„Anananas-Augen“ für mehr Sicherheit

Foto: NNT
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HUA HIN: Nach den Bombenanschlägen in Hua Hin am 11. und 12. August hat Tourismus- und Sportministerin Kobkarn Wattanavrangkul das „Ta Sapparaod“-Programm („Ananas-Augen“) ins Leben gerufen, um Sicherheitspersonal und Servicedienstleister im Tourismusgeschäft für Auffälligkeiten zu sensibilisieren.

Bei einer ersten Fortbildung im September sollen über 100 Bedienstete im Tourismussektor in Sicherheitsfragen geschult werden, darunter Empfangsmitarbeiter, Gepäckträger, Chauffeure, Reiseführer und Sicherheitspersonal von Hotels und Resorts. Ziel ist, ein wachsames Auge auf verdächtige Gegenstände und Personen zu werfen, um weitere Anschläge im Vorfeld zu verhindern.

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Jürgen Franke 07.09.16 14:03
Ananas Augen ersetzen
jetzt die defekten Überwachungskameras. Tolle Idee.
Ingo Kerp 07.09.16 12:22
"Ananas-Augen"
Was immer das bedeuten soll? Egal, die Frage ist, wie erkennt der Empfangsmitarbeiter einen verdächtigen Gegenstand oder der Gepäckträger eine verdächtige Person?