Japaner wollen Höhle Tham Luang sicher gestalten

Eingang zur Höhle Tham Luang in der Provinz Chiang Rai. Foto: The Nation
Eingang zur Höhle Tham Luang in der Provinz Chiang Rai. Foto: The Nation

CHIANG RAI: Die japanische Stadt Tamura will den thailändischen Bezirk Pongpha bei der Entwicklung der Höhle Tham Luang zu einer sicheren Touristenattraktion unterstützen.

Bürgermeister Jinichi Honda hat die Kooperation der Stadt mit seinen zwei weithin bekannten Höhlen Abukuma und Irimizu zugesagt. Die 2011 von der nuklearen Katastrophe und dem Tsunami getroffene Präfektur Fukushima hat reichlich Erfahrung mit der Gestaltung von Höhlen. Jetzt will sie die Behörden in Pongpha der Provinz Chiang Rai unterstützen, die von der Such- und Rettungsaktion der 13 Fußballspieler weltweit bekannten Höhle Tham Luang zu einer touristischen Stätte auszubauen. Dazu soll das japanische Höhlenmanagement Pate stehen. Honda schlägt Gehwege, Keramiklichter, ein Alarmsystem und ein Management für die Sicherheit der Besucher vor. Er ist fest davon überzeugt, die Höhle nicht nur für japanische Touristen zu einem gefragten Reiseziel zu entwickeln.

Überzeugen Sie sich von unserem Online-Abo:
Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten.

Leserkommentare

Vom 11. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.