PATTAYA: Bei der Hochwasserprävention setzt die Stadtverwaltung auf eine ungewöhnliche Methode: Sie lässt Strafgefangene, die in der Vollzugsanstalt nicht negativ aufgefallen sind, die Kanalisationssysteme der Stadt schrubben.
So geschehen am 2. September in Jomtien, wo Häftlinge unter Beaufsichtigung in die Kanalisation hinabgestiegen sind, um sie – ausgestattet mit Handschuhen und Eimern – von Schlamm und Abfall zu befreien. Mit der Maßnahme soll verhindert werden, dass die Drainagesysteme der Stadt verstopfen.
Gemäß Pattayas Vizebürgermeister Pattana Boonsawad hätten sich die Stadtverwaltung, das Amt für Sanitärtechnik und das Untersuchungsgefängnis Pattaya für den Einsatz von Gefangenen zur Reinigung des Drainagesystems entschieden, um die Überschwemmungen im Stadtgebiet in der Regenzeit zu verringern.
in deutschland wird die u haft durch die untersuchungshaft vollzugsortnung geregelt
und selbst diese ist ländersache.
untersuchungsgefangene in deutschland können arbeiten müssen aber nicht.
wollen sie also behaupten u häftlinge in deutschland werden wenn sie arbeiten unmenschlich behandelt?
dann bereiten sie schon mal die klage vor dem UN triebunal gegen deutschland vor.