BERN: Die Schweiz hat sich für die Durchführung von Olympischen Spielen erst nach dem Ende der Coronavirus-Pandemie ausgesprochen.
Man habe sich in einem Brief an das Internationale Olympische Komitee «klar auf den Standpunkt gestellt, wonach die Spiele nicht stattfinden sollten, bevor die Coronakrise weltweit unter Kontrolle ist», teilte Swiss Olympic am Montag mit. «Die Gesundheit und das Wohlergehen stehen bei Swiss Olympic über allem.»
Man habe dem IOC auch dargelegt, wie schwierig sich in der aktuellen Situation die Trainingssituation für Athleten und Trainer präsentiere. Zudem wolle man in einer Umfrage das Stimmungsbild der Sportler bezüglich der Durchführung der vom 24. Juli bis 9. August geplanten Sommerspiele erfragen. Das Ergebnis wolle man im Anschluss dem IOC mitteilen.