Vietnam erhält Millionen Impfdosen gegen Corona aus Deutschland

Vietnam startet Impfkampagne gegen COVID-19. Foto: epa/Luong Thai Linh
Vietnam startet Impfkampagne gegen COVID-19. Foto: epa/Luong Thai Linh

HO-CHI-MINH-STADT: Deutschland unterstützt Vietnam mit weiteren 2,6 Millionen Corona-Impfdosen. Die Vakzine des Herstellers Astrazeneca seien am Sonntag in Ho-Chi-Minh-Stadt (früher: Saigon) angekommen, teilte die deutsche Botschaft in der Hauptstadt Hanoi mit. «Dies ist ein weiterer Beitrag Deutschlands zur vietnamesischen Impfkampagne», hieß es. Es handele sich bereits um die zweite Lieferung von Impfstoffen aus Deutschland innerhalb von zwei Wochen.

«Zusammen mit der Covax-Sendung vom 16. September umfasst Deutschlands Unterstützung für Vietnam nun insgesamt 3,45 Millionen Impfstoffdosen», sagte der deutsche Botschafter in Vietnam, Guido Hildner, bei einer Feierstunde im Außenministerium. Die Hilfen seien Ausdruck der Solidarität mit dem vietnamesischen Volk.

Im vergangenen Jahr galt Vietnam mit 98 Millionen Einwohnern noch als Vorzeigestaat im Kampf gegen die Pandemie. Seit Mai kämpft das Land am Mekong aber gegen seine bisher schwerste Welle. Es gelten strenge Beschränkungen. Die Zahlen gehen mittlerweile zurück. Insgesamt meldeten die Behörden bis heute mehr als 750.000 Infektionen. Rund 18.000 Menschen sind in Verbindung mit Covid-19 gestorben.

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Ole Bayern 02.10.21 03:40
Na dann ..... Herr Mueller.....
" Glück Auf " !!! es folgen wieder bessere Zeiten .... sicher !!!!

VG aus dem bayerischen Oberland , Ole
Ole Bayern 01.10.21 04:03
Heute Mitteilung im BR ..... Astrazeneca .....
................................ einkopiert !
"Studie zu Wirksamkeit von Astrazeneca überrascht Forscherin
Einer groß angelegten US-Studie zufolge schützt der COVID-19-Impfstoff des Pharmaherstellers Astrazeneca zu 74 Prozent vor einer Erkrankung mit dem Virus. Das berichtet der BR. Die Wirksamkeit bei Menschen ab einem Alter von 65 Jahren ist mit 83,5 Prozent sogar noch höher.
Außerdem soll der Impfstoff gut vor schweren Erkrankungen und Krankenhausaufenthalten schützen. Anna Durbin, Impfstoffforscherin an der Johns Hopkins University und eine der Studienleiterinnen, kommentierte dem Bericht zufolge: "Ich war positiv überrascht."
Mehr als 17.600 Personen bekamen den Impfstoff im Zuge der Studie gespritzt. Bei ihnen wurden weder Todesfälle noch schwere Verläufe verzeichnet. Außerdem erlitt keiner der Studienteilnehmer eine Hirnvenen-Thrombose.
Zirka 8.500 bekamen nur ein Placebo verabreicht. Dabei starben insgesamt zwei der Freiwilligen und acht von ihnen hatten einen schweren Verlauf. "

Aber ich höre schon wieder die Einwände " Fake - News " usw. von einigen Forum - Berufs - Pessimisten und Verschwörungsfans .

Deshalb ohne weiteren Kommentar nur mal zu lesen , oder ggf . recherchieren.

Danke und VG Ole

TheO Swisshai 29.09.21 09:20
@Joerg Obermeier / Lauter Flatliner um Sie herum
Sie kommen mir vor wie ein Autofahrer, der in die falsche Richtung fährt und sich bei der Polizei über die zahlreichen Geisterfahrer beklagt, die ihm dauernd entgegen kommen.
Mehr zu sagen.wäre zwecklos.
Jürgen Franke 29.09.21 09:00
Es ist bedauerlch, dass das Niveau einiger
Kommentare einen widerlichen Tiefpunkt erreicht haben.
Ole Bayern 29.09.21 00:08
Astraceneca ....meine Herren ......
... ich will mich ja in Ihre privaten Missstimmungen nicht mit reinhängen, und bin hierzu auch vollkommen neutral .
Aber zum Thema Astrazeneca nur soviel : Anfang des Jahres , als der Impfstoff noch sehr knapp war , haben wir uns als Firma darum bemüht für unsere Monteure , da Diese zum Teil drüben in Tirol tätig waren, eine Impfung zu bekommen , außerhalb der Bestellreihen .
Dies hat auch geklappt , so ca. 20 MA wurden mit Astraceneca geimpft im Alter ab ca . 35 Jahre .
Keiner hatte große Nebenwirkungen , nur die Leute die später mit Moderna geimpft wurden hatten einen Tag Ausfall infolge Übelkeit , inkl. mir . Keiner meiner MA ist erneut erkrankt oder hat bisher irgendwelche Auswirkungen aufgrund der Impfung.
Also diese Vaccine als " Mist " und " Geschasste Genspritzmittel " zu bezeichnen , halte ich doch etwas zu vermessen.
Es wurde halt ohne Hirn viel zu viel produziert und bestellt, und jetzt bevor man es wegwerfen muß wird es auch in D angeboten wie Sauerbier.
Und die Presse und das WEB hat dazu ihren Teil dazu beigetragen .
Meinen Sie , daß in Thailand in Massen verabreichte Sinovac hier wohl besser ist ?
Oder welches der mittlerweile 22 weltweit zugelassenen Präparate wäre denn recht für Thailand , Herr Hubert ?
Und selbst unsere Frau BKin A. Merkel und Vizekanzler Scholz als auch Bundespräsident Steinmeier wurden mit dem " Mist " Astraceneca geimpft .
Übrigens derzeit ist der Impfstoff wieder in D in Gebrauch , insbesondere mit einer Querimpfung.

VG Ole
Chris Hubert 28.09.21 18:30
# Obermeier
Niemand hat dich um deine/ eine Antwort gefragt oder gebeten, die sind sowieso sehr entbehrenswert.
Wenn du sonst nichts zu melden hast dann erspare uns auch deine untergriffigen Anspielungen.
Vermutlich treffen diese am Besten auf dich selber zu - und schließe nicht von dir auf andere - also verschone uns damit.

Nur gegen Andere schießen, dabei selbst nichts an lesbarem zu Wege zu bringen ist auch eine Kunst gell :-)))
Chris Hubert 28.09.21 17:30
Heuchlerei in Reinform
...ein weiterer Beitrag Deutschlands...

Erst bis aus Blut wegen fehlender Lieferungen streiten und verdammen. Dann wird dieser Dreck von einem Impfstoff nach vielen Todesfällen gestoppt.
Etwas später heisst es dann das dieses Zeug nur mehr an über 60 Jährige verimpft werden soll weil zu gefährlich. Bloß, jetzt will diesen Mist keiner mehr in Europa.
AstraZeneca beginnt dann einfach wieder mal zu liefern auf Teufel komm raus.
Um nun nicht auch noch Entsorgungsgebühren für das in Europa mittlerweile "Geschasste Genspritzmittel" bezahlen zu müssen, kommen die Mega Heuchler wie unter anderem Deutschland auf die grandiose Idee sich als Wohltäter feiern zu lassen für ihre heldenhafte Tat.
Vietnam, Thailand und andere verimpfen nun fleißig das Zeug aus Europa - welches bei uns im Müll gelandet wäre - an die gesamte Bevölkerung ohne Altersbegrenzungen.
Vielleicht sollte man den zuständigen Schlaubergern dieser Länder mal extra mitteilen wie gefährlich diese europäischen Geschenke sind und unter 60 Jahren nicht verimpft werden darf.
Das könnte sonst eines Tages ein sehr böses Erwachen ergeben.
Dann kann z B. der Herr Hildner seine weisse Weste samt Feierlichkeiten mit einem schwarzem Anzug tauschen, diese Farbe passt eher zu Beerdigungen die man dann mitzutragen und zu verantworten hat!
Einfach mal zum Nachdenken
Wäre da nicht die Entsorgung letztlich sicherer?!