Ukraine fordert mehr Patriot-Systeme gegen Raketen

Militärpsychologe spricht mit Anwohnern am Ort des Beschusses von Wohnhäusern in Charkiw. Foto: epa/Sergey Kozlov
Militärpsychologe spricht mit Anwohnern am Ort des Beschusses von Wohnhäusern in Charkiw. Foto: epa/Sergey Kozlov

KIEW: Russland feuert immer wieder Geschosse auf die Ukraine und setzt dabei auch neue Raketentypen ein. Kiew drängt auf die Lieferung weiterer moderner Flugabwehrsysteme.

Wegen fast täglicher russischer Raketenangriffe hat die Ukraine ihre Verbündeten erneut zur Lieferung weiterer Patriot-Flugabwehrsysteme aufgefordert. «Patriots müssen jetzt hier stationiert werden, in der Ukraine, um reale Menschenleben zu schützen und nicht an Orten bleiben, an denen die Raketengefahr gleich null ist», sagte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba am Mittwoch bei einer Pressekonferenz.

Allein in der Woche zwischen dem 18. und dem 24. März habe Russland 190 Raketen verschiedener Typen, 140 Kampfdrohnen und 700 Gleitbomben gegen Ziele in der Ukraine eingesetzt. Bei ballistischen Raketen, die erst auf eine große Höhe steigen und dann steil Richtung Erde fallen, sei die Gefahr besonders groß. «Sie können Ziele in besonders hohen Geschwindigkeiten erreichen, lassen den Menschen wenig Zeit, um Schutz zu suchen und verursachen starke Zerstörungen», betonte der Minister.

Die Ukraine wehrt seit über zwei Jahren mit westlicher Unterstützung einen russischen Angriffskrieg ab. Dabei wurde auch die ukrainische Flugabwehr mit modernen Waffen verstärkt, wobei das in den USA produzierte Patriot-System besonders leistungsstark ist. Deutschland hat zwei seiner Patriots an die Ukraine abgetreten.

Mehr Patriots könnte nicht nur Menschenleben retten, sondern auch wertvolle Ressourcen der Partnerländer sparen, sagte der Außenminister. «Jedes Gebiet, das mit Patriot abgedeckt wird, bedeuten weniger Zerstörung von kritischer Infrastruktur und weniger Wiederaufbaukosten.» Mit jeder geschützten Stadt würden zudem Tausende Ukrainer aus dem Ausland zurückkehren, so Kuleba weiter. Die Rückkehrer stärkten damit die ukrainische Wirtschaft, das senke die Abhängigkeit von ausländischer Finanzhilfe.

Mit einer verstärkten Flugabwehr könne die ukrainische Armee zudem den Kriegsverlauf zugunsten der Ukraine ändern. Russland setze derzeit besonders häufig Gleitbomben ein. «Diese Bomben, die im Mittel 500 bis 1500 Kilogramm wiegen, erlauben es den russischen Besatzern, Ziele zu zerstören und auf den Trümmern vorzustoßen», sagte Kuleba.

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Rolf W. Schwake 01.04.24 21:50
Die Schuld am verbrecherischen ...
... Angriffskrieg dem Westen in die Schuhe zu schieben, der sich "am besten aus allem hätte raushalten sollen", ist eine zutiefst unwürdige Beleidigung des Ukrainischen Volkes, denn die Ukraine wurde bereits 2014 auf der Krim und danach in der Ostukraine überfallen, erst "russifizieren", dann "mit grünen Männchen beschützen", diese Aggressivität und fehlende Angriffsabsichten auch ständig bis zur letzten Sekunde ableugnen und täglich bestialische Kriegsverbrechen begehen, kann nur das feige Mittel "geheimdienstlicher Kriegsführung" sein - wobei festgestellt werden muss, dass aufgrund miesester Geheimdienstinformationen der Ukrainekrieg am 24.02.2022 angefangen hat, mit Paradeuniformen im Gepäck wollte man einen "Blitzkrieg" (mit Wodka) feiern, was daraus geworden ist, sieht man jetzt im dritten Jahr, objektiv und sachlich. Egal, ob mit Beleidigungen oder nicht, denn Fakten sind Fakten. Von 193 UN-Mitgiedsstaaten haben nur 5 (inklusive Russland!) gegen eine Verurteilung des verbrecherischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, Aufforderung zur sofortigen Waffenruhe und Rückzug auf die völkerrechtlich anerkannten Grenzen gestimmt, einige haben sich enthalten, über 2/3 haben dafür gestimmt.
Allein an diesen Abstimmungsverhalten kann man die Objektivität der Sachlage erkennen, auch ohne beleidigenden und teilweise unverständlichen Quatsch einiger selbstverliebter Schreiberlinge! Nochmals: Das haben alle Staaten der UN-Vollversammlung, wo es keine Veto-Möglichkeit gibt, erkannt!

Jürgen Franke 01.04.24 19:00
Herr Volkmann, Sie werden leider immer
wieder Schreiber finden, die entweder nicht fähig sind, sich vernünftig auszudrücken, oder bewußt provozieren wollen. Gute Nacht.
richard kurz 01.04.24 13:12
Wie verbohrt muss man sein ...
@Rolf W. Schwake 31.03.24 09:10
... um so einseitig zu denken: Das Argument "Die Hauptschuld trägt der Westen" ist angesichts des russischen, verbrecherischen Überfalls auf die Ukraine am 24.02.2022.

Naja.
Was war da noch 2014?
Stichwort Maidan.

Danach gab es noch eine "Friedensvertrag". 2015. Minsk2_Vertrag.
Wer hat denn nochmals unterschrieben?
Schon beim Unterschreiben mit dem Bewußtsein, diesen nie einzuhalten?

Dann so ab 2015 bis 2021 ein paar tausend tote Russen.
Verbot der russischen Sprache.
Ein Brand in Odessa.
...
Was war da los?
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Im Mai 2022 gabs noch einen Friedensvertrag.
Einen Tag danach meinte jemand: Der Zwist muß am Schlachtfeld entschieden werden.
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Es gäbe da noch eine ganze Menge dazu, schon ab 2008.
Putin hat diese Sonderoperation ja nicht einfach so, aus einer Laune heraus, begonnen.

Einseitig denken?
Mehrfach informieren und objektiv und sachlich darüber denken.
Muß ja nicht alles stimmen.
Aber, was wäre, wenn ... ?
... der @Michael 30.03.24 11:20 doch recht hätte?
Michael 01.04.24 11:40
@Norbert Schettler 31.03.24 21:20
Bitte lese alles was ich geschrieben habe, und nicht nur einen Satz. Ich habe geschrieben, dass es das Beste wäre, sofort zu verhandeln und diesen Krieg zu beenden. Da der Westen dazu aber nicht bereit ist, ist der Wunsch, dass Russland diesen Krieg möglichst schnell gewinnt die einzige Hoffnung auf schnellen Frieden. Verstehst du den Unterschied zwischen dem was du mir andichtest und dem was ich wirklich geschrieben habe? Ich bin weder pro Ukraine, noch pro Russland in diesem Krieg. Ich bin einfach nur dafür, diesen Krieg schnell zu beenden. Je schneller um so besser. Am Besten heute Waffenstillstand und sofort verhandeln. Aber das will der Westen nicht, und viele von euch wollen das auch nicht. Also wird der Krieg weiter gehen. Leider...
Rolf W. Schwake 01.04.24 10:40
Sachargumenten sollte man ...
... stets mit Sachargumenten begegnen! Ich informiere mich daher im Internet möglichst auf mehreren Ebenen, um mir eine eigene (!) Meinung zu bilden. Wenn jedoch versucht wird, ohne (!) Sachargumente mit Lügen, Halbwahrheiten und sogar Beleidigungen zu antworten, belegt das einerseits die mangelnde Intelligenz bzw. zeigt andererseits den Status der "gekauften Unterstützung", ohne den man absolut widerstandslos wäre!
SIE HABEN GANZ EINFACH KEINE GEGENARGUMENTE!
Nochmals: Es gäbe überhaupt erlaubt keinen Ukrainekrieg im nunmehr dritten Jahr, wenn er nicht vom Kreml-Verbrecher angeordnet worden wäre!!!
Jürgen Franke 01.04.24 08:20
Herr Gittner, es hält Sie niemand davon
ab, die gemannten Quellen mit Vorsicht zu geniesen, nur lesen sollte man sie schon, um urteilen zu können. Lediglich bornierte Menschen urteilen, ohne sich alternativ zu informieren.
Rolf W. Schwake 31.03.24 22:40
Ein solcher Krieg ...
... hätte überhaupt nicht vom Zaun gebrochen werden dürfen! Wer aber "grünen Männchen" und gelogene Zusagen nutzt, um seine Wünsche durchzusetzen, darf sich nicht wundern, wenn der Angegriffene von Gleichdenkenden unterstützt wird!
Norbert Schettler 31.03.24 21:20
Ueli Scherrer
Zitat von Ihnen "Krieg muss man beenden, nicht gewinnen wollen". Was schreibt Michael? Man hofft und wünscht, das Russland diesen Krieg schnell gewinnt. Und Sie geben Christian Recht. Da lese ich aber einen deutlichen Widerspruch in Ihren Aussagen.
Rolf W. Schwake 31.03.24 20:52
Für ewig Gestrige ...
... sei klargestellt: Es gäbe überhaupt keinen Krieg, wenn der Kreml-Diktator seinen Angriffskrieg einstellt und sich auf die anerkannten GUS-Grenzen von 1991 zurückzieht.
Dieser verbrecherische Angriffskrieg Russlands wurde bereits mit zwei überwältigenden 2/3-Resolutionen der UNO als Kriegsverbrechen gebrandmarkt, verbunden mit der Forderung, den Kampf einzustellen und sich auf besagte Grenzen zurückzuziehen.
Zu behaupten "der Krieg würde unnötig in die Länge gezogen", ist mehr als eine dummerhafte Feststellung, denn es gäbe überhaupt keinen Krieg, wenn er nicht vom Kreml-Verbrecher befohlen worden wäre! Wer also hier die Alleinschuld trägt, ist aufgrund objektiver Tatsachen erkennbar.
Außerdem: Mir wem soll verhandelt werden? Mit einem notorischen Lügner, der sich weder an vorhandene Regularien hält noch an abgeschlossene Vertrüge noch sein gegebenes Wort, der tagtäglich die schlimmsten Kriegsverbrechen begeht, der auch auf den Territorien fremder Staaten mordet, der Hunger und Kälte auf dieser Welt für sich als Waffe benutzt u.v.m?
Und der dann noch Menschen begeistert, die im warmen Thailand sitzen und über einen bestimmten Tellerrand nicht hinausblicken können oder wollen!
Die Ukraine ist ein souveräner Staat, deswegen sollten wir den Ukrainern überlassen, ob sie sich wieder versklaven lassen oder in Freiheit leben wollen.
Russlands Gurkentruppe hat jedenfalls "bewiesen", dass sie selbst im dritten Kriegsjahr nicht zum propagierten Blitzkrieg in der Lage ist!
Thomas Gittner 31.03.24 20:51
@ J.Franke ..ihre Quellen ob es,
das EIKE Institut oder Ganser und wie Sie alle heissen, sind doch sehr mit Vorsicht zu geniessen bezgl. einem wahrem Inhalt.
Sie wissen doch und hier zitiere ich mal...."Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein."...trifft irgend wie zu.
Ueli Scherrer 31.03.24 20:51
Ukraine
Krieg muss man beenden, nicht gewinnen wollen! Ich muss Michael recht geben.
Jürgen Franke 31.03.24 18:10
Michael, urteile nicht so hart, denn
jeder Mensch bastelt sich seine Welt nach seinen ihm zugänglichen Medien zusammen. Aus der Geschichte wissen wir jedoch, dass gezielte Propaganda die Menschen zum Abgrund führen kann. Von Corona wird uns jetzt bewiesen, dass aus Verschwörungstheorien Tatsachen werden können. Nur wer borniert ist und sich nicht alternativ informiert, wird seine Meinung nie ändern können. Nicht umsonst habe ich meinem Ostergruß den Namen Peter Hahne hinzugefügt. Grundsätzlich habe ich in meinen Kommentaren stets auf die Quelle der Information hingewiesen, damit sie jeder nachprüfen kann, der daran Interesse hat.
Michael 31.03.24 11:00
@Rolf W. Schwake 31.03.24 09:10
"Wie verbohrt muss man sein?" - Das frage ich mich bei Ihnen auch immer wieder. Fakt ist, dieser Krieg wird unnötig in die Länge gezogen und dadurch steigen die Opferzahlen immer weiter. Auf beiden Seiten. Das Beste wäre, sofort zu verhandeln und diesen Krieg zu beenden. Das will der Westen aber nicht. Der Westen will diesen Krieg immer weiter auf die Spitze treiben und hofft, ihn zu gewinnen. Das wird Russland aber nicht zulassen. Der Wunsch, dass Russland diesen Krieg möglichst schnell gewinnt ist deshalb die einzige Hoffnung auf schnellen Frieden. Zum Thema nach Russland auswandern: Ich fühle mich hier in Thailand sehr wohl und werde wohl für immer hier bleiben.
Rolf W. Schwake 31.03.24 09:10
Wie verbohrt muss man sein ...
... um so einseitig zu denken: Das Argument "Die Hauptschuld trägt der Westen" ist angesichts des russischen, verbrecherischen Überfalls auf die Ukraine am 24.02.2022, der ständigen russischen Kriegsverbrechen, des im dritten Jahr befindlichen Krieges ohne nennenswerte Gebietseroberungen, der tausendfach Entführung Ukrainischer Kinder pp eine Farce sondergleichen, zeigt aber den eigenen Intellekt sowie die persönliche Sicht auf die Welt. Wer so denkt, sollte lieber nach Russland auswandern, um dann vom Kreml-Verbrecher (oder Double) an einem 20m langen Tisch in einem seiner Geheimdomizile empfangen zu werden. Pfui Deibel, kann ich da nur sagen ...
Michael 30.03.24 11:20
Russland wird diesen Krieg gewinnen
Und das ist gut so. Diese faschistische Regierung um den Irren aus Kiew muss endlich beseitigt werden. Fakt ist, ohne westliche Hilfe wäre der Krieg schon lange vorbei und viel weniger Menschen wären gestorben. Die Hauptschuld an den vielen Toten trägt der Westen. Man kann nur hoffen, dass Russland jetzt im Frühjahr endlich der langersehnte Durchbruch gelingt, bevor der Westen auch noch eigene Soldaten an die Front schickt und es endgültig eskaliert. Obwohl, wenn ich mir anschaue, wer gerade in D regiert, dann muss man ja schon fast hoffen, dass die Russen bis Berlin marschieren....
michael von wob 30.03.24 08:50
@ Rolf W.Schwake
Seit Corona besteht sein ganzes Dasein als eine einzige Lügenwelt !
Rolf W. Schwake 30.03.24 08:40
Objektive Fakten sollten ...
... Grundlage des Denkens und Handelns sein:
1. Der Kreml-Verbrecher hat niemals von seinen lauthals propagierten Kriegszielen abgelassen.
2. Den Status Quo zu akteptieren, wäre angesichts der ständigen russischen Lügen, Verstöße gegen jegliche Internationale Ordnungen, zugesagte Garantien und Kriegsverbrechen einem Diktatfrieden gleichgekommen, den zu akzeptieren einer Ukrainischen Versklavung gleichgekommen wäre.
3. Dadurch hätte man aber Russland die Chance eingeräumt, sich wieder kriegstauglich zu rüsten, um erneut loszuschlagen.
4. Auch die Garatiezusagen anderer Staaten, z.B. GB und USA, konnten der Souveränität und staatliche Integrität der Ukraine keine verbesserte Sicherheit geben.
5. Zum Zeitpunkt der Verhandlungen wurden dann die schlimmensten Kriegsverbrechen von Butscha festgestellt und veröffentlicht.
6. Es ist daher nicht verwunderlich, mit einem solchen Vertragsgegner nicht weiter verhandeln zu wollen.
7. Mir reichen objektive Fakten mehr als das, was andere Menschen von sich geben.
Jürgen Franke 30.03.24 07:50
Der Krieg sollte so schnell wie möglich
beendet werden, bevor Deutschland direkt mit einbezogen wird. Es ist bedauerlich, Herr Schwake, dass Sie Fakten, die für jeden zugänglich sind, als Lügen bezeichnen. Sollten Sie trotzdem Ihren Horizont erweitern, erlaube ich mir, Sie auf die Ausführungen von Herrn Gerd Schultze-Rohnhof, ex. Generalmajors der Bundeswehr, hinzuweisen.
Rolf W. Schwake 29.03.24 22:10
Herr Franke, Sie lügen ...
... denn der Ukraine-Krieg hätte ohne den verbrechnerischen Überfall des.Kreml-Verbrechers überhaupt nicht stattgefunden, die Verhandlungen in der Türkei wurden als möglicher russischer Diktatfrieden nicht akzeptiert und letztlich aufgrund.der bekannt gewordenen russischen Kriegsverbrechen in Butscha verständlicherweise abgebrochen.
michael von wob 29.03.24 10:00
@ Rolf W.Schwake
Russland regt sich auf über den IS Anschlag auf und was putler in der Ukraine tut ist noch schlimmer ! Putler ist auch ein Terrorist der seit 2 Jahren Zivilisten ermordet ! Die Russen müßten noch veil mehr abkriegen damit diese !d!0ten begreifen was ihr Führer tut !
Jürgen Franke 29.03.24 07:20
Wer hier wen beleidigt, habe ich
nicht zu beurteilen, lediglich die Tatsache, dass der Angriff auf die Ukraine, nicht nur eine Vorgeschichte hat, sondern auch hätte 3 Wochen später beendet werden können. Fakten, lassen Sie einfach unter den Tisch fallen.
Rolf W. Schwake 29.03.24 00:04
Herr Kerb, Sie beleidigen ...
... jeden Leser des FARANG mit Ihrer Einstellung zutiefst - und die Ukrainischen Verluste scheinen Ihnen auch egal zu sein!
Sollen sich die Ukrainer versklaven lassen? Wer hat den verbrecherischen Angriffskrieg am 24.02.2022 gestartet? Wer hat mit "grünen Männchen" mehr als feige (!) bereits die Krim überfallen? Wer hat erst die Krim "russifiziert", um dann seine Russen "beschützen" zu wollen? Wer begeht tagtäglich nunmehr im dritten Jahr die schlimmsten., vorstellbaren Kriegsverbrechen? In den ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten leben ebenfalls Russen, muss man die jetzt auch durch Krieg "beschützen"? Wo soll das hinführen? In einen 3. Weltkrieg - oder soll die ganze Welt sich dem Kremlverbrecher unterwerfen?
Dieser höchst kriminelle Möchtegern-Zar pokert hoch - aber er wird verlieren, weil seine Gurkentruppe im jetzt dritten Kriegsjahr kaum mehr Ukrainischen Boden unterjocht wie vor dem Krieg, sie sind somit unfähig als Armee! Das einzige, was er kann, sind ständig Atomdrohungen auszustoßen, wohlwissend, dass dann auch sein Land in Trümmern versinkt! Der Westen darf alles machen, nur keine Appeasementpolitik betreiben. Für Sie, Herr Kerb, muss man sich zutiefst schämen, dass ein Mitteleuropäer solche Kreml- Verbrecher bewußt und gewollt unterstützt. Wie dumm oder gekauft muss man sein, immer wieder das Gleiche zu wiederholen, obwohl es bereits oft widerlegt wurde und ohne dass Sie sich auf Sachdiskussionen einzulassen! Traurig, so etwas von einem Mitteleuropäer zu lesen.
Ingo Kerp 28.03.24 13:10
Da der UKR sowohl milit. Material als auch Menschen zum Kämpfen ausgehen, ist der unselige Krieg bald zu Ende. Glücklich ist, wer ihn überlebt hat.