Unglücksschiff „Phoenix“ wird gehoben

Unglücksschiff „Phoenix“. Foto: The Thaiger
Unglücksschiff „Phoenix“. Foto: The Thaiger

PHUKET: Der Generaldirektor der nationalen Marinebehörde, Jiru Wisanjit, hat die Bergung der „Phoenix“ angeordnet - des Tourbootes, das am 6. Juli sank.

Bei der Katastrophe kamen 47 chinesische Passagiere ums Leben. Eine Untersuchung auf Fahrlässigkeit wird ebenfalls eingeleitet. Jiru Wisanjit sagte laut „The Thaiger“: „Wir haben den Schiffseigner der Phoenix beauftragt, die Bergung des Bootes zu organisieren.“ Das Boot sei ein wichtiger Beweis bei den kommenden Ermittlungen. Die Eigentümerin der „Phoenix“ befindet sich derzeit in Haft, nachdem der Bezirksgerichtshof von Phuket in der letzten Woche ihre Freilassung auf Kaution abgelehnt hatte. Alle zuständigen Beamten von Phuket werden in die Ermittlungen eingebunden, während die Polizei weitere rechtliche Schritte unternimmt. Der Chef der Marinebehörde wurde nach dem Untergang des Tourschiffes von seinen Aufgaben entbunden und auf einen Schreibtischjob versetzt. Die „Phoenix“ liegt südwestlich der Ferieninsel 45 Meter unter Wasser..

Überzeugen Sie sich von unserem Online-Abo:
Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten.
Pflichtfelder

Es sind keine Kommentare zum Artikel vorhanden, bitte schreiben Sie doch den ersten Kommentar.