Myanmar weist Schuld an Flüchtlingskrise zurück

Myanmars Delegationsleiter Htin Lynn weist in Bangkok jede Schuld von sich. Foto: epa/Diego Azubel
Myanmars Delegationsleiter Htin Lynn weist in Bangkok jede Schuld von sich. Foto: epa/Diego Azubel

BANGKOK: Die Internationale Organisation für Migration (IOM) hat die Flüchtlingskrise in Südostasien als Teil der weltweit größten irregulären Migrationswelle der Menschheitsgeschichte eingestuft. Ziele von Masseneinwanderung seien auch die Europäische Union und die USA. Gleichzeitig laufe die größte Welle der Zwangsmigration seit dem Zweiten Weltkrieg, sagte IOM-Chef William Lacy Swing am Freitag auf einer Konferenz zu Migration und Menschenschmuggel in Bangkok.

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