Neues aus der Promiwelt am Donnerstag

Foto: Pixabay/Gerd Altmann
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Jude Law stolz: Habe Ruhm schon früh «ziemlich gut gemeistert»

LONDON: Hollywood-Schauspieler Jude Law blickt zufrieden darauf zurück, wie er als junger Mann mit seinem Ruhm umgegangen ist. «Ehrlich gesagt bin ich im Nachhinein sehr stolz», sagte der 51-Jährige dem US-Magazin «People». Nach seinem Durchbruch mit dem Thriller «Der talentierte Mr. Ripley» (1999) hätten er und die Entscheidungen, die er traf, plötzlich große Aufmerksamkeit bekommen, erzählte der Brite. «Und dann wurde auch noch genau hingeschaut, was in meinem Privatleben vor sich ging. Und all das war ziemlich viel. Ich war so jung.» Er sei damals nicht viel älter gewesen als sein heute ältester, 27-jähriger Sohn, erklärte Law über die Anfänge seines Lebens als Star. «Ich denke, ich habe es ziemlich gut gemeistert.»

Jon Hamm wünscht sich Kinder: «Werde der alte Dad sein»

LOS ANGELES: «Mad Men»-Star Jon Hamm (53) berichtet von Papa-Plänen. Seine Hochzeit vor einem Jahr mit Schauspiel-Kollegin Anna Osceola (36) sei toll gewesen, erzählte der Emmy-Preisträger dem US-Magazin «The Hollywood Reporter» - «und ich hoffe, es werden Kinder daraus.» Es sei ihm «nicht entgangen, dass ich 53 bin»: «Ich werde der alte Dad sein, aber so ist das nun mal. Das könnte eine gute Sache sein. Wir werden sehen.» Hamm und Osceola hatten sich beim Dreh der finalen Folge der Dramaserie «Mad Men» (2007 bis 2015) kennengelernt. Im Juni vergangenen Jahres heirateten sie an dem Drehort des Finales im kalifornischen Big Sur.

Neuer Bestwert: 23,89 Millionen sehen zweiten DFB-Sieg

BERLIN: Die Fußball-Europameisterschaft begeistert das deutsche TV-Publikum. Durchschnittlich 23,894 Millionen Menschen sahen in der ARD das zweite deutsche Spiel der DFB-Auswahl am Mittwoch und sorgten am sechsten Turniertag für einen neuen Spitzenwert. Der öffentlich-rechtliche Sender erreichte laut AGF Videoforschung einen Marktanteil von 76,7 Prozent. Nicht eingerechnet sind Fans, die das Spiel beim Public Viewing oder bei der Telekom gesehen haben.

Arbeitsminister Heil als Anti-Doping-Begleiter bei deutschem Sieg

BERLIN: Arbeitsminister Hubertus Heil (51) hat den 2:0-Sieg der DFB-Auswahl gegen Ungarn aus erster Reihe verfolgt - als Freiwilliger. Als sogenannter Chaperon, als Aufsichtsperson also, war der SPD-Politiker im Anti-Doping-Einsatz und brachte einen der beiden ausgewählten deutschen Spieler zur Doping-Probe, wie eine Sprecherin Heils mitteilte. Wer das war, sollte nicht genannt werden. Bundeskanzler Olaf Scholz, seine Frau Britta Ernst, Gesundheitsminister Karl Lauterbach und seine Kabinettskollegin Nancy Faeser (SPD) verfolgten ebenso wie Ungarns Regierungschef Viktor Orbán das Spiel von der Tribüne aus - Heil fieberte in Hörweite von Trainer Julian Nagelsmann mit. Auf X dankte Heil später allen Haupt- und Ehrenamtlichen, «die hinter den Kulissen die EM zu einem wunderbaren Fußballfest machen».

Viggo Mortensen wird in Karlsbad ausgezeichnet

PRAG/KARLSBAD: Das Filmfestival im tschechischen Karlsbad rollt Hollywood-Star und Regisseur Viggo Mortensen den roten Teppich aus. Bei der Eröffnungsgala am 28. Juni wird der 65-Jährige den Preis des Festivalpräsidenten entgegennehmen, wie die Veranstalter ankündigten. Weltbekannt wurde Mortensen als Aragorn in den «Der Herr der Ringe»-Verfilmungen. Zuletzt drehte er als Regisseur den Western «The Dead Don't Hurt», der in Karlsbad als Eröffnungsfilm gezeigt wird. Der Streifen soll im August in die deutschen Kinos kommen. Der deutsch-spanische Schauspieler Daniel Brühl und der Brite Clive Owen werden im Laufe des Festivals, das bis zum 6. Juli dauert, ebenfalls mit dem Preis des Präsidenten ausgezeichnet.

Sloterdijk: Pfleger müssten wie Bauern mit Traktoren protestieren

PARIS: Der Philosoph und Bestsellerautor Peter Sloterdijk sieht in Europas Ländern verstärkt Stadt-Land-Konflikte statt Klassenkämpfe, wie es oft im 20. Jahrhundert hieß, am Werk. «Der Populismus ist großteils die Rache des Landes an der Stadt», sagt der 76-Jährige in einem Interview der Wochenzeitung «Die Zeit». «Das wird nie deutlicher, als wenn Bauern mit ihren Traktoren den Bundestag einkreisen.» Daraus ließe sich eine Geschäftsidee ableiten, sagte Sloterdijk. «Mieten Sie so viele Traktoren, wie Sie können, und gründen Sie eine Traktorenverleihfirma für Protestgruppen.» Es gebe viele Gruppen in der Gesellschaft ohne Druckmittel. «Mieten Sie 500 Traktoren und verleihen Sie die an nicht sehr protestfähige Gruppen, etwa die Krankenpfleger. Massenversammlungen allein tun es nicht, aber so eine Traktorenparade hat Power.»

Neues Museum Ernst öffnet seine Türen - Steinmeier als Schirmherr

WIESBADEN: Das neue Wiesbadener Museum Reinhard Ernst des japanischen Stararchitekten Fumihiko Maki startet am Dienstag (25. Juni) seinen Publikumsbetrieb. Schirmherr des weißen, lichtdurchfluteten Gebäudes mit abstrakter Kunst seit 1945 in der hessischen Landeshauptstadt ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Ein Tag der offenen Tür zuvor am Sonntag (23. Juni) ist nach Angaben des Museums vom Donnerstag schon seit Wochen ausgebucht. Die erste Präsentation in dem Neubau mit dem Namen des Unternehmers Reinhard Ernst umfasst eine Auswahl von 60 der fast 1000 Werke des Kunstsammlers. Der Architekt Maki zählte zu den bedeutendsten Architekten in seiner Heimat Japan. 1993 erhielt er den Pritzker-Preis als weltweit höchste Auszeichnung in seinem Fach. Vor zwei Wochen starb Maki im Alter von 95 Jahren.


Jude Law stolz: Habe Ruhm schon früh «ziemlich gut gemeistert»

LONDON: Hollywood-Schauspieler Jude Law blickt zufrieden darauf zurück, wie er als junger Mann mit seinem Ruhm umgegangen ist. «Ehrlich gesagt bin ich im Nachhinein sehr stolz», sagte der 51-Jährige dem US-Magazin «People». Nach seinem Durchbruch mit dem Thriller «Der talentierte Mr. Ripley» (1999) hätten er und die Entscheidungen, die er traf, plötzlich große Aufmerksamkeit bekommen, erzählte der Brite. «Und dann wurde auch noch genau hingeschaut, was in meinem Privatleben vor sich ging. Und all das war ziemlich viel. Ich war so jung.» Er sei damals nicht viel älter gewesen als sein heute ältester, 27-jähriger Sohn, erklärte Law über die Anfänge seines Lebens als Star. «Ich denke, ich habe es ziemlich gut gemeistert.»

Jon Hamm wünscht sich Kinder: «Werde der alte Dad sein»

LOS ANGELES: «Mad Men»-Star Jon Hamm (53) berichtet von Papa-Plänen. Seine Hochzeit vor einem Jahr mit Schauspiel-Kollegin Anna Osceola (36) sei toll gewesen, erzählte der Emmy-Preisträger dem US-Magazin «The Hollywood Reporter» - «und ich hoffe, es werden Kinder daraus.» Es sei ihm «nicht entgangen, dass ich 53 bin»: «Ich werde der alte Dad sein, aber so ist das nun mal. Das könnte eine gute Sache sein. Wir werden sehen.» Hamm und Osceola hatten sich beim Dreh der finalen Folge der Dramaserie «Mad Men» (2007 bis 2015) kennengelernt. Im Juni vergangenen Jahres heirateten sie an dem Drehort des Finales im kalifornischen Big Sur.

Neuer Bestwert: 23,89 Millionen sehen zweiten DFB-Sieg

BERLIN: Die Fußball-Europameisterschaft begeistert das deutsche TV-Publikum. Durchschnittlich 23,894 Millionen Menschen sahen in der ARD das zweite deutsche Spiel der DFB-Auswahl am Mittwoch und sorgten am sechsten Turniertag für einen neuen Spitzenwert. Der öffentlich-rechtliche Sender erreichte laut AGF Videoforschung einen Marktanteil von 76,7 Prozent. Nicht eingerechnet sind Fans, die das Spiel beim Public Viewing oder bei der Telekom gesehen haben.

Arbeitsminister Heil als Anti-Doping-Begleiter bei deutschem Sieg

BERLIN: Arbeitsminister Hubertus Heil (51) hat den 2:0-Sieg der DFB-Auswahl gegen Ungarn aus erster Reihe verfolgt - als Freiwilliger. Als sogenannter Chaperon, als Aufsichtsperson also, war der SPD-Politiker im Anti-Doping-Einsatz und brachte einen der beiden ausgewählten deutschen Spieler zur Doping-Probe, wie eine Sprecherin Heils mitteilte. Wer das war, sollte nicht genannt werden. Bundeskanzler Olaf Scholz, seine Frau Britta Ernst, Gesundheitsminister Karl Lauterbach und seine Kabinettskollegin Nancy Faeser (SPD) verfolgten ebenso wie Ungarns Regierungschef Viktor Orbán das Spiel von der Tribüne aus - Heil fieberte in Hörweite von Trainer Julian Nagelsmann mit. Auf X dankte Heil später allen Haupt- und Ehrenamtlichen, «die hinter den Kulissen die EM zu einem wunderbaren Fußballfest machen».

Viggo Mortensen wird in Karlsbad ausgezeichnet

PRAG/KARLSBAD: Das Filmfestival im tschechischen Karlsbad rollt Hollywood-Star und Regisseur Viggo Mortensen den roten Teppich aus. Bei der Eröffnungsgala am 28. Juni wird der 65-Jährige den Preis des Festivalpräsidenten entgegennehmen, wie die Veranstalter ankündigten. Weltbekannt wurde Mortensen als Aragorn in den «Der Herr der Ringe»-Verfilmungen. Zuletzt drehte er als Regisseur den Western «The Dead Don't Hurt», der in Karlsbad als Eröffnungsfilm gezeigt wird. Der Streifen soll im August in die deutschen Kinos kommen. Der deutsch-spanische Schauspieler Daniel Brühl und der Brite Clive Owen werden im Laufe des Festivals, das bis zum 6. Juli dauert, ebenfalls mit dem Preis des Präsidenten ausgezeichnet.

Sloterdijk: Pfleger müssten wie Bauern mit Traktoren protestieren

PARIS: Der Philosoph und Bestsellerautor Peter Sloterdijk sieht in Europas Ländern verstärkt Stadt-Land-Konflikte statt Klassenkämpfe, wie es oft im 20. Jahrhundert hieß, am Werk. «Der Populismus ist großteils die Rache des Landes an der Stadt», sagt der 76-Jährige in einem Interview der Wochenzeitung «Die Zeit». «Das wird nie deutlicher, als wenn Bauern mit ihren Traktoren den Bundestag einkreisen.» Daraus ließe sich eine Geschäftsidee ableiten, sagte Sloterdijk. «Mieten Sie so viele Traktoren, wie Sie können, und gründen Sie eine Traktorenverleihfirma für Protestgruppen.» Es gebe viele Gruppen in der Gesellschaft ohne Druckmittel. «Mieten Sie 500 Traktoren und verleihen Sie die an nicht sehr protestfähige Gruppen, etwa die Krankenpfleger. Massenversammlungen allein tun es nicht, aber so eine Traktorenparade hat Power.»

Neues Museum Ernst öffnet seine Türen - Steinmeier als Schirmherr

WIESBADEN: Das neue Wiesbadener Museum Reinhard Ernst des japanischen Stararchitekten Fumihiko Maki startet am Dienstag (25. Juni) seinen Publikumsbetrieb. Schirmherr des weißen, lichtdurchfluteten Gebäudes mit abstrakter Kunst seit 1945 in der hessischen Landeshauptstadt ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Ein Tag der offenen Tür zuvor am Sonntag (23. Juni) ist nach Angaben des Museums vom Donnerstag schon seit Wochen ausgebucht. Die erste Präsentation in dem Neubau mit dem Namen des Unternehmers Reinhard Ernst umfasst eine Auswahl von 60 der fast 1000 Werke des Kunstsammlers. Der Architekt Maki zählte zu den bedeutendsten Architekten in seiner Heimat Japan. 1993 erhielt er den Pritzker-Preis als weltweit höchste Auszeichnung in seinem Fach. Vor zwei Wochen starb Maki im Alter von 95 Jahren.


Jude Law stolz: Habe Ruhm schon früh «ziemlich gut gemeistert»

LONDON: Hollywood-Schauspieler Jude Law blickt zufrieden darauf zurück, wie er als junger Mann mit seinem Ruhm umgegangen ist. «Ehrlich gesagt bin ich im Nachhinein sehr stolz», sagte der 51-Jährige dem US-Magazin «People». Nach seinem Durchbruch mit dem Thriller «Der talentierte Mr. Ripley» (1999) hätten er und die Entscheidungen, die er traf, plötzlich große Aufmerksamkeit bekommen, erzählte der Brite. «Und dann wurde auch noch genau hingeschaut, was in meinem Privatleben vor sich ging. Und all das war ziemlich viel. Ich war so jung.» Er sei damals nicht viel älter gewesen als sein heute ältester, 27-jähriger Sohn, erklärte Law über die Anfänge seines Lebens als Star. «Ich denke, ich habe es ziemlich gut gemeistert.»

Jon Hamm wünscht sich Kinder: «Werde der alte Dad sein»

LOS ANGELES: «Mad Men»-Star Jon Hamm (53) berichtet von Papa-Plänen. Seine Hochzeit vor einem Jahr mit Schauspiel-Kollegin Anna Osceola (36) sei toll gewesen, erzählte der Emmy-Preisträger dem US-Magazin «The Hollywood Reporter» - «und ich hoffe, es werden Kinder daraus.» Es sei ihm «nicht entgangen, dass ich 53 bin»: «Ich werde der alte Dad sein, aber so ist das nun mal. Das könnte eine gute Sache sein. Wir werden sehen.» Hamm und Osceola hatten sich beim Dreh der finalen Folge der Dramaserie «Mad Men» (2007 bis 2015) kennengelernt. Im Juni vergangenen Jahres heirateten sie an dem Drehort des Finales im kalifornischen Big Sur.

Neuer Bestwert: 23,89 Millionen sehen zweiten DFB-Sieg

BERLIN: Die Fußball-Europameisterschaft begeistert das deutsche TV-Publikum. Durchschnittlich 23,894 Millionen Menschen sahen in der ARD das zweite deutsche Spiel der DFB-Auswahl am Mittwoch und sorgten am sechsten Turniertag für einen neuen Spitzenwert. Der öffentlich-rechtliche Sender erreichte laut AGF Videoforschung einen Marktanteil von 76,7 Prozent. Nicht eingerechnet sind Fans, die das Spiel beim Public Viewing oder bei der Telekom gesehen haben.

Arbeitsminister Heil als Anti-Doping-Begleiter bei deutschem Sieg

BERLIN: Arbeitsminister Hubertus Heil (51) hat den 2:0-Sieg der DFB-Auswahl gegen Ungarn aus erster Reihe verfolgt - als Freiwilliger. Als sogenannter Chaperon, als Aufsichtsperson also, war der SPD-Politiker im Anti-Doping-Einsatz und brachte einen der beiden ausgewählten deutschen Spieler zur Doping-Probe, wie eine Sprecherin Heils mitteilte. Wer das war, sollte nicht genannt werden. Bundeskanzler Olaf Scholz, seine Frau Britta Ernst, Gesundheitsminister Karl Lauterbach und seine Kabinettskollegin Nancy Faeser (SPD) verfolgten ebenso wie Ungarns Regierungschef Viktor Orbán das Spiel von der Tribüne aus - Heil fieberte in Hörweite von Trainer Julian Nagelsmann mit. Auf X dankte Heil später allen Haupt- und Ehrenamtlichen, «die hinter den Kulissen die EM zu einem wunderbaren Fußballfest machen».

Viggo Mortensen wird in Karlsbad ausgezeichnet

PRAG/KARLSBAD: Das Filmfestival im tschechischen Karlsbad rollt Hollywood-Star und Regisseur Viggo Mortensen den roten Teppich aus. Bei der Eröffnungsgala am 28. Juni wird der 65-Jährige den Preis des Festivalpräsidenten entgegennehmen, wie die Veranstalter ankündigten. Weltbekannt wurde Mortensen als Aragorn in den «Der Herr der Ringe»-Verfilmungen. Zuletzt drehte er als Regisseur den Western «The Dead Don't Hurt», der in Karlsbad als Eröffnungsfilm gezeigt wird. Der Streifen soll im August in die deutschen Kinos kommen. Der deutsch-spanische Schauspieler Daniel Brühl und der Brite Clive Owen werden im Laufe des Festivals, das bis zum 6. Juli dauert, ebenfalls mit dem Preis des Präsidenten ausgezeichnet.

Sloterdijk: Pfleger müssten wie Bauern mit Traktoren protestieren

PARIS: Der Philosoph und Bestsellerautor Peter Sloterdijk sieht in Europas Ländern verstärkt Stadt-Land-Konflikte statt Klassenkämpfe, wie es oft im 20. Jahrhundert hieß, am Werk. «Der Populismus ist großteils die Rache des Landes an der Stadt», sagt der 76-Jährige in einem Interview der Wochenzeitung «Die Zeit». «Das wird nie deutlicher, als wenn Bauern mit ihren Traktoren den Bundestag einkreisen.» Daraus ließe sich eine Geschäftsidee ableiten, sagte Sloterdijk. «Mieten Sie so viele Traktoren, wie Sie können, und gründen Sie eine Traktorenverleihfirma für Protestgruppen.» Es gebe viele Gruppen in der Gesellschaft ohne Druckmittel. «Mieten Sie 500 Traktoren und verleihen Sie die an nicht sehr protestfähige Gruppen, etwa die Krankenpfleger. Massenversammlungen allein tun es nicht, aber so eine Traktorenparade hat Power.»


Nina Chuba kaufte vom ersten eigenen Geld einen Teddy und ein Klavier

HAMBURG: Die Hamburger Sängerin Nina Chuba hat ihr erstes selbst verdientes Geld in einen Teddy und ein Klavier investiert. «Ich kann mich ganz genau erinnern. Ich habe mir von meinem ersten Geld ein Kuscheltier gekauft für 20 Euro bei «Build a Bear». Und ich habe das bis heute. Das ist die Lilly-Lotta. Und sie ist immer noch in meinem Leben», sagte die 25-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg. Das Geld, das sie als junge Schauspielerin für die ARD-Serie «Die Pfefferkörner» verdient hatte, reichte zudem für ihr zweites Hobby: «Und danach habe ich mir ein Klavier gekauft mit sieben. Einfach mal so, von meinem eigenen Geld. Ja, das war sehr cool.» Sie habe vorher schon Klavier gespielt. Mit dem neuen Instrument besser üben zu können, habe ihr sehr gefallen. «So ein gutes Klavier und bisschen spielen, das war schön.»


Sandra Hüller übernimmt Patenschaft für Rettungsschiff

ROM: Die Schauspielerin Sandra Hüller wird Taufpatin eines Rettungsschiffs, das von diesem Sommer an Flüchtlingen im Mittelmeer zu Hilfe kommen soll. Die 46-Jährige («Anatomie eines Falls», «The Zone of Interest», «Toni Erdmann») übernimmt die Patenschaft des fast 35 Jahre alten Kreuzers «Sea-Eye 5», der früher für die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger vor der Küste Schleswig-Holsteins im Einsatz war. «Jeder Mensch hat ein Recht auf Freiheit, Frieden und Sicherheit», sagte Hüller am Donnerstag zur Begründung. «Ich möchte dazu beitragen, dass Menschen in Not die dringend benötigte Hilfe erhalten.» Für die Hilfsorganisation Sea-Eye mit Sitz in Regensburg sind im Mittelmeer bereits drei andere Schiffe unterwegs. Den Kaufpreis des Kreuzers bezifferte die Organisation auf etwa 465.000 Euro, was durch Spenden finanziert werden solle. Das zentrale Mittelmeer gehört zu den wichtigsten Routen von Menschen aus Afrika, die nach Europa kommen wollen. Bei der Überfahrt kommen immer wieder Menschen ums Leben.

Nina Chuba kaufte vom ersten eigenen Geld einen Teddy und ein Klavier

HAMBURG: Die Hamburger Sängerin Nina Chuba hat ihr erstes selbst verdientes Geld in einen Teddy und ein Klavier investiert. «Ich kann mich ganz genau erinnern. Ich habe mir von meinem ersten Geld ein Kuscheltier gekauft für 20 Euro bei «Build a Bear». Und ich habe das bis heute. Das ist die Lilly-Lotta. Und sie ist immer noch in meinem Leben», sagte die 25-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg. Das Geld, das sie als junge Schauspielerin für die ARD-Serie «Die Pfefferkörner» verdient hatte, reichte zudem für ihr zweites Hobby: «Und danach habe ich mir ein Klavier gekauft mit sieben. Einfach mal so, von meinem eigenen Geld. Ja, das war sehr cool.» Sie habe vorher schon Klavier gespielt. Mit dem neuen Instrument besser üben zu können, habe ihr sehr gefallen. «So ein gutes Klavier und bisschen spielen, das war schön.»


Jude Law stolz: Habe Ruhm schon früh «ziemlich gut gemeistert»

LONDON: Der Brite wurde 1999 mit dem Thriller «Der talentierte Mr. Ripley» zum Star. Heute blickt Jude Law darauf zurück, wie er als junger Mann mit dem Ruhm umging - und ist recht beeindruckt.

Hollywood-Schauspieler Jude Law blickt zufrieden darauf zurück, wie er als junger Mann mit seinem Ruhm umgegangen ist. «Ehrlich gesagt bin ich im Nachhinein sehr stolz», sagte der 51-Jährige dem US-Magazin «People».

Nach seinem Durchbruch mit dem Thriller «Der talentierte Mr. Ripley» (1999) hätten er und die Entscheidungen, die er traf, plötzlich große Aufmerksamkeit bekommen, erzählte der Brite. «Und dann wurde auch noch genau hingeschaut, was in meinem Privatleben vor sich ging. Und all das war ziemlich viel. Ich war so jung.» Er sei damals nicht viel älter gewesen als sein heute ältester, 27-jähriger Sohn, erklärte Law über die Anfänge seines Lebens als Star. «Ich denke, ich habe es ziemlich gut gemeistert.»

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