in Deutschl. tägl. unter 300 Neuinfektionen.
Ihre persönliche Situation ist durchaus nachvollziehbar. Aber wir alle müssen das Allgemeinwohl und nicht nur unsere persönliche Situation bedenken. Hier die Balance zu finden ist sicherlich nicht immer einfach. Es ist sicherlich erstrebenswert wenn die Wirtschaft floriert. Aber was nützt es der Wirtschaft wenn der größte Teil ihrer Arbeitnehmer, und auch Kunden, krank oder gar verstorben ist? Mit Verlaub, ich erkenne nur ihre Eigeninteressen in ihrem Kommentar. Sie bezweifeln sogar das es sich um eine Pandemie handelt. Wenn man aber nur Thailand und Deutschland als Beispiel angibt kann ein falscher Eindruck entstehen. Die Realität ist aber ein globales Infektionsereignis. Also eindeutig eine Pandemie. Meine Frau ( Thailänderin ) und ich warten in Deutschland auf eine risikoarme Einreise nach Th. Das kann vielleicht noch lange dauern. In der Zwischenzeit betreut unsere thailändische Verwandtschaft unser Haus.

Ich hoffe nicht nur für mich selbst, sondern auch für die vielen liebenswerten Menschen dort, dass es ab September wieder einen Neustart geben kann. All die Maßnahmen ohne Touristen haben keine Finanzkraft im Gepäck. Auch wenn sie noch so gut gemeint sind.

Inzwischen überbieten sich etliche Städte / Provinzen in TH, was den Tourismus anbelangt. Natürlich fehlen überall intern. Gäste aber, kann man dieses finanzielle Loch durch thail. Eigenmaßnahmen stopfen? Die Bangkoker Wochenendgäste in Hua Hin / Pattaya, die behoerdl. Maßnahmen, all das dürfte lediglich eine kleinen Bruchteil ausmachen, was der Corona-Einbruch mit sich brachte. Fraglich ist auch, ob es sich finanziell rechnet, sein Restaurant / Hotel für ein Wochenende zu oeffnen, da die laufenden Kosten dafür um einiges hoeher liegen, als die wenigen Einnahmen.

Gute Idee. Es könnte ja eine Jassmeisterschaft ausgetragen werden. Da freuen sich Hoteliers und Brauereien gleichermassen. 555

Es schöns Wuchenend