Tote und Vermisste nach Überflutungen

Überflutete Gasse nach heftigen Regenfällen in Ho-Chi-Minh-Stadt. Foto: epa/Giang Pham
Überflutete Gasse nach heftigen Regenfällen in Ho-Chi-Minh-Stadt. Foto: epa/Giang Pham

HANOI: Bei Überflutungen in Vietnam sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen, darunter drei Kinder. Drei weitere Menschen werden vermisst, teilten die Behörden in dem südostasiatischen Land am Donnerstag mit. Zu den Toten zählten ein 17-Jähriger, ein dreijähriges Mädchen und ein Baby, die im Norden und im Zentrum des Landes von den Fluten mitgerissen worden seien. Seit Dienstag seien in einigen Landesteilen innerhalb von zwei Tagen erhebliche Regenmengen niedergegangen, teilte die Katastrophenschutzbehörde mit.

Teilweise sei es zu Erdrutschen gekommen, berichtete das Online-Portal VnExpress. Viele Schulen wurden geschlossen, tausende Häuser überflutet. Auch Teile der bei Touristen beliebten Küstenstadt Hoi An standen unter Wasser. Bis Sonntag müsse vor allem Zentralvietnam mit weiteren heftigen Regenfällen rechnen, so Meteorologen.

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