PHUKET: Die Touristenpolizei wird mit Unterstützung der Marinebehörde alle 300 bis 400 Tourboote der Ferieninsel kontrollieren.
„Jedes Boot, das nicht in der Lage ist, den Hafen mit der vorgeschriebenen Sicherheitsausrüstung zu verlassen, bleibt im Hafen“, versicherte Generalmajor Surachet Hakparn, stellvertretender Kommandeur der Touristenpolizei. Die Boote müssten repariert werden, wenn die Sicherheitsausrüstung nicht vollständig oder das Boot nicht seetüchtig sei. Sollte ein Boot auf dem Meer kentern, werde der Inspekteur zur Rechenschaft gezogen. Weiter kündigte der Generalmajor an, auch Reisebusse und Taxis würden überprüft, ob sie den Sicherheitsvorschriften entsprächen und registriert seien. Weiter würden rechtliche Schritte gegen Regierungsbeamte eingeleitet, die Übergriffe auf staatliches Land und die das Auslaufen unsicherer Boote erlaubten. Alle Maßnahmen, so Surachet, sollten dazu dienen, das Vertrauen der Touristen in das Reiseziel Phuket zurückzugewinnen.