Neues aus dem Ausland am Sonntag

Foto: Rüegsegger
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EU-Bericht sieht hohe Risiken durch Klimaerwärmung

KOPENHAGEN: Europa ist nach Einschätzung der Europäischen Umweltagentur (EEA) der sich am schnellsten erwärmende Kontinent. Das hat weitreichende Auswirkungen, wie der erste EEA-Bericht zur Bewertung des Klimarisikos für Europa (EUCRA) betont, der am Montag veröffentlicht wurde. Seit den 1980er Jahren sei die Erwärmung auf dem europäischen Festland etwa doppelt so schnell gewesen wie im globalen Durchschnitt.

«Der Bewertung zufolge halten Europas Politik und Anpassungsmaßnahmen nicht mit den rasch wachsenden Risiken Schritt», teilte die EEA mit. Forscherinnen und Forscher identifizierten in dem Bericht 36 große Risiken - von Auswirkungen der Dürre und Hitze, Überschwemmungen, Bränden bis hin zu finanziellen Folgen durch Klimaveränderungen.

Viele der identifizierten Klimarisiken haben dem Bericht zufolge bereits ein «kritisches Niveau» in Europa erreicht. Zu den besonders gefährdeten Regionen zählt demnach Südeuropa. Länder im Süden seien besonders durch Waldbrände, Hitze und Wasserknappheit betroffen. Doch auch tief liegende Küstenregionen, einschließlich vieler dicht besiedelter Städte und EU-Regionen, seien einem hohen Risiko ausgesetzt. Schließlich steigt der Meeresspiegel jedes Jahr mit zunehmender Geschwindigkeit.


Portugal-Wahl: SPD-Politiker Geier warnt vor rechter Chega-Partei

LISSABON/BRÜSSEL: Angesichts des starken Stimmenzuwachses der Chega-Partei bei der vorgezogenen Parlamentswahl am Sonntag in Portugal hat der Vorsitzende der SPD-Abgeordneten im EU-Parlament, Jens Geier, vor einer Zusammenarbeit mit den Rechtspopulisten gewarnt. Eine der größten aktuellen Gefahren für die Europäische Union sei, dass Demokraten Antidemokraten zur Macht verhelfen, betonte Geier.

Prognosen zufolge konnte sich die erst 2019 gegründete Chega von 7 Prozent bei der vergangenen Wahl 2022 auf nun bis zu 19 Prozent verbessern. «Die rechtspopulistische Partei Chega ist (...) eine Ein-Mann-Partei ohne richtiges Programm, die gegen Minderheiten hetzt», betonte Geier. Reaktionäre Ministerinnen und Minister nationaler Regierungen würden oft die Zusammenarbeit im EU-Rat blockieren und so gemeinsame Initiativen für ein starkes, soziales und nachhaltiges Europa erschweren, beklagte Geier.

Stärkste Kraft wurde bei der Wahl den Prognosen zufolge das konservative Bündnis Demokratische Allianz (AD) von Spitzenkandidat Luís Montenegro. Er hat eine Zusammenarbeit mit Chega wiederholt ausgeschlossen. Da er jedoch keine absolute Mehrheit erzielte, dürfte eine Regierungsbildung ohne eine Kooperation mit Chega schwierig werden. Die bisher mit absoluter Mehrheit regierenden Sozialisten landeten nur noch auf Platz zwei.


Bahn nennt kurzfristigen GDL-Streik «Zumutung» für Reisende

BERLIN: Die Deutsche Bahn hat die kurzfristige Ankündigung von Warnstreiks durch die Lokführergewerkschaft GDL scharf kritisiert. Die GDL mache ihre Drohung wahr, Streiks nicht mehr 48 Stunden vorher anzukündigen, teilte das Unternehmen am Sonntagabend in Berlin mit. «Das ist für Millionen von Bahnreisenden und die Wirtschaft eine blanke Zumutung.» Der Streik werde sich erneut massiv auf den gesamten deutschen Bahnbetrieb auswirken.

Die DB versuche trotz des kurzen Vorlaufs, für den Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr wieder ein Grundangebot anzubieten, hieß es weiter. Im Fernverkehr sollen demnach längere Züge mit mehr Sitzplätzen eingesetzt werden. Aufgrund des eingeschränkten Angebots rät die DB, bei Reisen im Fernverkehr frühzeitig einen Sitzplatz zu reservieren. Im Regional- und S-Bahnverkehr sei es ebenfalls das Ziel, ein Grundangebot zu fahren. In welchem Umfang dies möglich ist, unterscheide sich regional stark. Es werde auch im Regionalverkehr auf jeden Fall massive Einschränkungen geben.

Generell bittet die DB die Reisenden, sich vor Fahrtantritt über ihre Verbindung zu informieren.


Russischer Marinechef entlassen

MOSKAU: Der Kommandeur der russischen Kriegsmarine, Admiral Nikolaj Jewmenow, ist nach einem offiziell unbestätigten Bericht in den Ruhestand versetzt worden. Das berichtete am Sonntag die Zeitung «Iswestija» unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen. Jewmenow sei durch Admiral Alexander Moisejew ersetzt worden, den bisherigen Befehlshaber der Nordmeerflotte. Auf der Website des russischen Verteidigungsministeriums gab es dazu zunächst keine Mitteilung.

Ein Grund für den Personalwechsel wurde von der «Iswestija» nicht genannt. Zuletzt hatte die russische Schwarzmeerflotte erhebliche Verluste an Kampfschiffen und Soldaten durch Angriffe ukrainischer Raketen und sogenannter Seedrohnen erlitten - also mit Sprengstoff beladene, unbemannte Boote. Wegen der Bedrohung durch die ukrainischen Streitkräfte haben sich die russischen Marine-Kampfeinheiten weitgehend von der besetzten Halbinsel Krim zurückgezogen.


Rund 20 Meter langer Pottwal vor Floridas Küste gestrandet

WASHINGTON/VENICE: Im Süden der USA hat sich ein Pottwal zu nah an die Küste verirrt. Experten vor Ort sollen nun prüfen, ob dem Tier noch geholfen werden kann.

Vor der Golfküste des US-Bundesstaats Florida ist ein rund 20 Meter langer Pottwal gestrandet. Wie die zuständige Polizeibehörde des beliebten Touristenorts Venice am Sonntagmorgen (Ortszeit) bei Facebook mitteilte, ist das Tier noch am Leben. Es befand sich etwa 45 Meter vom Strand entfernt.

In einem Video der Polizei ist zu sehen, wie der Wal seine Flosse im seichten Wasser immer wieder in die Höhe reckt. Die Behörden baten in mehreren Mitteilungen bei Facebook darum, das Gebiet zu meiden. Es werde derzeit mithilfe von Experten beraten, ob dem Meeressäuger geholfen werden könne.

Pottwale leben in allen Weltmeeren. Auf der Suche nach Nahrung können sie nach Angaben der Umwelt- und Tierschutzorganisation WWF bis zu 2000 Meter tief tauchen. Große Bullen können eine Länge von über 20 Metern und ein Gewicht von circa 50 Tonnen erreichen.


Verhandlungen über Autonomie für Korsika gehen in entscheidende Phase

PARIS: In Frankreich gehen die Verhandlungen über Autonomie für die Mittelmeerinsel Korsika in eine entscheidende Phase. Innenminister Gérald Darmanin empfängt am Montagabend in Paris eine Delegation korsischer Politikerinnen und Politiker, um am Text für eine entsprechende Verfassungsreform zu arbeiten. Bei einem Treffen vor rund zwei Wochen hatte Darmanin sich optimistisch geäußert, auf gutem Weg hin zu einer Einigung zu sein. Der Prozess solle innerhalb von zwei Wochen abgeschlossen werden, sagte er damals.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte Korsika im Herbst Autonomie in Aussicht gestellt. Das Verhältnis zwischen der beliebten Ferieninsel und der Regierung in Paris gilt seit Langem als schwierig. Jahrzehntelang kämpften korsische Separatisten für mehr Eigenständigkeit, oft mit Gewalt. Die Untergrundorganisation FLNC legte 2014 vorübergehend die Waffen nieder. Etwa zeitgleich gewannen gemäßigte Nationalisten politisch an Bedeutung. Mittlerweile haben sie die Mehrheit im Regionalparlament und fordern einen Autonomiestatus. Vor zwei Jahren waren die Spannungen bei gewaltvollen Protesten wieder deutlich zutage getreten. Auch Anschläge von Militanten gab es in der jüngeren Vergangenheit wieder.

Nachdem die Mitte-Regierung in Paris und die politischen Spitzen der Insel sich auf einen Reformtext geeinigt haben, müssen noch beide französischen Parlamentskammern dem Vorhaben zustimmen. Eine Mehrheit in der Nationalversammlung gilt als sicher. Die konservativen Republikaner, die im Oberhaus die Mehrheit haben, stehen mehr Rechten der Inselpolitik bei der Gesetzgebung aber kritisch gegenüber. Je nach Reformtext könnten daher schwierige Verhandlungen mit dem Senat folgen.


Fastenmonat Ramadan beginnt für Millionen Muslime

RIAD: Für viele Muslime wird am Montag mit dem ersten Tag des Ramadans ihre wochenlange Fastenzeit beginnen. Unter anderem in Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Katar wurde der 11. März am Sonntag als erster Tag des Fastenmonats ausgerufen. Der Termin richtet sich nach dem Erscheinen der Neumondsichel und kann deswegen von Land zu Land variieren.

Gläubige Muslime verzichten im Ramadan einen Monat lang von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang auf Essen, Trinken, Rauchen und Sex. Am Abend treffen sich die Menschen traditionell zum gemeinsamen Fastenbrechen. Das Fasten während des Ramadans ist eine der fünf Säulen des Islams.

Weltweit gibt es Schätzungen zufolge rund 1,9 Milliarden Muslime. Die meisten davon leben in Indonesien, Indien, Pakistan und Bangladesch. Im arabischen Raum liegen in Saudi-Arabien die beiden heiligsten Stätten des Islams, Mekka und Medina.


Bahn erneuert Angebot an GDL für Wiederaufnahme der Tarifgespräche

BERLIN: Die Deutsche Bahn (DB) hat ihr Angebot an die Lokführergewerkschaft GDL zur Wiederaufnahme der Tarifverhandlungen an diesem Montag erneuert. Angebote und Lösungen könnten direkt am Verhandlungstisch unterbreitet und erörtert werden, teilte die Bahn am Sonntagnachmittag mit. Auf die Forderung der GDL, vor Gesprächsbeginn ein verbessertes Angebot bis Sonntag 18.00 Uhr vorzulegen, ging das Unternehmen nicht ein.

«Wir sind überzeugt, dass uns eine Einigung nur im Dialog am Verhandlungstisch gelingen wird, sagte DB-Personalvorstand Martin Seiler laut Mitteilung. In dieser sehr weit fortgeschrittenen Phase der Verhandlungen in einen schriftlichen Austausch von Angeboten und Antworten überzugehen, sei nicht zielführend. Die DB sei alternativ auch bereit, in eine formale Schlichtung einzutreten.

Eine Schlichtung würde bedeuten, dass eine oder zwei Personen als neutrale Dritte eingesetzt werden, um einen Tarifabschluss zu erzielen. Anders als die bereits eingesetzten Moderatoren gestalten Schlichter im Verfahren die Verhandlungsführung nach Ablauf und Inhalt. Zudem steht am Ende einer Schlichtung ein Schlichterspruch, falls sich die Tarifvertragsparteien nicht einvernehmlich verständigen konnten.


Sudans Armee stellt Bedingungen für Ramadan-Feuerpause

KHARTUM: Im seit knapp einem Jahr umkämpften Sudan wird es nach Angaben des Militärs im bevorstehenden Fastenmonat Ramadan keine Feuerpause geben, solange die Paramilitärs sich nicht aus heftig umkämpften Städten und Dörfern zurückziehen. Der hochrangige General der sudanesischen Armee, Yasser al-Atta, verwies am Sonntag in einer in sozialen Medien verbreiteten Video-Ansprache auf den Aufruf von UN-Generalsekretär António Guterres für eine Waffenruhe während des heiligen Monats des Islam. Der Ramadan beginnt, abhängig vom Stand des Monds, um den heutigen Sonntag herum.

Im Sudan am Horn Afrikas kämpft seit dem 15. April 2023 Militärführer Abdel Fattah al-Burhan gegen die paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF) unter Führung von Mohammed Hamdan Daglo. Militär und RSF hatten sich vor Jahren gemeinsam an die Macht geputscht. Zunächst führten Al-Burhan und Daglo das 44-Millionen-Einwohner-Land gemeinsam. Dann zerstritten sie sich über eine Aufteilung der Macht, was in einen gewaltsamen Konflikt mündete.

Die RSF erklärte sich in einer Mitteilung zu einer Feuerpause bereit. Auch Militärführer Burhan hatte vor wenigen Tagen durch seinen UN-Vertreter signalisiert, dass er zu einer Waffenruhe bereit wäre. Doch am Sonntag teilte Al-Atta mit, eine Einstellung der Kämpfe sei nur möglich, wenn sich die RSF aus den Häusern von Zivilisten und öffentlichen Einrichtungen wie Schulen und Gesundheitszentren zurückziehe, wie vergangenen Mai nach einer Vermittlung durch die USA und Saudi-Arabien vereinbart. Zudem müsse sichergestellt werden, dass weder Daglo noch andere hochrangige Mitglieder der RSF in einem friedlichen Sudan politische oder militärische Posten erhielten, so der General.


186 Migranten südlich von Kreta aufgegriffen

ATHEN: Die griechische Küstenwache hat am Wochenende nach eigenen Angaben 151 Migranten südlich der Mittelmeerinsel Kreta aufgegriffen. Örtliche Medien berichteten, dass 35 weitere Migranten die kleine griechische Insel Gavdos am Sonntag erreichten, die rund 20 Seemeilen südlich von Kreta liegt. Alle Menschen seien wohlauf, berichtete der Regionalsender des griechischen Rundfunks der kretischen Stadt Chania am Sonntag.

Die Zahl der Migranten, die versuchen, aus Libyen nach Griechenland und damit in die EU überzusetzen, steigt. Seit Jahresbeginn und bis zum 3. März sind nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) knapp 900 Migranten auf Kreta angekommen. Fast alle gaben an, sie seien vom libyschen Tobruk aus gestartet. In ihrer Mehrheit waren sie Ägypter.


Zeuge: 27 Tote nach Angriff auf Dorf in Burkina Faso

OUAGADOUGOU: Im westafrikanischen Sahelstaat Burkina Faso sind einem Augenzeugen zufolge bei einem Angriff auf ein Dorf 27 Einwohner getötet worden, unten ihnen Frauen und Kinder. Die Bewohner hätten sich am Freitag zu Feierlichkeiten zum Internationalen Frauentag versammelt, als eine bewaffnete Gruppe das entlegene Dorf Tissaoghin in der Provinz Koulpélogo im Osten des Landes überfallen habe, sagte ein Zeuge, der anonym bleiben wollte, am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur.

Zum Zeitpunkt des Angriffs stattete Staatschef Ibrahim Traoré, der die Militärregierung des rund 23 Millionen Einwohnern zählenden Landes leitet, in den nahegelegenen Städten Tenkodogo und Bagré Truppenbesuche ab. Traoré ermutigte die Soldaten zu Offensivaktionen gegen islamistische Milizen, die das Land terrorisieren. Schätzungen zufolge kontrolliert der Staat nur noch rund die Hälfte seines Gebiets.

Wie die Nachbarstaaten Mali und Niger wird Burkina Faso seit einem Putsch im Herbst 2022 vom Militär regiert. Die drei Länder nähern sich immer weiter Russland an und haben sich von der äußerst unbeliebten Ex-Kolonialmacht Frankreich abgewandt, die die Region zuvor im Anti-Terror-Kampf unterstützt hatte.


Auto kracht in Tor des Buckingham-Palasts - Festnahme

LONDON: Ein Auto ist in der Nacht zum Samstag in ein Tor des Buckingham-Palasts in London gekracht. Das teilte die Metropolitan Police auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Ein Mann sei wegen des Verdachts auf Sachbeschädigung festgenommen und in ein Krankenhaus gebracht worden, hieß es weiter. Berichte über Verletzte habe es nicht gegeben.

Die Zeitung «Mirror» hatte ein wackeliges Video auf ihrer Webseite, das den Moment der Festnahme zu zeigen scheint. Darauf zu sehen ist eine Person, die mit den Händen im Nacken vor dem Buckingham-Palast kniet und von anderen umringt wird. Ein dunkler Kleinwagen steht zwischen den Pfosten eines der Tore zum Palast mit eingeschaltetem Warnblinker. In dem knappen Bericht auf der «Mirror»-Webseite hieß es zudem, ein Augenzeuge sei wegen eines lauten Krachs auf das Geschehen aufmerksam geworden.

Über den Hintergrund des Vorfalls, der sich gegen 2.30 Uhr (Ortszeit) ereignet haben soll, war zunächst nichts bekannt. Das sei laut Polizei nun Gegenstand der Ermittlungen.


Al-Shabaab greift mehrere Regierungsgebäude in Mogadischu an

MOGADISCHU: Die islamistische Terrormiliz Al-Shabaab hat drei strategisch bedeutsame Stadtteile in Somalias Hauptstadt Mogadischu angegriffen. Granaten seien in der Nacht zum Sonntag im Stadtteil Bondhere eingeschlagen, in dem sich die Residenz von Präsident Hassan Sheikh Mohamud und Premierminister Hamsa Abdi Barre befinde, sagte Mohamed Dahir, ein hochrangiger Polizist, der Deutschen Presse-Agentur. Bislang seien noch keine Todesopfer gemeldet worden, so Dahir.

Zudem hätten zwei Granaten im Stadtteil Abdiasis ein Polizeigebäude beschädigt, das sich in unmittelbarer Nähe des Präsidentenpalasts befinde, sagte Dahir. Dabei seien mindestens vier Polizisten verletzt worden. Im Stadtteil Shibis sei eine weitere Granate in der Nähe des Hauptquartiers des Nachrichten- und Sicherheitsdienstes eingeschlagen. Die Polizei habe eine großangelegte Suchaktion nach den Tätern eingeleitet.

Al-Shabaab bekannte sich über ihren Propaganda-Radiosender Andalus zu dem Angriff. Die Terrorgruppe verübt seit Jahren immer wieder Anschläge in dem 18-Millionen-Einwohner Land am Horn Afrikas. Die Angriffe konzentrieren sich vor allem auf Regierungsmitglieder, Polizei- und Militäreinrichtungen sowie von prominenten Geschäftsleuten und Ausländern frequentierten Hotels und Restaurants.

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