LOS ANGELES: Der frühere US-Präsident hat mit seiner Frau Michelle zwei Töchter. Bei einer Wahlkampfveranstaltung äußerte sich Obama dazu, ob Malia und Natasha eines Tages dem Vorbild ihres Vaters folgen könnten.
Die Töchter des früheren US-Präsidenten Barack Obama werden seiner eigenen Einschätzung nach nicht in die Fußstapfen ihres Vaters treten. «Michelle hat ihnen so früh eingebläut, dass sie verrückt wären, in die Politik zu gehen», sagte der 62-Jährige laut dem Promi-Portal «People» am Samstag bei einer Spendenveranstaltung in Los Angeles. «Es wird nie passieren.» Obama und seine Frau Michelle sind seit 1992 verheiratet und haben zwei gemeinsame Töchter, Malia (25) und Natasha (23).
Moderator Jimmy Kimmel sprach bei dem Event gut eine halbe Stunde lang auf der Bühne mit Obama und US-Präsident Joe Biden. Kimmel fragte Obama laut «People» unter anderem, welche seiner Töchter die bessere Präsidentin der USA wäre.
Biden will nach der Präsidentenwahl im November wieder ins Weiße Haus einziehen. Sein Team sprach von der «größten Spendensammelaktion in der Geschichte der Demokratischen Partei». Bereits vor Beginn der Veranstaltung soll das glanzvolle Event nach Angaben von Bidens Wahlkampagne mehr als 28 Millionen US-Dollar (rund 26 Millionen Euro) eingebracht haben.
Nur Geduld Titus, sie ist nicht so alt wie die beiden jetzigen Kandidaten.