PHUKET: Einem Bericht von „Daily News“ folgend kam es am Vorabend zum Beginn des thailändischen Neujahrsfestes zu „Wasserkriegen“ in der Bar-Meile Soi Bangla in Phuket, bei denen sich sowohl Ausländer als auch Einheimische mit großer Hingabe beteiligten.
Fotos und Videos von den Verstößen gegen die Covid-19-Regeln der Regierung wurden von den Teilnehmern und Augenzeugen eifrig in sozialen Netzwerken geteilt. Von der Polizei wiederum fehlte jede Spur.
Wie überall im Land sind auch auf Phuket das dritte Jahr in Folge das Wasserspitzen und gegenseitige Beschmieren mit Gesichtspuder sowie Schaumpartys verboten. Die Regierung begründet die Verbote mit einer hohen Infektionsgefahr.
Das traditionelle Begießen der Hände von Senioren mit Wasser sowie das Besprenkeln der Buddha-Statuen in den Tempeln des Landes mit Wasser sind jedoch erlaubt.