Touristen müssen GPS-Armbänder tragen

Touristen am Patong Beach in Vor-Corona-Zeiten. Foto: The Nation
Touristen am Patong Beach in Vor-Corona-Zeiten. Foto: The Nation

BANGKOK: Die Öffnung der thailändischen Grenzen für ausländische Touristen sei keine Rückkehr zum Massentourismus, sondern ein kontrolliertes und begrenztes Experiment, hat Premierminister Prayut Chan-o-cha betont.

Jeder Ausländer, der mit einem speziellen Touristenvisum (STV) einreise, müsse sich damit einverstanden erklären, die von der thailändischen Regierung festgelegten Bedingungen zu erfüllen. Das bedeute, alle ausländischen Touristen müssten GPS-Armbänder tragen, damit ihre Bewegungen genau verfolgt werden könnten.

Als erste Ausländer unter dem STV-Programm soll voraussichtlich am Donnerstag eine Gruppe chinesischer Millionäre mit einem Privatflugzeug nach Thailand kommen. Die Genehmigung zur Einreise soll das Außenministerium erteilt haben. Weitere chinesischen Urlauber werden am 8. Oktober in Phuket landen, eine andere Gruppe folgt am 25. Oktober in Bangkok. Und am 1. November soll eine Maschine der Thai Airways International mit 120 Touristen aus Skandinavien und anderen europäischen Ländern in Bangkok ankommen.

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