KOH SAMUI: Vertreter der Tourismusindustrie und der Gesundheitsdienste haben Tourismus- und Sportminister Phiphat Ratchaktiprakarn bei seinem jüngsten Besuch auf der Ferieninsel den Wunsch nach einer Brücke zwischen der Koh Samui und dem Festland vorgetragen.
Derzeit können Touristen die Insel nur mit dem Flugzeug oder der Fähre erreichen. Eine Brücke würde den Tourismus ankurbeln, weil die zeitaufwendige Anreise mit der Fähre entfiele, ebenso die langen Warteschlangen an den Fährterminals, sagte Koh Samuis Geschäftsmann Pracha Sonsuwan. Das Bauwerk würde zudem Menschenleben retten, hob Dr. Khamrop Detrattanawichai, Leiter des Samui-Hospitals, hervor. Im letzten Jahr seien 342 und in diesem Jahr bereits 361 Patienten selbst bei widrigen Witterungsverhältnissen und nachts mit einem Schnellboot zum Festland transportiert worden.
Seit dem Jahr 2017 fordert die Geschäftswelt der Insel eine 18 Kilometer lange Brücke von der Koh Samui nach Nakhon Si Thammarat. Sie soll etwa 30 Milliarden Baht kosten. Im Vorjahr haben 2,6 Millionen Menschen auf der Insel ihren Urlaub verbracht. Sie brachten Einnahmen in Höhe von 64,7 Milliarden Baht.
als es jetzt schon geschieht.
Eine Brücke will der Thai bauen aber eine seit 12 Jahren defekte
Müllverbrennungsanlagenruine oder mal eine Kläranlage zu bauen,
darauf kommt man nicht.
Weite so, und der Westtouri wird weiter verstärkt wegbleiben.