Nachrichten aus der Sportwelt am Montag

Das FIFA Logo ist vor dem FIFA Hauptsitz
Das FIFA Logo ist vor dem FIFA Hauptsitz "Home of FIFA" in Zürich abgebildet. Foto: epa/Walter Bieri

FIFA gründet Arbeitsgruppe für Spielervermittler

ZÜRICH: Der Fußball-Weltverband FIFA hat eine Arbeitsgruppe für Spielervermittler gegründet. Dabei sind nach FIFA-Angaben Vertreter von Interessengruppen des Profifußballs sowie Vertreter verschiedener Vermittlungsvereinigungen. Zu den insgesamt 18 Berufenen zählt auch der deutsche Anwalt Gregor Reiter. Die Organisation soll als ständiger Ansprechpartner für Spielervermittlerbelange gelten, hieß es.


Brady will erst übernächste Saison als TV-Experte in der NFL starten

TAMPA: Tom Brady will nach seinem Karriereende als NFL-Profi erst nach einem Jahr Pause seinen neuen Job als TV-Experte im US-Fernsehen antreten. Er wolle in der Saison 2024 gut vorbereitet und mit vollem Engagement in eine neue Aufgabe starten, sagte der 45-Jährige am Montag in einer Sendung bei seinem neuen Arbeitgeber Fox. Brady hatte vergangene Woche zum zweiten Mal seine aktive Karriere in der National Football League beendet.


Hainer über Neuer: Nicht über Vertragsauflösung nachgedacht

MÜNCHEN: Der FC Bayern München hat nach den Worten von Präsident Herbert Hainer nicht über eine Auflösung des Vertrages mit Nationaltorhüter Manuel Neuer nachgedacht. «Nein, überhaupt nicht», sagte Hainer BR24 Sport am Montag. Mit Blick auf die Kündigung von Cristiano Ronaldo bei Manchester United sagte der Vereinspräsident: «Deswegen sind wir der FC Bayern München. Beim FC Bayern München werden wir solche Dinge immer intern klären. Solche Dinge machen den FC Bayern aus und stark.»


Rose-Sieg bei Golf-Turnier in Pebble Beach

PEBBLE BEACH: Der ehemalige Golf-Weltranglistenerste Justin Rose hat nach vier Jahren wieder ein PGA-Turnier gewonnen. Der 42-jährige Engländer sicherte sich am Montag den Titel beim Pro-Am-Turnier im kalifornischen Pebble Beach. Rose siegte mit einem Gesamtergebnis von 269 Schlägen vor den US-Profis Brendon Todd und Brandon Wu (beide 272). Für seinen bereits elften Erfolg auf der US-Tour kassierte der Olympiasieger von 2016 ein Preisgeld von rund 1,6 Millionen US-Dollar.


Carlos Queiroz übernimmt Fußball-Nationalmannschaft Katars

DOHA: Carlos Queiroz wird neuer Trainer der katarischen Fußball-Nationalmannschaft. Wie der Verband verkündete, unterschrieb der 69 Jahre alte Queiroz am Montag einen Vertrag bis 2026. Der aus Portugal stammende Queiroz löst damit den Spanier Felix Sanchez ab, der mit Katar bei der vergangenen Heim-Weltmeisterschaft als schwächster Gastgeber der WM-Geschichte in der Vorrunde gescheitert war.


Borussia Dortmund trennt sich von Maaßen-Nachfolger Preußer

DORTMUND: Borussia Dortmund hat sich von seinem U23-Trainer Christian Preußer getrennt. Der 39-Jährige hatte die Drittliga-Fußballer der Dortmunder nach dem kurzfristigen Abgang von Enrico Maaßen zum Bundesliga-Rivalen FC Augsburg im vergangenen Sommer unmittelbar vor Saisonbeginn übernommen. Der BVB-Nachwuchs belegt nach 21 Spieltagen mit nur sechs Siegen Rang 16 in der 3. Liga.


Nach Erdbeben: Chelseas vermisster Ex-Profi Atsu wohl lebend gefunden

ANKARA: Der nach der Erdbeben-Katastrophe in der türkisch-syrischen Grenzregion vermisste Fußball-Profi Christian Atsu ist laut eines Berichts der portugiesischen Sportzeitung «A Bola» lebend gefunden worden. Der 31 Jahre alte Spieler des türkischen Clubs Hatayspor, der einst auch für den FC Chelsea und FC Porto auflief, liege demnach mit einer Verletzung am rechten Fuß und Atembeschwerden im Krankenhaus. Ein Sportjournalist, Saddick Adams, twitterte zudem, dass ein Mitspieler Atsus dessen Management informiert habe: Demnach sei Atsu ins Krankenhaus gebracht worden. Eine Bestätigung des Vereins steht noch aus.


Tennisspielerin Niemeier bei WTA-Turnier in Linz eine Runde weiter

LINZ: Tennisspielerin Jule Niemeier hat beim WTA-Hallenturnier im österreichischen Linz die zweite Runde erreicht. Die 23 Jahre alte Dortmunderin siegte gegen Sofia Kenin aus den USA 2:6, 6:3, 6:4. Gegen die Australian-Open-Siegerin von 2020 benötigte Niemeier 2:12 Stunden, um in die nächste Runde einzuziehen.


Deutsches Trio startet in Herren-Kombination bei Ski-WM

COURCHEVEL: Bei den alpinen Ski-Weltmeisterschaften in Frankreich steht am Dienstag (11.00 und 14.30 Uhr/ZDF und Eurosport) die Kombination der Herren auf dem Programm.

Erst wird ein Super-G, dann ein Slalom gefahren. Für Deutschland gehen Andreas Sander, Romed Baumann und Simon Jocher in Courchevel an den Start. Bei der WM im italienischen Cortina d'Ampezzo vor zwei Jahren belegte Jocher in dem traditionellen Wettbewerb Rang fünf. Diesmal gilt der 26-Jährige nach einer längeren Verletzungspause aber nicht als Anwärter auf die vorderen Plätze.


Guirassy fehlt Stuttgart im Abstiegskampf «in den kommenden Wochen»

STUTTGART: Der VfB Stuttgart muss im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga vorerst ohne Stürmer Serhou Guirassy auskommen. Der beste Torschütze der Schwaben in dieser Saison zog sich beim 0:2 am Sonntag gegen den SV Werder Bremen einen Sehneneinriss im Adduktorenbereich zu, wie der Club am Montag mitteilte. Zuvor hatte sich Guirassy einer MRT-Untersuchung unterzogen. Nach Angaben des VfB wird er «in den kommenden Wochen» nicht zur Verfügung stehen.


Haftstrafe auf Bewährung für FC-Fan nach Ausschreitungen von Nizza

KÖLN: In einem weiteren Verfahren zur juristischen Aufarbeitung der Fußball-Krawalle von Nizza ist ein 31 Jahre alter Kölner zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt worden. Der Anhänger des 1. FC Köln wurde am Montag wegen schweren Landfriedensbruchs mit versuchter gefährlicher Körperverletzung vor dem Kölner Amtsgericht schuldig gesprochen. Der Angeklagte hatte seine Beteiligung an den Ausschreitungen im vergangenen September eingeräumt. «Es musste ein spürbare Freiheitsstrafe sein», begründete die Amtsrichterin das Strafmaß.


1. FC Köln muss 119.500 Euro Strafe zahlen

FRANKFURT/MAIN: Fußball-Bundesligist 1. FC Köln muss wegen des Verhaltens seiner Anhänger eine Strafe in Höhe von knapp 120.000 Euro bezahlen. Dazu wurden die Rheinländer vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilt. Wie der DFB am Montag mitteilte, hätte der Kontrollausschuss gar eine knapp doppelt so hohe Strafe beantragt. Da der FC aber Fans identifizierte, die vor dem Derby am 9. November 2022 gegen Bayer Leverkusen Rauchbomben und Pyrotechnik gezündet hatten, reduzierte sich die Strafe entsprechend. Das Urteil ist rechtskräftig.


Zwickau stellt Enochs und Sportchef Wachsmuth frei

ZWICKAU: Fußball-Drittligist FSV Zwickau hat Trainer Joe Enochs und Sportdirektor Toni Wachsmuth freigestellt. Das teilte der Verein nach Beratungen zwischen Geschäftsführung und Vorstand am Montag mit. Zuvor hatte es für den Club im Keller-Duell gegen den SV Meppen nur ein 1:1 gegeben.


«Unglaubliche Entwicklung»: Werder-Routinier Groß verlängert Vertrag

BREMEN: Werder Bremen und Mittelfeld-Routinier Christian Groß setzen ihre Zusammenarbeit fort. Der 33-Jährige verlängerte seinen Vertrag beim Fußball-Bundesligisten um ein Jahr bis zum 30. Juni 2024. Das teilte der Club am Montag mit. Sein Kontrakt wäre im Sommer ausgelaufen.


Rodler Loch gegen Rückkehr russischer Sportler zu Olympia

KÖLN: Rodel-Weltmeister Felix Loch hat sich kategorisch gegen eine Rückkehr russischer und belarussischer Athleten zu Olympischen Spielen ausgesprochen, solange Russland Krieg gegen die Ukraine führt. Im Deutschlandfunk sagte der 33-Jährige: «Solange dieser Angriffskrieg zugange ist, kann ich es mir überhaupt nicht vorstellen und bin auch vollkommen dagegen, dass russische oder belarussische Athleten dort bei irgendwelchen Wettkämpfen teilnehmen.» Der Ausschluss sollte auch bestehen bleiben, solange der Ukraine-Krieg nicht beendet sei.


Leeds United trennt sich von Ex-Leipzig-Coach Marsch

LEEDS: Premier-League-Club Leeds United hat sich nach knapp einem Jahr von Trainer Jesse Marsch getrennt. Das verkündete der Tabellen-17. in einer kurzen Mitteilung auf der Vereinswebsite. Leeds ist seit sieben Premier-League-Spielen sieglos und nur durch die bessere Tordifferenz derzeit von der Abstiegszone getrennt.


Erdbeben in der Türkei: Ehemaliger Hannover-Profi unter den Verletzten

MALATYA: Der frühere Hannover-96-Profi Baris Basdas gehört zu den mehreren tausend Verletzten nach den schweren Erdbeben in der Türkei. Das bestätigte sein Berater Serdar Topcu am Montag der Deutschen Presse-Agentur. «Bild.de» hatte zuerst darüber berichtet. Der in Köln geborene Basdas spielt seit Februar 2022 für den türkischen Zweitligisten Yeni Malatyaspor. Nach Angaben seines Beraters sprang der 33-Jährige am frühen Montagmorgen nach den ersten Beben aus dem Fenster seines Zimmers, das im zweiten Stock des Trainingsgeländes seines Clubs liegt. Dort übernachten auch immer wieder mehrere Spieler von Malatyaspor.


Erdbeben-Katastrophe: Sportveranstaltungen in Türkei ausgesetzt

ISTANBUL/DAMASKUS: Nach der Erdbebenkatastrophe in der türkisch-syrischen Grenzregion sind alle Sportveranstaltungen in der Türkei abgesagt worden. Dies gab der türkische Sportminister Mehmet Muharrem Kasapoglu am Montag bekannt. «Alle nationalen Sportorganisationen, die in unserem Land stattfinden sollen, wurden bis auf Weiteres ausgesetzt», twitterte der Minister.


Deutscher Skisprung-Trainer Hornschuh hört in der Schweiz auf

ENGELBERG: Der deutsche Skisprung-Trainer Ronny Hornschuh hört zum Saisonende nach acht Jahren in der Schweiz auf. Die einvernehmliche Trennung des Verbandes von dem 48-Jährigen teilte Swiss Ski am Montag mit. Grund für den Entschluss sei auch «die zuletzt fehlende Entwicklung». «Ronny Hornschuh hat in den vergangenen Jahren sehr gute Arbeit für das Schweizer Skispringen geleistet», sagte Berni Schödler, der bei Swiss Ski die Rolle des Skisprungschefs ausfüllt.


Ski-Star Shiffrin scheidet beim WM-Auftakt aus - Brignone siegt

MÉRIBEL: US-Star Mikaela Shiffrin hat zum Auftakt der alpinen Ski-Weltmeisterschaften in Frankreich eine herbe Enttäuschung hinnehmen müssen. Die Titelverteidigerin und mit 85 Weltcup-Siegen erfolgreichste Skirennfahrerin der Historie schied im Slalom der Kombination am Montag aus. Die erste Goldmedaille im französischen Méribel sicherte sich die Italienerin Federica Brignone vor der Schweizerin Wendy Holdener und Ricarda Haaser aus Österreich. Die einzige deutsche Starterin, Emma Aicher vom SC Mahlstetten, belegte den achten Platz.


Knicks bezwingen 76ers - Hartenstein mit 14 Rebounds

NEW YORK: Die New York Knicks mit dem deutschen Profi Isaiah Hartenstein haben in der NBA einen überraschenden Sieg im Kampf um die Playoffs geholt. Die Knicks gewannen am Sonntag (Ortszeit) im heimischen Madison Square Garden gegen die Philadelphia 76ers um Starspieler Joel Embiid mit 108:97 (51:53). Hartenstein kam in rund 26 Minuten Spielzeit auf zwei Zähler und starke 14 Rebounds. Die Mannschaft aus New York belegt in der besten Basketball-Liga der Welt in der Eastern Conference den siebten Rang, die 76ers sind Dritter.


NBA-Starspieler Curry droht wochenlanger Ausfall

SAN FRANCISCO: Titelverteidiger Golden State Warriors droht in der nordamerikanischen Profiliga NBA ein längerer Ausfall von Basketball-Starspieler Stephen Curry. Der 34 Jahre alte Spielmacher erlitt beim 119:113 gegen die Dallas Mavericks am Samstagabend (Ortszeit) eine Fußverletzung. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll Curry, der die Warriors im Juni 2022 zum Titel in der besten Basketball-Liga der Welt führte, dem Team aus Kalifornien «mehrere Wochen» fehlen.


Startanträge von sechs russischen Leichtathleten genehmigt

MONTE CARLO: Der Leichtathletik-Weltverband hat die Anträge von sechs russischen Leichtathleten für ein Startrecht als neutrale Sportler bei internationalen Wettkämpfen genehmigt. Wie World Athletics (WA) am Montag mitteilte, wurde den Anträgen stattgegeben - trotz der Entscheidung des Weltverbandes, infolge der russischen Invasion in die Ukraine Athleten, Betreuer und Offizielle aus Russland von allen Veranstaltung der World Athletics Series auszuschließen.


Premier League wirft Manchester City Verstöße gegen Finanzregeln vor

MANCHESTER: Der englische Fußball-Meister Manchester City muss sich wegen mutmaßlicher Verstöße gegen die Finanz-Regeln der Premier League verantworten. Wie die englische Fußball-Spitzenliga am Montag mitteilte, hat sie eine unabhängige Kommission damit beauftragt, die Vorwürfe gegen den von Scheichs aus Abu Dhabi alimentierten Club zu untersuchen. Demnach soll Man City während insgesamt neun Spielzeiten zwischen 2009 und 2018 gegen geltende Regeln verstoßen haben.


Saisonreport: Mehr Geld und mehr Verluste für Frauen- Bundesliga

FRANKFURT/MAIN: Die Fußball-Bundesliga der Frauen war in der vergangenen Saison vor der erfolgreichen Europameisterschaft weiterhin ein Zuschussgeschäft. Die zwölf Vereine machten im Schnitt einen Verlust in Höhe von 1,5 Millionen Euro. Dies geht aus dem am Montag vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) veröffentlichten Report für die Spielzeit 2021/22 hervor. Gleichzeitig stiegen die Einnahmen auf einen Rekordwert von insgesamt 17 Millionen Euro oder 1,4 Millionen Euro pro Club. Die roten Zahlen bereiten dem DFB aber keine großen Sorgen.


Reisen mit der Bahn: Handballer setzen bei Heim-EM auf Nachhaltigkeit

DORTMUND: Die Deutsche Bahn wird offizieller Partner der Handball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland und soll die Nationalmannschaften, Fans und Offizielle klimafreundlich zu den Austragungsorten befördern. «Die Spielorte Düsseldorf, Berlin, Mannheim, München, Hamburg und Köln sind bestens miteinander vernetzt. Diese Infrastruktur wollen wir nutzen, um den durch die notwendige Mobilität entstehenden CO2-Fußabdruck dieses Turniers zu reduzieren», sagte Vorstandschef Mark Schober am Montag in einer Mitteilung des Deutschen Handballbundes.


Bahnradsportler Bötticher fehlt bei EM in Grenchen

GRENCHEN: Der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) muss bei den Europameisterschaften im Bahnradsport in Grenchen kurzfristig auf den ehemaligen Welt- und Europameister Stefan Bötticher verzichten. Der Chemnitzer hat erneut Rückenbeschwerden und fehlt den Deutschen bei den Rennen in der Schweiz vom 8. bis 12. Februar, wie der Verband am Montag mitteilte.


Skifahrerin Brignone führt in WM-Kombination - Shiffrin Sechste

MÉRIBEL: Die Italienerin Federica Brignone geht beim Auftakt der alpinen Ski-Weltmeisterschaften in Frankreich als Führende in den zweiten Lauf der Kombination der Damen.

Die Olympia-Dritte von Peking liegt nach dem Super-G in Méribel am Montag 0,71 Sekunden vor der Schweizerin Lara Gut-Behrami und der zeitgleichen Norwegerin Ragnhild Mowinckel. Das Duo tritt zum entscheidenden Slalom (14.30 Uhr/ZDF und Eurosport) aber nicht mehr an. Die favorisierte US-Amerikanerin und Titelverteidigerin Mikaela Shiffrin ist zur Halbzeit Sechste. Die einzige deutsche Starterin, Emma Aicher vom SC Mahlstetten, liegt nach einer verhaltenen Fahrt auf dem 23. Platz.


Trennung von Trainer Breitenreiter in Hoffenheim offiziell

SINSHEIM: Die Amtszeit von Trainer André Breitenreiter bei der TSG 1899 Hoffenheim ist nun auch offiziell zu Ende. Wie der kriselnde Fußball-Bundesligist am Montag mitteilte, wird der 49-Jährige freigestellt. Über einen Nachfolger machten die Kraichgauer keine Angaben. Der Tabellen-14. zog damit die Konsequenzen aus dem Absturz in den Abstiegskampf und einer Serie von zehn sieglosen Pflichtspielen. Breitenreiter war im vergangenen Sommer als Nachfolger von Sebastian Hoeneß gekommen und besitzt bei der TSG noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024.


Wo die Ski-WM im Fernsehen zu sehen ist

BERLIN: Drei Sender bieten bewegte Bilder von den Ski-Weltmeisterschaften. ARD und ZDF wechseln sich mit den Live-Übertragungen aus Courchevel und Méribel ab. Alle Rennen sind auch im Internet unter «sportstudio.de» und «sportschau.de» zu sehen. Zudem überträgt Eurosport.

Zum Start der alpinen Ski-WM zeigt das ZDF am Montag (10.45 Uhr) die Kombination der Frauen mit Super-G und Slalom. Das Zweite ist an sieben Wettkampftagen auf Sendung. Moderatorin ist Lena Kesting, Reporter sind Michael Pfeffer und Julius Hilfenhaus. Als Experte ist Marco Büchel im Einsatz. Letzte ZDF-Rennen sind am 15. Februar die Parallel-Slaloms.

Danach übernimmt die ARD. Für das Erste moderiert Markus Othmer. Neben den Kommentatoren Bernd Schmelzer und Tobias Barnerssoi ist Felix Neureuther als Experte am Mikrofon.

Eine Alternative zu den öffentlich-rechtlichen Sendern ist Eurosport, der Sender überträgt mehr als 40 Stunden live. Guido Heuber, Martina Lechner und Wolfgang Nadvornik kommentieren für den Spartensender. Zu den Experten gehören Fritz Dopfer, Viktoria Rebensburg und Tina Maze.

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