Nachrichten aus der Wirtschaft am Freitag

Logo der russischen VTB-Bank auf dem Hauptsitz in Moskau. Foto: epa/Maxim Shipenkov
Logo der russischen VTB-Bank auf dem Hauptsitz in Moskau. Foto: epa/Maxim Shipenkov

Gewinn russischer Banken 2022 drastisch eingebrochen

MOSKAU: Unter dem Druck westlicher Sanktionen ist der Gewinn von Russlands Banken im Kriegsjahr 2022 um über 90 Prozent eingebrochen. Insgesamt hat der Bankensektor des flächenmäßig größten Landes der Erde 203 Milliarden Rubel (2,7 Milliarden Euro) Gewinn erwirtschaftet - rund ein Zwölftel des Rekordergebnisses von 2,4 Billionen Rubel aus dem Vorjahr 2021. Das geht aus einem am Freitag von der russischen Zentralbank veröffentlichten Bericht hervor. Es handelt sich demnach um den niedrigsten Gewinn von Russlands Banken seit 2015.

Moskau, das immer wieder seine Widerstandsfähigkeit gegen westliche Strafmaßnahmen betont, stellte allerdings selbst dieses Ergebnis noch als Erfolg dar: So sei es gelungen, einen Verlust von 1,5 Billionen Rubel im ersten Halbjahr abzufedern und bis zum Jahresende in einen Gewinn umzuwandeln, teilte die Zentralbank mit. Und im Jahr 2023 werde wieder ein Gewinn von mehr als einer Billion Rubel erwartet.

Als Reaktion auf den im Februar 2022 von Kremlchef Wladimir Putin angeordneten Angriffskrieg gegen die Ukraine haben viele westliche Staaten - darunter Deutschland - weitreichende Sanktionen gegen Russland erlassen. Im Finanzsektor zählt dazu der Ausschluss russischer Geldinstitute aus dem Banken-Kommunikationsnetzwerk Swift. Viele Menschen haben ihr Geld abgezogen. Besonders schwer getroffen vom Sanktionsdruck sind außerdem etwa die Automobil- sowie die Luftfahrtbranche.


Dax im Minus

FRANKFURT/MAIN: Bewegungsarm und richtungslos hat sich der deutsche Aktienmarkt am Freitagnachmittag präsentiert. Der Dax notierte zuletzt 0,17 Prozent im Minus bei 15.107,16 Punkten. Dagegen legte der MDax der mittelgroßen Unternehmen am Freitag um 0,57 Prozent auf 28.953,95 Zähler zu. Der Kurs des Euro notierte zuletzt bei 1,0871 US-Dollar. Am Rentenmarkt stieg die Umlaufrendite von 2,17 Prozent am Vortag auf 2,25 Prozent. Der Rentenindex Rex fiel um 0,32 Prozent auf 126,27 Punkte. Der Bund-Future stand 0,31 Prozent tiefer bei 137,40 Zählern.


Studie: Fachkräftemangel geht weiter zurück

KÖLN: Der Fachkräftemangel in Deutschland ist im vierten Quartal 2022 erneut leicht zurückgegangen. Im Dezember sei die Zahl der offenen Stellen, für die es rechnerisch bundesweit keine passend qualifizierten Arbeitslosen gab, auf 533.000 gesunken, berichtete das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (Kofa) des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) am Freitag. Zum Vergleich: Im September betraf die Fachkräftelücke noch knapp 573.000 Stellen.


Stille Reserve: Mehr als drei Millionen Erwerbslose wollen arbeiten

WIESBADEN: Rund 3,1 Millionen Erwerbslose in Deutschland wünschen sich eigentlich Arbeit. Die Menschen im Alter zwischen 15 und 74 Jahren stehen aus unterschiedlichen Gründen dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung, wie das Statistische Bundesamt am Freitag erläuterte. Sie werden als «stille Reserve» bezeichnet und machen rund 17 Prozent aller Nichterwerbspersonen aus.


IAB: Arbeitsmarkt überwindet Ukraine-Folgen

NÜRNBERG: Der deutsche Arbeitsmarkt wird nach Einschätzung der Arbeitsagenturen an den Folgen des Krieges in der Ukraine nicht langfristig leiden. Das geht aus dem neuesten Arbeitsmarktbarometer des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor, das am Freitag erschienen ist. «Die Arbeitsagenturen erwarten, dass der Arbeitsmarkt die Folgen der Energiekrise überwindet. Die Zeiten steigender Arbeitslosigkeit infolge des Krieges dürften vorbei sein, sagte der Leiter des IAB-Forschungsbereichs Prognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen, Enzo Weber.


Warnstreiks bei der Post: Jedes sechste Paket bleibt liegen

BONN: Wegen Warnstreiks bei der Post sind am Freitag etwa jedes sechste Paket und jeder zehnte Brief liegengeblieben. 18.000 Beschäftigte hätten bundesweit an verschiedenen Standorten die Arbeit niedergelegt, sagte eine Verdi-Sprecherin. «Wir sind sehr zufrieden mit der hohen Beteiligung.» Der Post zufolge lag der Anteil der Warnstreikenden an den betroffenen Standorten bei etwas mehr als einem Drittel.


Lufthansa und Rom unterschreiben Absichtserklärung für Ita-Einstieg

ROM: Die Lufthansa und das italienische Finanzministerium haben eine Absichtserklärung für den Einstieg des deutschen Konzerns bei der Fluglinie Ita Airways unterschrieben. Damit kommt die Lufthansa der geplanten Übernahme des Alitalia-Nachfolgers näher. Mit der Erklärung werden exklusive Verhandlungen zwischen dem Staat als aktuellem Alleineigner von Ita und dem Frankfurter Unternehmen eingeleitet, wie das Ministerium am Freitag mitteilte. Weitere Details werden nicht veröffentlicht, wie es außerdem hieß.


Bund und Länder einig: 49-Euro-Ticket kommt zum 1. Mai

BERLIN/DÜSSELDORF: Bund und Länder haben sich am Freitag auf einen Start des 49-Euro-Monatstickets zum 1. Mai geeinigt. «Das, was viele sich wünschen, wird zum 1. Mai Realität», sagte der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne), am Freitag nach der Sitzung einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe. Verkaufsstart des bundesweiten Tickets für Busse und Bahnen im Regionalverkehr soll demnach der 3. April werden, sagte er. Die Einigung steht aber noch unter dem Vorbehalt, dass die EU-Kommission dem 49-Euro-Ticket zustimmt.


Eurokurs gefallen - EZB-Referenzkurs: 1,0865

FRANKFURT/MAIN: Der Euro-Kurs ist am Freitag gefallen. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0865 (Donnerstag: 1,0895) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9204 (0,9179) Euro.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,87885 (0,87945) britische Pfund, 141,10 (141,38) japanische Yen und 1,0017 (1,0002) Schweizer Franken fest.


Sammelklage nicht umgesetzt - Brüssel geht gegen Deutschland vor

BRÜSSEL: Die EU-Kommission hat ein Verfahren gegen Deutschland und viele andere EU-Staaten eingeleitet, weil sie europäische Regeln zum Schutz von Verbrauchern nicht fristgerecht umgesetzt haben. Konkret geht es um die sogenannte Möglichkeit zur Verbandsklage, bei der bestimmte Institutionen wie Verbraucherverbände stellvertretend für Geschädigte gegen Unternehmen auf Unterlassung und Schadenersatz klagen können. Mit derlei Verbandsklagen können Verbraucher ihre Rechte in Fällen wie dem VW-Abgasskandal besser durchsetzen.

Die entsprechenden Regeln traten im Dezember 2020 EU-weit in Kraft, anschließend hatten die Mitgliedstaaten zwei Jahre Zeit, sie in nationales Recht umzusetzen und die EU-Kommission darüber zu informieren. «Zwar wird in den meisten Mitgliedstaaten derzeit an der Verabschiedung entsprechender Rechtsvorschriften gearbeitet», teilte die EU-Kommission am Freitag mit. Zahlreiche Länder hätten die notwendigen Schritte jedoch bis zum 25. Dezember versäumt.

Deshalb leitete die EU-Kommission ein sogenanntes Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland und mehr als 20 weitere Länder ein. Sie haben nun zwei Monate Zeit, die Bedenken der EU-Kommission aus dem Weg zu räumen. Andernfalls kann die Behörde den nächsten Schritt des Verfahrens einleiten. Am Ende könnte eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof stehen.


Erhöhte Risikovorsorge drückt Gewinn von American Express

NEW YORK: American Express hat zum Jahresende deutlich mehr Geld für ausfallbedrohte Kredite zur Seite gelegt - das zehrte am Gewinn. Unterm Strich verdiente der US-Kreditkartenkonzern im vierten Quartal laut Mitteilung vom Freitag 1,6 Milliarden Dollar (1,5 Mrd Euro) - neun Prozent weniger als vor einem Jahr. Dabei stiegen die Erlöse um 17 Prozent auf den Rekordwert von 14,2 Milliarden Dollar.

Allerdings erhöhte American Express die Rückstellungen für Kreditausfälle, die bei einer stärkeren Wirtschaftsflaute drohen könnten, um rund eine Milliarde Dollar. Anders als die größten Konkurrenten Visa und Mastercard wickelt das Unternehmen nicht nur Kartenzahlungen ab, sondern vergibt auch die eigentlichen Kredite und muss sich deshalb gegen mögliche Zahlungsausfälle absichern.

Trotz der erhöhten Risikovorsorge gab American Express für das neue Jahr einen zuversichtlichen Ausblick ab. Die Gewinnprognose übertraf die Erwartungen der Analysten klar. Konzernchef Stephen Squeri dämpfte Konjunktursorgen nach der Bilanzvorlage: «Wir sehen keine Rezessionssignale», sagte er dem US-Portal «Yahoo Finance». Anleger ließen die Aktie vorbörslich um mehr als fünf Prozent steigen.

Die Rivalen Visa und Mastercard hatten ihre Quartalszahlen am Vortag veröffentlicht. Beide steigerten Gewinn und Erlöse deutlich. Sie profitierten beim internationalen Geschäft von der Erholung des Tourismus und Reiseverkehrs vom Einbruch zu Beginn der Pandemie. So werden etwa Hotel- und Flugbuchungen häufig mit Kreditkarte bezahlt. Mastercard enttäuschte Investoren aber mit seinem Wachstumsausblick.


Hohe Öl- und Gaspreise bringen Chevron Rekordgewinn

SAN RAMON: Die hohen Preise für Öl und Erdgas haben dem US-Konzern Chevron 2022 den höchsten Gewinn seiner Geschichte beschert. Der Überschuss lag mit rund 35,5 Milliarden US-Dollar (32,6 Mrd Euro) mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahr, wie der Öl- und Gaskonzern am Freitag im kalifornischen San Ramon mitteilte. Im vierten Quartal schwächte sich der Anstieg jedoch deutlich ab: Mit knapp 6,4 Milliarden Dollar blieb nur noch gut ein Viertel mehr bei Chevron hängen als im Vorjahreszeitraum. Im vorbörslichen US-Handel ging es für die Aktie um rund ein Prozent abwärts.

Analysten hatten in der Öl- und Gasförderung deutlich mehr Gewinn erwartet. Allerdings zehrten Abschreibungen in der Sparte am Ergebnis. Bereits vor wenigen Tagen hatte Chevron ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm aufgelegt: Ab April will der Konzern eigene Papiere im Wert von 75 Milliarden Dollar zurückkaufen. Zudem hebt Chevron die Quartalsdividende für die Aktionäre um weitere sechs Prozent auf 1,51 Dollar an. Damit steige die Dividende das 36. Jahr in Folge, erklärte das Unternehmen.

Im vergangenen Jahr waren die Öl- und Gaspreise infolge des russischen Einmarsches in die Ukraine stark gestiegen. Erst nach einigen Monaten entspannte sich die Lage wieder ein Stück weit. US-Präsident Joe Biden hatte die Ölkonzerne zwischenzeitlich aufgefordert, mehr Geld in die Produktion zu stecken, statt in Dividenden und Aktienrückkäufe.


Habeck reist für Gespräche nach Schweden

STOCKHOLM: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) reist in der kommenden Woche für zwei Tage nach Schweden. Anlass des Besuches ist der EU-Ratsvorsitz, den das skandinavische Land Anfang des Jahres für sechs Monate von Tschechien übernommen hat. Habeck wird nach Angaben des Wirtschaftsministeriums am Donnerstag zunächst Gespräche mit einer Reihe von schwedischen Kabinettsvertretern führen, darunter Vize-Regierungschefin und Wirtschaftsministerin Ebba Busch.

Mit Klimaministerin Romina Pourmokhtari will er demnach unter anderem über den Emissionshandel und das EU-Klimapaket «Fit for 55» sprechen. Damit wollen die EU-Staaten ihren CO2-Ausstoß bis 2030 um 55 Prozent im Vergleich zum Jahr 1990 senken. Am Freitag stehen dann Besuche in einem Innovationshub in Stockholm sowie im Forschungsstandort des Batteriezellherstellers Northvolt in Västerås etwa 100 Kilometer weiter westlich an.


Ministerin: Grüner Wasserstoff aus Australien bis spätestens 2030

BERLIN: Deutschland soll nach dem Willen von Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger spätestens ab 2030 sogenannten grünen Wasserstoff aus Australien beziehen. «Mein Ziel ist, dass spätestens 2030 die erste Lieferung wirklich in Deutschland ankommt», sagte die FDP-Politikerin am Freitag in Berlin bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem australischen Energieminister Chris Bowen.

Deutschland und Australien fördern gemeinsam Projekte zum Aufbau einer Lieferkette für Grünen Wasserstoff. Deutschland müsse weiterhin Energie importieren, sagte Stark-Watzinger. Australien sei dafür der ideale Partner. «Sonne und Wind im Überfluss sind ideale Voraussetzungen für die Wasserstoff-Produktion auf Basis von erneuerbaren Energien.» Stark-Watzinger verwies auch auf die politische Stabilität in Australien. Die Bundesregierung setzt auf grünen - also mit Hilfe von Wind- oder Sonnenenergie hergestellten - Wasserstoff als Energieträger der Zukunft.


Ölpreise legen etwas zu

SINGAPUR: Die Ölpreise sind am Freitag im frühen Handel moderat gestiegen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März 87,86 US-Dollar. Das waren 39 Cent mehr als am Tag zuvor. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 34 Cent auf 81,35 Dollar.

Die zu Ende gehende Woche verlief am Rohölmarkt unspektakulär. Etwas Auftrieb erhielten die Preise am Donnerstag von soliden Wachstumsdaten aus den USA. Allerdings warnen viele Konjunkturexperten vor Rezessionsgefahren in der größten Volkswirtschaft der Welt. Ein wichtiger Grund sind die erheblichen Zinsanhebungen der US-Notenbank Fed gegen die hohe Inflation.

Hoffnungen liegen am Ölmarkt in dem weniger strengen Corona-Kurs in China. Nach der Abkehr von den äußerst strikten Pandemie-Vorkehrungen wird auf eine konjunkturelle Belebung mit steigendem Energieverbrauch gesetzt. Das unterstützt die Erdölpreise.


Euro notiert unter 1,09 US-Dollar

FRANKFURT/MAIN: Der Euro hat am Freitag im frühen Handel unter der Marke von 1,09 US-Dollar notiert. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,0875 Dollar und damit etwas weniger als am Vorabend. Der Kurs liegt knapp unterhalb seines höchsten Niveaus seit neun Monaten. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag auf 1,0895 Dollar festgesetzt.

Zum Wochenausklang stehen einige Konjunkturdaten auf dem Programm. Aus der Eurozone werden Geld- und Kreditdaten der EZB erwartet. In den USA wird unter anderem das von der US-Notenbank Fed bevorzugte Inflationsmaß PCE erwartet. Außerdem veröffentlicht die Uni Michigan ihr Konsumklima, das auch Angaben zu den Inflationserwartungen der Verbraucher enthält.


Japan verhängt weitere Sanktionen gegen Russland

TOKIO: Japan friert wegen Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine die Guthaben weiterer russischer Personen und Organisationen ein. Wie die japanische Nachrichtenagentur Kyodo am Freitag unter Berufung auf die Regierung in Tokio berichtete, betrifft dies 36 Personen und 52 Organisationen, darunter russische Politiker, Offiziere, Geschäftsleute und Unternehmen. Neben dem Einfrieren von Guthaben umfassen die zusätzlichen Sanktionen auch Exportverbote.

Seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat Japan stets im Einklang mit dem Vorgehen westlicher Staaten wirtschaftliche Sanktionen gegen Moskau verhängt. So wurde auch das Vermögen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, der Notenbank und des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko eingefroren.

Die EU-Kommission begrüßte verschärfte Sanktionen gegen Russland. Offiziellen Angaben zufolge sind auch strengere Exportbeschränkungen Teil der Strafmaßnahmen. «Unsere Sanktionen haben die Möglichkeit eingeschränkt, Güter mit doppeltem Verwendungszweck nach Russland zu exportieren», teilte die Kommission am Freitag mit. Damit sei der Zugang Russlands zu Technologien wie Drohnen, Software für Verschlüsselungsgeräte, Halbleiter und Chemikalien, die etwa für die Herstellung von Waffen verwendet werden, stark begrenzt.

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