Phuket öffnet „Sandkasten“ für Touristen

Thailand testet mit Pilotprojekt die touristische Öffnung in Corona-Zeiten

Drahtseilakt Phuket-Öffnung. Foto: Aleksandar Todorovic/Adobe Stock
Drahtseilakt Phuket-Öffnung. Foto: Aleksandar Todorovic/Adobe Stock

PHUKET: Die Zeiger ticken, der Countdown läuft – und Reisende aus aller Welt schauen gespannt auf Phuket. Die Urlaubsinsel im Süden Thailands ist das erste Reiseziel des Landes, dass sich am 1. Juli im Rahmen des „Phuket Sandbox“-Modells für internationale Touristen mit vollständiger Covid-19-Impfung öffnet. Ein kniffliger Drahtseilakt: Trotz offener Tore zum Paradies soll die angriffslustige Corona draußen bleiben.

Mit vielen traumhaften Stränden, türkisblauen Meeresfluten und exotischen Inseljuwelen genießt Thailand bei Reisenden aus aller Welt den Ruf als Sehnsuchtsziel in Südostasien. Als eines der letzten Länder schloss das Königreich Ende März 2020 als Maßnahme gegen die Ausbreitung des Coronavirus seine Grenzen für internationale Besucher, gefolgt von einem  strengen Lockdown. Nach 15-monatiger Abschottung öffnet sich mit Phuket am 1. Juli 2021 das erste Touristenziel des Landes wieder für Touristen – mit vielen Auflagen und Überwachung im Rahmen des „Phuket Sandbox“-Modells.

Urlaub unter Aufsicht der Behörden in einem von der Außenwelt abgeschirmten Bereich. Mit der „Phuket Sandbox“ wird die Öffnung Thailands im kleinen Maßstab getestet. Foto: azurita / Adobe Stock
Urlaub unter Aufsicht der Behörden in einem von der Außenwelt abgeschirmten Bereich. Mit der „Phuket Sandbox“ wird die Öffnung Thailands im kleinen Maßstab getestet. Foto: azurita / Adobe Stock

Die Erfahrungen aus dem Pilotprojekt „Phuket Sandbox“ sind für die am Boden liegende thailändische Tourismusindustrie von besonderer Bedeutung. Sie haben großes Gewicht bei der Entscheidungsfindung, wann und wie die finale Öffnung Thailands für den internationalen Tourismus umgesetzt werden könnte. Die rigorose Abschottung Thailands erwies sich zwar als effektive Waffe im Kampf gegen Corona, jedoch forderte sie einen hohen Preis. Die Schließung der Landesgrenzen führte zum Zusammenbruch der thailändischen Tourismusindustrie. Sie trägt mehr als ein Fünftel zur gesamten Wirtschaftsleistung bei und ist der wichtigste Wirtschaftszweig des Landes. Thailand steckt seitdem in einem tiefen Dilemma: Die Angst der  Bevölkerung vor dem Virus ist genauso groß wie die Angst vor einem weiteren Lockdown, der die Wirtschaft noch stärker belasten würde. Mit der „Phuket Sandbox“ soll deshalb die Öffnung des Landes erst im kleinen Maßstab erprobt werden, bevor sich das ganze Land wieder für Besucher öffnet.

Abgeschottetes Urlaubsgebiet

Mit Workshops und der Impfkampagne „Phuket Must Win“ bereitet sich Phuket auf die Rückkehr der Touristen vor. Foto: Tourism Authority of Thailand
Mit Workshops und der Impfkampagne „Phuket Must Win“ bereitet sich Phuket auf die Rückkehr der Touristen vor. Foto: Tourism Authority of Thailand

Der Begriff „Sandbox“ (Sandkasten) steht für ein vom Rest des Landes abgeschottetes Gebiet (Phuket), das geimpfte ausländische Besucher aus Ländern mit einem geringen bis mittleren Covid-19-Risiko ohne Quarantäne besuchen dürfen. Die Anreise muss direkt aus dem Ausland auf dem Luftweg nach Phuket erfolgen, Zubringerflüge aus Bangkok sind bisher nicht vorgesehen. Bei der Hotelwahl müssen sich die „Sandbox“-Touristen mit dem (stets wachsenden) Angebot an „ASQ Plus“-Unterkünften begnügen – was den Gesundheitsbehörden eine bessere Überwachung der Urlauber ermöglicht. Denn als Vorsichtsmaßnahme müssen die Touristen 14 Tage in der „Phuket Sandbox“ bleiben, bevor sie zu anderen Zielen im Land weiterreisen dürfen. Das bedeutet nicht: „Aus den Augen, aus dem Sinn!“ Damit den Behörden nach dem Verlassen des „Sandkastens“ kein Urlauber verloren geht, müssen sie sich zur Nutzung der Smartphone-App „ThailandPlus“ während ihres gesamten Aufenthaltes im Land verpflichten. Sie dient der Personenrückverfolgung im Covid-19-Notfall und steht für Android-Geräte im Google Play Store sowie für iOS-Geräte im App Store kostenlos zum Download bereit. Soweit die Theorie.

„Inselquarantäne“ schreckt Urlauber ab

Denn je näher der Starttermin der „Phuket Sandbox“ rückt, desto mehr regen sich in der Tourismusbranche der Insel Zweifel an der Praxis­tauglichkeit des Konzepts. Besonders die Erhöhung der vorgeschriebenen Aufenthaltsdauer von sieben auf 14 Tage, die „Sandbox“-Touristen auf Phuket verbringen müssen, bevor sie (nach drei Covid-19-Abstrichtests) die Inselprovinz verlassen dürfen, steht in der Kritik. Branchenkenner befürchten, dass Touristen das „Sandbox“-Modell deshalb als „Insel-Quarantäne“ auffassen könnten. Sie appellieren an die Regierung, an der ursprünglich vorgesehenen Sieben-Tage-Regel festzuhalten, die Touristen den Besuch anderer Landesteile ermöglichen würde. Dass die Kritik nicht unberechtigt ist, beweist nun eine gewaltige Stornierungswelle, mit der sich das Programm nur wenige Tage vor seinem Start konfrontiert sieht. Die Zahl der ausländischen Touristen, die ursprünglich im Juli Phuket besuchen wollten, hat sich nach der Bekanntgabe der neuen Regelung um mehr als die Hälfte reduziert. Dass sie erst zwei Wochen auf der Insel bleiben müssen, bevor sie weiterreisen dürfen, ist mit ihren Reiseplänen unvereinbar.


Sandkastensicherheit

Bei der Hotelbuchung müssen sich „Sandbox-Touristen“ mit dem Angebot an „SHA Plus“-Unterkünften begnügen. Foto: Seaview Patong
Bei der Hotelbuchung müssen sich „Sandbox-Touristen“ mit dem Angebot an „SHA Plus“-Unterkünften begnügen. Foto: Seaview Patong

Mit dem „Phuket Sandbox“-Modell feiert auch das neue SHA Plus-Siegel der „Amazing Thailand Safety and Health Administration“ (SHA) seine Premiere. Mit dem Zusatz „Plus“ wird bestätigt, dass  mehr als 70 Prozent des Hotelpersonals eine vollständige Covid-19-Impfung im Rahmen des staatlichen Impfprogramms Phuket Must Win erhalten hat. Es ist eine Erweiterung des SHA-Siegels, das bescheinigt, dass Touristenbetriebe alle vorgeschriebenen Covid-19-Schutzmaßnahmen befolgen. Die Tourism Authority of Thailand (TAT) weist auch auf den symbolischen Wert des „SHA Plus“-Siegels hin: Phukets Bereitschaft zur Wiedereröffnung der Insel. Derzeit gibt es auf Phuket 1.389 Tourismusbetriebe, die mit dem „SHA“-Zertifikat“ ausgezeichnet wurden, darunter befinden sich bereits mehr als 300 „SHA Plus“-Unterkünfte. Bis zum Öffnungstermin am 1. Juli 2021 wird ihre Anzahl weiter steigen, parallel zum Fortschritt der staatlichen Impfkampagne. Hotels können das „SHA Plus“-Siegel unter www.ภูเก็ตต้องชนะ.com beantragen, wenn 70 Prozent ihrer Mitarbeiter vollständig geimpft sind.

Zur Erleichterung der Urlaubsvorbereitung und Vereinfachung der Datenerfassung hat die TAT in Zusammenarbeit mit der Phuket Tourist Association, der Thai Hotels Association (Southern Chapter) und der Southern Digital Economy Promotion Agency (North Southern Region) das SHA Plus Booking Authentication System, kurz SHABA, entwickelt. Es dient „Sandbox“-Touristen als Bestätigungsmechanismus bei der Reservierung einer „SHA Plus“-Unterkunft, unabhängig davon, ob sie über ein Onlineportal, ein Reisebüro oder direkt bei einem „SHA Plus“-Hotel getätigt wurde. Die Reservierung des „Sandbox“-Urlaubers wird vom Hotel in das SHABA-Buchungssystem eingetragen, damit eine offizielle Buchungsnummer und ein QR-Code generiert werden können. Die „SHABA“-Plattform ist mit der bereits exis­tierenden Plattform Entry Thailand verbunden, die Touristen die Vorbereitung auf den „Sandbox“-Urlaub vereinfachen soll.


Sandkastenregeln

Die Touristen müssen aus dem Ausland direkt nach Phuket fliegen, Zubringerflüge aus Bangkok sind nicht geplant.  Foto: epa/Rungroj Yongrit
Die Touristen müssen aus dem Ausland direkt nach Phuket fliegen, Zubringerflüge aus Bangkok sind nicht geplant. Foto: epa/Rungroj Yongrit

Für den quarantänefreien Aufenthalt in Phuket im Rahmen des „Sandbox“-Programms müssen nachfolgende Voraussetzungen erfüllt sein:

• Vollständig geimpfte Reisende (Seit mehr als 14 Tagen vollständig geimpft, aber nicht länger als ein Jahr) aus Ländern mit niedrigem und mittlerem Covid-19-Risiko.

• Kleinkinder im Alter unter 6 Jahren benötigen weder eine Impfung noch einen Testnachweis. Sie müssen jedoch in ständiger Begleitung ihrer geimpften Eltern sein.

• Kinder im Alter zwischen 6 bis 18 Jahren müssen sich nach ihrer Ankunft einen Covid-19-Test unterziehen.

• Anerkannt werden nur Impfachweise über ein erhaltenes Vakzin, das von der thailändischen Food and Drug Administration (FDA) oder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zugelassen ist (Covid-19-Impfstoffe mit FDA-Zulassung: AstraZeneca, Sinovac Biotech, Johnson & Johnson und Moderna).

• Ständige Nutzung der Smartphone-App „ThailandPlus“ ab der Ankunft.

• Buchung einer Unterkunft mit „SHA Plus“-Zertifikat für die ersten 14 Tage des Aufenthalts auf Phuket (Reisenden, die weniger als 14 Tage in Phuket bleiben wollen, wird dies gestattet, wenn sie anschließend in ihr Herkunftsland zurückreisen oder in andere Länder weiterreisen).

• Ein negativer RT-PCR-Covid-19-Test (nicht älter als 72 Stunden bei Abflug) ist Voraussetzung für die Einreise.

• Touristen müssen 14 Tage* auf Phuket bleiben, bevor sie bevor sie die Inselprovinz verlassen dürfen (*die vorgeschriebene Pflichtaufenthaltsdauer ist Änderungen unterlegen und wird vom Thailändischen Ministerium für öffentliche Gesundheit in regelmäßigen Abständen der Virussituation angepasst).

• Befolgung der DMHTTA-Regeln (Abstand halten, Nasen-Mund-Schutz tragen, Hände regelmäßig desinfizieren, Temperaturkontrolle, Covid-19-Tests und Nutzung der mobilen Tracking-App).

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Thomas Thoenes 23.06.21 23:00
Ich würde am 01. zu gerne mal Mäuschen spielen
und die Gesichter des Personals am Flughafen sehen wenn sie den ganzen Tag weiterhin in leere Hallen starren. Hoffentlich denken alle dran ihr Mobiltelefon voll geladen mit zur Arbeit zu bringen damit sie nicht vor Langeweile umkommen.
Remsi 21.06.21 18:30
Habe auch Haus und Lebensgefährtin.Aber ich tue mir das nicht an.Ich warte bis alles geklärt ist.Leider.
Juerg Schwendener 21.06.21 12:10
Frage
Ich frage mich, wieso Farangs, welche in Thailand ein Haus oder Condo besitzen oder langzeit gemietet haben - und geimpft sind - nicht ohne Quarantäne einreisen dürfen.
Phuket erwartet im Juli laut TAT 600'000 Gäste - da muss ich bei den Vorschriften nur noch laut lachen.
Hammer 20.06.21 16:40
Wollte also 2 Wochen runter
wegen Geburtstag und so weiter.
Aber nachdem die 7 Tage Regelung erhöht wurde, hab ich alles abgeblasen und in die Tonne geschmissen.

Warte nun den November ab.
Da ich dann eigentlich 10 Wochen geplant habe, könnte ich auch wieder mit 14 Tage in einer richtigen ASQ Unterkunft zurecht kommen. Das SHA Model mit 14 Tage scheint mir da nicht besser zu sein.
Christian 20.06.21 16:20
Dubai ist offen, die Seychellen impfen Touristen, es gibt so viele Alternativen.

Ich werde bald mit neuem Visum erneut einreisen und mir notfalls auch nochmal die ASQ antun (eine Impfung in Deutschland ist für mich in weitester Ferne, da ich in der ärmsten Region in Deutschland gemeldet bin). Mal sehen, vielleicht reise ich auch über Dubai ein und lasse mich dort impfen.

Für den normalen Urlauber ist das alles so aber nicht machbar.
Dieter Krebs 20.06.21 16:10
@Bode
Genaues lesen hilft ! Dort steht : "oder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zugelassen ist

Im übrigen liest es sich im Moment so, dass es besser ist dort nicht hinzufliegen. Zuviel unklar , auch diese unzuverlässiege PCR testerei ist mir etwas fragwürdig.

Juergen Rakowski 20.06.21 16:00
Abgesagt
Was sich erst gut angehört hat (7 Tage Aufenthalt) ist nun zum Albtraum geworden. Die jetzigen Regelungen kommen einer Quarantaine gleich.Ich habe meine Buchung wieder gestrichen. Mal sehen was noch an neuen Regelungen kommt, wurde ja schon über Fußfesseln nachgedacht. Für mich wird es dieses Jahr nichts mehr auch wenn der 120 Tage Plan funktionieren sollte, was ich persönlich nicht glaube.
Weiter so Thailnd, mit deiner Regelungswut vergraulst du auch die gutmütigsten Touristen.
Harry 20.06.21 15:40
Hochmut kommt vor dem Fall.
Unabhängig von den unverhältnismäßigen Regeln, stellt sich für mich die Frage, weshalb ein PCR Test in Thailand 3500 THB kosten soll. Das ganze soll sich in zwei Wochen dann drei oder vier mal wiederholen. Das ist ein Monatsgehalt eines durchschnittlichen Thailänders. Die Touristen werden sich diese abzocke nicht gefallen lassen und werden daher auch Thailand weiterhin meiden. Und das vermutlich für sehr lange Zeit, weil es zum Glück auch noch viele andere Länder mit weit weniger Selbstgefälligkeit gibt. Des weiteren erschließt sich mir nicht, weshalb ein ASQ Hotel oder SHA Hotel sicherer sein soll wie eine private Unterkunft, die ich nun mal besitze. Diese Kategorie von Urlaubern sind in dieser Sandkastentheorie überhaupt nicht berücksichtigt worden. In meinem eigenen Haus kann ich mich definitiv von keinem Angestellten anstecken lassen, denn ich habe nämlich keine! Kurz um, Thailand fährt sich weiterhin kräftig an die Wand. Auch wir haben uns mittlerweile mit dem Gedanken abgefunden, dass Thailand nicht mehr das Land ist, welches für die Zukunft unsere Winterdestinationen darstellt. Und wir gehören sicherlich genau zu dieser Art von Touristen, die sich dieses Land eigentlich wünscht. Denn wir haben in drei Monaten im Winter in den vergangenen 15 Jahren in der Regel viel Geld liegen lassen. Aber, die Chinesen werden es schon richten.
Sven Bode 20.06.21 13:40
BioNTech?
Der in der BRD relativ häufig verwendete BioNTech Impfstoff wurde offenbar von der FDA nicht zugelassen.
Mal sehen, was einreisende Sandbox-Touristen zum Thema Comirnaty berichten.
Konrad Stoll 20.06.21 13:00
Sandbox Kosten
Nur schon die Kosten der Tests ca 400€ und dann die überteuerten SHA+ Hotels, damit sind vermutlich bereits 2 Wochen Türkei bezahlt. Unterhaltung wird auch wenig geboten und Alkohol in Restaurants ist fehlanzeige. Als Tourist sehe ich da bessere mglichkeiten.
Urs Widmer 20.06.21 13:00
Die Stornierungen waren nach der Verlängerung der Sandbox Quarantäne (denn nichts anderes ist es) auf 2 Wochen zu erwarten. Es dürften erheblich mehr als 50 % sein, die gecancelt haben. Das Sandbox Modell ist nicht praxistauglich und wird als Folge wohl bald einen neuen, ebenso phantasievollen Namen erhalten.
Wolfgang Borth 20.06.21 12:40
Ich würde sagen absperren und den Schlüssel wegwerfen. Da kommt niemand. ฉันจะบอกว่าล็อคและโยนกุญแจทิ้ง ไม่มีใครมาที่นั่น
marek holdmann 20.06.21 12:20
Sandkasten
Ich bin jahrelang in Thailand gewesen, aber solche entwürdigenen sandspiele die auch noch viel Geld kosten würde ich niemals machen, Urlaub in Europa für alle 3 G genesen, geimpft und getestet ist für die meisten Urlauber die 2 oder 3 Wochen Zeit haben die einzige gute Möglichkeit auch viele andere urlaubsparadiese haben sich geöffnet aus Außerhalb Europa, wünsche allen viel Sand und Vergnügen auf Phuket
Ingo Kerp 20.06.21 12:10
.......und Reisende aus aller Welt schauen gespannt auf Phuket.....tatsächlich so? Schauen die nur oder kommen die auch alle? Es bleibt so wie bisher, TH, und damit in erster Front Phuket, hält sich für den Toruinabel der Welt. Warten wir mal die Grand-Opening am 1.7. ab.
...auch fuer Thais? 20.06.21 11:40
Tondidi
...ist es moeglich, dass heimreisende Thais diese Sandbox-Moeglichkeit in Anspruch nehmen statt der jetzt kostenpflichtigen Zwangs-ASQ (trotz kompletter Impfung)?
Thomas Oberschmidt 20.06.21 11:10
Let the Party begin...
Sehr schöner Bericht!

Soweit mir bekannt ist, möchte ich noch hinzufügen, daß das Einreisezertifikat erst online gemacht werden kann, sobald am Dienstag der Offizielle Bericht in der Thailändischen Gazette erfolgen sollte.

Ich habe gestern gelesen das bisher knapp 6.500 Flugplätze gebucht sind.

Ich würde mir wünschen, daß am Dienstag zu lesen ist, daß die "Sandbox Zeit" auf 7 Tage reduziert wird und es nicht 3 bzw. 4 PCR Test sind (3 x ~ 3.500 Baht + 80 Euro in meinem Fall).

Ansonsten lasse ich mich ab den 10.07 überraschen und möchte gleichzeitig sagen, daß es vom Sinn her besser wäre bis Oktober zu warten.
Vielleicht werde ich ja possitv Überrascht...

LG Thomas