BANGKOK: Eine 42-jährige Frau, die sich in der 25. Schwangerschaftswoche befindet, ist die erste Thai, die sich mit der indischen Variante von Covid-19 infiziert hat. Laut dem staatlichen Centre for Covid-19 Situation Administration wurden die Frau und ihr vierjähriges Kind nach ihrer Rückkehr aus Pakistan am 24. April in der staatlichen Quarantäne positiv getestet. Ihre anderen beiden Kinder sind bisher infektionsfrei.
In der neuen indischen Variante 1.617 befinden sich zwei Mutationen des sogenannten Spike-Proteins. Es erleichtert dem gefährlichen SARS-CoV-2 quasi den Eintritt in den Körper und ermöglicht so eine Infektion. Und es kann sich möglicherweise schneller im Körper ausbreiten, weil es den Antikörpern, die das Immunsystem oder Impfstoffe gebildet haben, entkommen kann. Es besteht die Gefahr, dass Menschen, die nach einer Corona-Infektion wieder genesen sind, aber auch Geimpfte weniger davor geschützt sein könnten, sich mit der indischen Variante anzustecken, als das bei anderen Varianten der Fall ist.
dann müssen Sie Thailand auf ewig abriegeln !
Denn Coronavieren in ihrer Vielfalt, werden wir wohl auf Ewigkeit als unsere Begleiter nennen.
Es gibt nur 2 Alternativen. Das Risiko jetzt eingehen und es erkranken schnell viele, oder es ewig rauszögern und zur ner Dauerangelegenheit machen.
Letzteres könnte dem ein oder anderen Staat gefallen, damit sich besser das Volk unter Kontrolle bringen läßt.