Neues aus dem Ausland am Freitag

Foto: Pixabay/Photomat
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Lange Haft für Pariser Fotografen wegen sexuellen Missbrauchs

PARIS: Wegen zwölf Vergewaltigungen und drei Fällen sexuellen Missbrauchs hat ein Pariser Gericht einen Mann zu 18 Jahren Haft verurteilt. Das berichteten mehrere französische Medien am Freitagabend übereinstimmend. Dem Fotografen war vorgeworfen worden, 2015 und 2016 zumeist junge Frauen in sein Fotostudio gelockt und dort mit Alkohol oder K.-o.-Tropfen in einen wehrlosen Zustand versetzt zu haben. Er soll die Frauen dann zu freizügigen Fotos gedrängt haben, um sie schließlich zu missbrauchen.

Auf Kontaktplattformen und in Sozialen Medien hatte der Mann sich als Modefotograf auf der Suche nach Modellen ausgegeben und sich nach einem festen Schema an die Frauen herangemacht. Dem Sender France Info zufolge wertete das Gericht es als besonders besorgniserregend, dass der Mann sich an einer so hohen Anzahl Frauen verging.

Die Anklage hatte für den von den französischen Medien als «Tinder-Vergewaltiger» bezeichneten Mann 19 Jahre Haft gefordert. Strafverschärfend wertete die Staatsanwaltschaft den Umstand, dass der Angeklagte nach seiner Entlassung aus der Untersuchungshaft 2019 seine Masche einfach fortgesetzt und mutmaßlich weitere Frauen missbraucht hat. Deswegen steht ihm noch ein zweiter Prozess bevor. Der Angeklagte hatte die Anschuldigungen von sich gewiesen und vor Gericht gesagt, die jungen Frauen seien auf seine sexuellen Avancen eingegangen. Der Mann Ende 30 sagte, er sei kein Monster.


Verletzte nach Raketenangriff auf Odessa

ODESSA: Bei einem russischen Raketenangriff sind in der südukrainischen Hafenstadt Odessa offiziellen Angaben zufolge mindestens fünf Menschen verletzt worden. Unter den Opfern sei auch ein 15-Jähriger, teilte Odessas Bürgermeister Hennadij Truchanow am Freitag mit. Zwar seien zwei Raketen von der Luftverteidigung abgeschossen worden, doch Trümmerteile seien auf Straßen und Gebäude herabgestürzt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj pochte in seiner abendlichen Videoansprache unterdessen erneut auf mehr internationale Hilfe bei der Flugabwehr.

«Das Hauptziel des Feindes bei diesem Raketenterror ist unser Energiesektor», sagte Selenskyj mit Blick auf die Angriffe der vergangenen Tage, die wieder zunehmend ukrainischen Energieanlagen gegolten hatten. Dem Stromnetzbetreiber Ukrenerho zufolge sind im östlichen Gebiet Charkiw derzeit planmäßige Stromabschaltungen notwendig. Gefährdet ist die Stromversorgung aber auch in Odessa und im Gebiet Chmelnyzkyj.


Papst verzichtet erneut auf Teilnahme an Kreuzweg im Kolosseum

ROM: Papst Franziskus hat kurzfristig auf die Teilnahme am traditionellen Kreuzweg am Karfreitag in Rom verzichtet. Um seine Gesundheit mit Blick auf den Gottesdienst der Osternacht am Samstag und auf die Messe am Ostersonntag zu schonen, werde das Oberhaupt der katholischen Kirche die «Via Crucis» am Kolosseum von seinem Wohnsitz im Vatikan aus verfolgen, teilte der Heilige Stuhl nur wenige Minuten vor Beginn der Kreuzwegandacht an dem antiken Amphitheater am Freitagabend mit.

Beobachter hatten sich schon zuvor gefragt, ob der seit mehreren Monaten gesundheitlich angeschlagene 87-jährige Franziskus an der «Via Crucis» im Freien teilnehmen würde. Im vergangenen Jahr hatte er bereits kurzfristig auf seine Teilnahme verzichtet. Franziskus erholte sich damals gerade erst von einer Bronchitis. Der Pontifex kämpft erneut mit den Folgen einer Atemwegsinfektion. Langes Sprechen fällt ihm erkennbar schwer.

Am Nachmittag feierte der Pontifex die Karfreitagsliturgie «Leiden und Sterben des Herrn» im Petersdom. In Rom waren für den Abend Temperaturen zwischen 15 und 17 Grad erwartet worden.


Litauen protestiert gegen Lukaschenko-Drohungen

VILNIUS: Litauen hat wegen Aussagen des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko zu möglichen Militäroperationen gegen das Nachbarland Protest eingelegt. In einer diplomatischen Note sei der «starke Protest» gegen Anfang der Woche beim Besuch einer Militärübung getätigte Äußerungen zum Ausdruck gebracht worden, teilte das Außenministerium des baltischen EU- und Nato-Landes am Freitag in Vilnius mit. Auch sei das autoritär regierte Nachbarland zu einer schnellstmöglichen offiziellen Erklärung aufgefordert worden.

In Belarus war am Dienstag auf einem regierungsnahen Telegram-Kanal ein Video von einem Truppenbesuch Lukaschenkos veröffentlicht worden. Darin zu sehen war, wie der Langzeitherrscher sich von einem Militärvertreter die Ziele einer Übung erklären ließ und darüber sprach, wie die belarussische Armee darauf vorbereitet sei, notfalls Teile Polens oder Litauens anzugreifen. Zwischen den beiden EU- und Nato-Staaten, die an die russische Ostsee-Exklave Kaliningrad und an Russlands engen Verbündeten Belarus grenzen, verläuft ein schmaler Landkorridor - der sogenannte Suwalki-Korridor.

Nach Angaben des Außenministeriums enthielten die Äußerungen ungerechtfertigte Vorwürfe über angebliche militärische Drohungen Litauens gegen Belarus, Unterstellungen über die Unhaltbarkeit des Suwalki-Korridors sowie Anweisungen, die belarussische Armee auf eine mögliche Konfrontation mit den baltischen Staaten und Polen vorzubereiten. Dies könne als «weitere Eskalation der aggressiven Außenpolitik» von Belarus interpretiert werden und sei «völlig inakzeptabel», hieß in der Erklärung.


Drei Vermisste nach Schiffbruch von Migrantenboot vor Lampedusa

ROM: Nach dem Schiffbruch eines Migrantenboots vor der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa werden drei Menschen vermisst. Unter den Vermissten ist auch ein vier Monate alter Säugling, wie die Nachrichtenagentur Ansa am Freitag meldete. Die Crew des Segelschiffs «Trotamar III» der deutschen Hilfsorganisation Compass Collective fand nach eigenen Angaben am Donnerstagabend ein überladenes und seeuntüchtiges Metallboot vor. Bei einem Rettungsversuch fielen demnach die drei Menschen über Bord.

Auf dem Boot hätten sich 45 Menschen befunden, hieß es in einer Mitteilung von Compass Collective. Die Crew konnte demnach 31 an Bord ihres Segelschiffs nehmen, weitere elf konnten von der ebenso verständigten italienischen Küstenwache aus dem Wasser geholt und an Bord genommen werden. Patrouillenboote der Küstenwache seien noch immer auf der Suche nach den drei Vermissten, berichtete Ansa am späten Freitagnachmittag. Vermutet wird allerdings, dass sie ertrunken sind.

Auf der Überfahrt von Nordafrika aus in Richtung Europa kommt es im Mittelmeer immer wieder zu tödlichen Katastrophen. Die kleine Insel Lampedusa zwischen Sizilien und Tunesien gehört seit Jahren zu den Brennpunkten irregulärer Migration.


Bundesabgeordneter stirbt bei Unfall mit Kleinflugzeug

PALENQUE: In Mexiko ist beim Absturz eines Kleinflugzeugs ein Bundesabgeordneter gestorben. Die Abgeordneten bedauerten den Tod ihres Kollegen Juan Pablo Montes de Oca Avendaño zutiefst, hieß es in einer auf der Plattform X (ehemals Twitter) veröffentlichten Mitteilung der Abgeordnetenkammer am Donnerstag (Ortszeit). Neben dem Politiker starben Medienberichten zufolge fünf weitere Menschen, darunter dessen Ehefrau und Kinder. Das Kleinflugzeug war demnach in der Stadt Tuxtla Gutiérrez im Bundesstaat Chiapas im Südosten des Landes gestartet und war auf dem Weg zum internationalen Flughafen der Stadt Palenque, als es gegen einen Berg prallte und abstürzte.

Montes De Oca von der Partei Partido Verde Ecologista de México (Grüne Ökologische Partei Mexikos) war zuletzt vorübergehend von seinem Amt getrennt und wurde zum politischen Koordinator des Gouverneurskandidaten von Chiapas, Eduardo Ramírez Aguilar, ernannt. «Diese Tragödie hat bei mir eine tiefe Traurigkeit hinterlassen, ein Loch in meiner Seele», sagte Aguilar. Auch der Gouverneur von Chiapas, Rutilio Escandón, drückte sein Beileid aus.


Italiens Bevölkerung schrumpft weiter: So wenig Geburten wie noch nie

ROM: In Italien kommen immer weniger Kinder zur Welt. Für das Jahr 2023 verzeichnete das seit geraumer Zeit mit einem starken demografischen Rückgang konfrontierte Land einen weiteren Negativrekord an Geburten, wie die Statistikbehörde Istat am Freitag mitteilte. Laut der vorläufigen Daten wurden im vergangenen Jahr nur etwa 379.000 Kinder geboren. Ein weiterer historischer Tiefpunkt - der elfte in Folge seit 2013.

Bereits die Zahlen aus dem Jahr 2022 gaben Anlass zur Sorge: Die Geburten fielen erstmals seit Beginn der Aufzeichnungen unter die Schwelle von 400.000 und lagen damals bei etwa 393.000. Auch was die zusammengefasste Geburtenziffer angeht, lassen die neuen Istat-Zahlen nichts Gutes ahnen. Mit 1,2 Kindern pro Frau bewegt sich Italien im europäischen Vergleich weit hinten. Insgesamt lebten 2023 gut 58,99 Millionen Menschen in dem Land.

Konkret bedeuten die Zahlen, dass 2023 sechs Neugeborene auf elf Todesfälle pro 1000 Einwohner kamen. Neben dem Rückgang der Geburten verzeichnet Italien gleichzeitig einen Anstieg des Durchschnittsalters. Dieses liegt derzeit bei 46,6 Jahren. Auch bei der Anzahl der mindestens Hundertjährigen setzt sich der Trend der vergangenen Jahre fort und erreicht seinen historischen Höchststand: 22.500 Menschen sind in Italien über 100 Jahre alt.


Chef nordirischer Protestantenpartei DUP zurückgetreten

BELFAST: Der Chef der nordirischen Protestantenpartei DUP, Jeffrey Donaldson, ist mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurückgetreten. Das teilte die Democratic Unionist Party am Freitag mit. Donaldson habe bestätigt, dass er wegen «Vorwürfen aus der Vergangenheit» angeklagt worden sei, hieß es in der Mitteilung. Der Abgeordnete im britischen Unterhaus sei bis zum Abschluss eines juristischen Verfahrens auch von seiner Parteimitgliedschaft suspendiert worden. Als Übergangsparteichef sei der DUP-Abgeordnete Gavin Robinson berufen worden, so die Mitteilung weiter. Um welche Vorwürfe es sich handelte, war zunächst unklar.

Donaldson hatte seine Partei erst vor einigen Wochen als Junior-Partner in eine Regierung mit der katholisch-republikanischen Sinn Fein geführt. Er beendete damit einen jahrelangen Boykott der DUP aus Protest gegen die Brexit-Regeln für Nordirland, der die politischen Institutionen des zum Vereinigten Königreich gehörenden Landesteils lahmgelegt hatte.

Der zuletzt um Ausgleich bemühte Politiker hatte das Karfreitagsabkommen von 1998, durch das der jahrzehntelange Bürgerkrieg in Nordirland beendet wurde, seinerzeit abgelehnt.


Erdogan reist erstmals zu Biden nach Washington

ISTANBUL: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan will türkischen Angaben zufolge am 9. Mai nach Washington reisen und dort US-Präsident Joe Biden treffen. Wann genau die Begegnung der beiden Präsidenten stattfinden soll, sei bisher nicht klar, sagte ein Sprecher des türkischen Präsidialamtes der Deutschen Presse-Agentur am Freitag. Von US-Seite wurde das Treffen zunächst nicht bestätigt.

Es wäre das erste bilaterale Treffen zwischen Erdogan und Biden im Weißen Haus seit Bidens Amtsantritt. Erdogan wird nachgesagt, seit langem auf einen solchen Termin zu hoffen. Die Ankündigung kommt wenige Tage vor der türkischen Kommunalwahl, die als bedeutender Stimmungstest für die regierende AKP und Erdogan gilt.

Die Beziehungen der Länder belasten eine Reihe von Themen. Ankaras monatelange Blockade der Nato-Erweiterung um Schweden hatte für Unmut in Washington gesorgt. Die Türkei kritisiert ihrerseits immer wieder, dass die USA syrische Kurdenmilizen in Nordsyrien unterstützen. Die USA sehen in der YPG einen Partner im Kampf gegen die Terrororganisation Islamischer Staat (IS), Ankara stuft sie als Terrororganisation ein. Erdogan geht die USA zudem immer wieder wegen deren Unterstützung Israels im Gaza-Krieg an.


Bus nach schwerem Unfall auf A44 geborgen und abtransportiert

WERL: Nach dem Busunfall mit mehr als 20 Verletzten auf der Autobahn 44 bei Werl ist der Doppeldecker am Freitagmorgen geborgen und abtransportiert worden. Die Fahrbahn in Richtung Kassel werde gereinigt und in Kürze wieder freigegeben, teilte ein Polizeisprecher am frühen Vormittag mit.

Der Reisebus mit einer Gruppe von Schülern eines Berufskollegs aus Warburg an der Grenze zu Hessen war in der Nacht zum Freitag auf dem Rückweg von einem Ausflug nach England verunglückt. Nach bisherigen Kenntnissen kam der Bus ohne Beteiligung weiterer Fahrzeuge bei Werl von der Autobahn ab, fuhr in den Straßengraben und stürzte auf die Seite. Die Unfallursache war zunächst unklar.


Dutzende Tote bei Luftangriffen

DAMASKUS/BEIRUT: Bei mutmaßlich israelischen Luftangriffen auf die nordsyrische Provinz Aleppo sind nach Angaben der in Großbritannien ansässigen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Freitag mindestens 36 Angehörige der syrischen Regierungstruppen getötet und Dutzende verletzt worden.

Die Angriffe seien in der Morgendämmerung erfolgt und hätten ein Waffendepot der libanesischen Hisbollah-Miliz in einem Gebiet nahe dem internationalen Flughafen von Aleppo zum Ziel gehabt, hieß es weiter. Es seien auch einige Fabriken getroffen worden. Vonseiten der israelischen Armee gab es zunächst keine Bekanntmachung zu Angriffen in Syrien. Die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana berichtete unter Berufung auf eine Quelle beim Militär, dass bei den Angriffen neben militärischem Personal auch Zivilisten getötet und verwundet worden seien. Eine genaue Zahl von Opfern nannten weder Sana noch das syrische Fernsehen.


Großer Andrang auf dem Mount Everest erwartet

KATHMANDU: In Nepal beginnt demnächst die Hauptsaison für Mount-Everest-Bergsteiger - und die Behörden gehen wieder von einem großen Andrang aus. Der welthöchste Berg befindet sich an der Grenze zwischen dem armen Himalaja-Land und China und kann von beiden Seiten bestiegen werden. Bislang hätten rund 400 Abenteurer eine Reise aus Nepal zum «Dach der Welt» bei Expeditionsfirmen gebucht, sagte der Chef der Tourismusbehörde in Kathmandu, Rakesh Gurung, der Deutschen Presse-Agentur. Weitere Reservierungen dürften bis Anfang Mai hinzukommen.

In Nepal befinden sich acht von weltweit 14 Achttausendern. Die Everest-Hauptsaison ist im April und Mai, wenn die Wetterbedingungen am angenehmsten sind. Im Frühling vergangenen Jahres stellte Gurungs Behörde insgesamt 478 Abenteurern aus dem Ausland eine Genehmigung aus, mit der man den Berg besteigen darf. Sie kostet Ausländer 11.000 US-Dollar (rund 10.000 Euro), im kommenden Jahr soll der Preis auf 15.000 US-Dollar steigen. Dieser künftige Preisanstieg könnte dazu beitragen, dass in diesem Jahr noch besonders viele Bergsteiger auf die Spitze wollen, sagte der Chef der Vereinigung nepalesischer Expeditionsfirmen, Rishi Bhandari.

Fraglich ist, wie viel 4000 Dollar ausmachen, wenn ein Everest-Aufstieg gewöhnlicherweise mindestens 40.000 Euro pro Person kostet - und oft sogar das Doppelte. Darin enthalten sind neben der Behördengebühr ein lokales Helferteam, das die ausländischen Bergsteiger führt, Gepäck trägt und kocht sowie Kosten für Unterkunft, Flüge und Ausrüstung samt Sauerstoffflaschen. «Reichen Leuten macht es in der Regel nichts aus, etwas mehr auszugeben», meint Bhandari. «Aber viele Bergsteiger sind aus der Mittelklasse, die einfach das Bergsteigen lieben und immer sparen wollen - auch wenn es nur um einige Hundert Dollar geht.»


Scan-Autos spüren in Straßburg Parksünder auf

STRAßBURG: Parken ist in der Elsass-Metropole ein Reizthema. Die Stadt weitet nun den Kampf gegen das Falschparken aus.

Straßburg hat die Parkgebühren auf innerstädtischen Straßen bereits erheblich erhöht, um Bewohner vom Autoverkehr zu entlasten. Nun wird der Kampf gegen Falschparker verstärkt. Es kurven - wie in anderen französischen Städten auch - speziell ausgerüstete Autos durch einige Stadtviertel, um Nummernschilder von geparkten Wagen zu scannen, wie die Elsass-Metropole auf Anfrage bestätigte.

Da Fahrerinnen und Fahrer beim kostenpflichtigen Parken das Kennzeichen eingeben, sei ein rascher Abgleich möglich, ob das Auto vorschriftsmäßig abgestellt sei oder nicht, berichteten regionale Medien. Die Scan-Wagen des Privatunternehmens Streeteo sind auch in der Lage, deutsche und andere ausländische Kennzeichen zu erfassen, wie das Rathaus bestätigte. Die Parkkontrolle wird aber nicht komplett den Scan-Autos überlassen: Es gehen dann noch Mitarbeiter von Streeteo an Ort und Stelle, um festzustellen, ob es tatsächlich einen Verstoß gibt.

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