Moment Top Ansteckungsrate / Tag ca. 30.000 - Tote ca.150 . Aber ich sehe auch keine Einreise nach Thailand , zumindest noch im 1 Q. 2021 . Und dies ist aus heutiger Sicht auch verständlich .