BEIRUT: Nachdem der Norden Israels zeitweise in den Alarmzustand versetzt worden war, hat die Armee Entwarnung gegeben. Es seien keine unmittelbaren Bedrohungen mehr für israelisches Gebiet festgestellt worden, teilte Israels Militär am Mittwochabend mit. In weiten Teilen nahe der Demarkationslinie zum Nachbarland Libanon hatten zuvor die Sirenen geheult.
Die Streitkräfte hatten zunächst eine mutmaßliche «Infiltration aus dem Libanon in den israelischen Luftraum» gemeldet. Sie hatten die Menschen im Norden des Landes zudem angewiesen, bis auf weiteres in Schutzräumen zu bleiben. Der Verdacht auf eine Infiltration sei derzeit ausgeschlossen, hieß es später.
Aus Furcht vor einer möglichen militärischen Eskalation zwischen der schiitischen Miliz Hisbollah und dem israelischen Militär haben bereits viele Libanesen im Süden des Landes die Flucht ergriffen. Mehrere Dörfer waren am Mittwoch Augenzeugen zufolge wie ausgestorben. Bewohner aus der Hafenstadt Tyros fühlten sich an vorige schwere Konflikte mit Israel erinnert.
Die Hisbollah signalisierte nach der Entsendung eines US-Flugzeugträgers ins östliche Mittelmeer Kampfbereitschaft: Die Organisation gilt als enger Verbündeter des Irans, ist militärisch gut ausgerüstet und mit dem jüdischen Staat verfeindet.
In den vergangenen Tagen gab es nach der Hamas-Attacke mehrere kleine Gefechte zwischen der Hisbollah und dem israelischen Militär.
Durch ein schärferes Asylgesetz, wären jetzt weniger Proteste pro Palästina in Europa.
Pro Israel werden die Amerikaner gegen solche Terroristen, noch ganz anders hinstehen als in der Urkaine.
Schliesslich haben sie bereits ihr grösstes Kriegsschiff in Stellung gebracht.
Sollte dies egal von wem versenkt werden, kann man drei Mal raten was dann passiert.....