Neues aus der Promiwelt am Dienstag

Foto: Pixabay/Gerd Altmann
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Ashley Tisdale erwartet ihr zweites Kind

NEW YORK: Die amerikanische Schauspielerin und Sängerin Ashley Tisdale («High School Musical») erwartet ihr zweites Kind. Auf Instagram teilte die 38-Jährige mit ihren gut 16 Millionen Followern Fotos, auf denen ihr Baby-Bauch deutlich zu sehen ist. «Wir können es kaum erwarten, Dich kennenzulernen», schrieb sie am Dienstag dazu.

Auf einem der Fotos war auch ihr Ehemann, der Musiker Christopher French, und auf einem anderen ihre dreijährige Tochter, Jupiter Iris French, zu sehen. French teilte auf seinem Instagram-Account ebenfalls Fotos der Familie und von Tisdale mit Baby-Bauch. Er sei mehr als dankbar, schrieb French dazu.

Tisdale wurde 2006 mit dem Disney-Hit «High School Musical» bekannt und veröffentlichte in den darauffolgenden Jahren zwei Alben. Ihr drittes und vorerst letztes Album «Symptoms» erschien im Mai 2019.


Jella Haase war früher auch mal gemein zur kleinen Schwester

BERLIN: Schauspielerin Jella Haase war früher laut ihren Worten trotz großer Geschwisterliebe manchmal gemein zur kleinen Schwester. «Meine Schwester musste auch bei mir aufräumen», sagte die 31-Jährige im Gespräch der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Sie selbst sei die Ältere. «Ich liebe sie abgöttisch. Schon immer. Aber Kinder sind gemein.» Die Berlinerin ist im neuen Kinofilm «Chantal im Märchenland» zu sehen, einer Erweiterung der «Fack ju Göhte»-Reihe. Darin versinkt die Möchtegern-Influencerin Chantal in einem magischen Spiegel und sorgt in einer frauenfeindlichen Märchenwelt für Gerechtigkeit. Der Film startet am Donnerstag in den Kinos.


Haferflocken statt Currywurst: Die Schröders hoffen auf 30 Ehejahre

HANNOVER: Seit sechs Jahren sind Altkanzler Gerhard Schröder und seine Frau Soyeon Schröder-Kim verheiratet, mindestens 24 weitere Ehejahre haben sie sich zum Ziel gesetzt. «Als ich meinen Mann geheiratet habe, hat er 30 gemeinsame Jahre versprechen müssen», verrät Schröder-Kim in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur kurz vor dem 80. Geburtstag ihres Mannes. Und sie liefert das Rezept, mit dem sie das hinbekommen will: Haferflocken statt Currywurst. Schröder-Kim hat ihren Mann schon vor einiger Zeit auf Diät gesetzt. Viel Obst und Gemüse, wenig Fleisch. Zum Abendessen gibt es nun alkoholfreien Roséwein statt Bier. Am wichtigsten sei aber, «dass wir unser Frühstück so dramatisch geändert haben», sagt Schröder-Kim. «Früher Kaffee, Brot, Milch, Butter, Marmelade und so weiter und so fort. Und jetzt Haferflocken mit Hafermilch und mit frischem Obst. Und natürlich darf man nicht vergessen: Nüsse. Nüsse sind auch sehr wichtig für die Ernährung.» Schröder, der von 1998 bis 2005 Bundeskanzler war, wird am 7. April 80.


Ina Müller: «Könnte nicht mal das Wetter souverän rüberbringen»

KÖLN: Moderatorin und Sängerin Ina Müller (58) kann sich einen Sprung ins ernste Fach nur schwer vorstellen. «Langwierige, humorlose Formate zu moderieren, wäre nicht meins. Das würde ich nicht aushalten, es würde mir keinen Spaß machen und ich würde sogar so weit gehen und sagen, ich könnte das gar nicht», sagte Müller der Deutschen Presse-Agentur. «Für Nachrichten wäre ich wirklich nicht geeignet. Ich könnte vermutlich nicht mal das Wetter souverän rüberbringen.» Die Hamburger Frohnatur, die für ihre lockere Gesprächsführung in der ARD-Show «Inas Nacht» bekannt ist, ist generell sehr einfach zum Lachen zu bringen, wie sie sagt. «Ich bin leicht amüsierbar und mag auch die ganz schlichten Pups-Witze. Das reicht bei mir schon und ich lache mich tot.» Müller ist ab Donnerstag (28.3.) als Teilnehmerin im Amazon-Format «LOL - Last One Laughing» zu sehen.


Wayne Carpendale über Dating: «Das ist ein bisschen wie beim Reiten»

KÖLN: Schauspieler und Moderator Wayne Carpendale («Der Landarzt») erkennt Parallelen zwischen Dating und dem Reiten auf einem Pferd. «Ich verstehe, dass es schwer ist, sich wieder fallen zu lassen, wenn man enttäuscht wurde», sagte der 47-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Aber aus seiner Sicht mache das Verlieben doch aus, dass man jemandem das Vertrauen schenke und das wahre Ich zeige - in der Hoffnung, dass dieser sorgsam damit umgehe. «Ich finde, das ist ein bisschen wie beim Reiten: Wenn Du runterfällst, solltest Du sofort wieder in den Sattel, damit Du das Vertrauen in Dich und das Pferd nicht verlierst», sagte Carpendale. «Und genauso braucht man beim Daten einfach das Vertrauen, dass nicht jeder so ist, wie der oder die Ex.» Der Schauspieler ist aktuell als Moderator und «Liebeskapitän» in der zweiten Staffel der Vox-Show «Herz an Bord - Frisch verliebt auf hoher See» zu sehen. Darin begleitet er Single-Frauen, die die große Liebe suchen, auf einer Kreuzfahrt und steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite.


Buckingham-Palast: König Charles wird Ostergottesdienst besuchen

LONDON/WINDSOR: Der britische König Charles III. wird trotz seiner Krebserkrankung am traditionellen Ostergottesdienst der Royals teilnehmen. Das teilte der Buckingham-Palast am Dienstag mit. Demnach wollen der 75-jährige Monarch und Königin Camilla (76) den morgendlichen Gottesdienst in der St.-Georgs-Kapelle auf dem Gelände von Schloss Windsor am Ostersonntag besuchen. Auch weitere Mitglieder der Königsfamilie sollen teilnehmen.

Thronfolger Prinz William (41) und seine ebenfalls an Krebs erkrankte Frau Prinzessin Kate (42) und deren Kinder werden Berichten zufolge aber nicht dabei sein.

Anfang Februar hatte der Palast mitgeteilt, dass König Charles an Krebs erkrankt sei. Um welche Form der Erkrankung es sich handelt, ist nicht bekannt - außer, dass es kein Prostatakrebs sein soll. Der König unterzieht sich seitdem einer Behandlung und hat alle öffentlichen Auftritte bis auf Weiteres abgesagt. Hinter den Kulissen nimmt er aber Pflichten wahr und hält auch immer wieder Audienz. Kate hatte in der vergangenen Woche ebenfalls eine Krebserkrankung öffentlich gemacht und erhält nun eine vorbeugende Chemotherapie.


«Road House»-Star Jake Gyllenhaal schwärmt von Patrick Swayze

LONDON: In der Neuverfilmung des Actionkultfilms «Road House» tritt Hollywood-Star Jake Gyllenhaal (43) in die Fußstapfen von Patrick Swayze, der im Original die Hauptrolle spielte. Zu Swayze hatte Gyllenhaal bis zu dessen Tod im Jahr 2009 ein freundschaftliches Verhältnis. «Ich mag Patrick so sehr», sagte der US-Schauspieler der Deutschen Presse-Agentur in London. «Er und seine Frau Lisa waren immer so nett zu mir.» Für den Film «Donnie Darko» von 2001, mit dem Gyllenhaal international bekannt wurde, hatten die beiden Männer gemeinsam vor der Kamera gestanden. «Er war einfach in jeder Hinsicht ein Original», sagte Gyllenhaal über Swayze, dessen Filme seine Jugend geprägt hätten. «Ich bin aufgewachsen mit «Gefährliche Brandung», den habe ich Hunderte Male gesehen, und «Dirty Dancing» und «Ghost».» Das Remake von «Road House» habe er mit «absolutem Respekt für das Original und für Patrick» gedreht. In Erinnerung an Swayze trage er im Film einige Tattoos, erzählte der im wahren Leben nicht tätowierte Gyllenhaal, der die nähere Bedeutung allerdings nicht verraten wollte.


«Titanic»-Holzplatte für hohe Summe versteigert

DALLAS: Über das schwimmende Stück Holz aus dem Blockbuster «Titanic» ist viel diskutiert worden: Hätte es Hauptfigur Jack Dawson nicht auch retten können? Nun hat es einen neuen Besitzer.

Die berühmte «Titanic»-Holzplatte, die im Film Hauptfigur Rose DeWitt, aber nicht Jack Dawson rettete, ist versteigert worden. Bei einer in Dallas (US-Staat Texas) organisierten weltweiten Auktion von Heritage Auctions wechselte sie für 718.750 US-Dollar (rund 662.000 Euro) den Besitzer und war damit der «König der Auktion», wie das amerikanische Auktionshaus mitteilte.

Das ikonische Requisit des oscarprämierten Films war jahrelang Gegenstand von Diskussionen. Es ging um nicht weniger als die Frage, ob der von Leonardo DiCaprio gespielte Jack nach dem Untergang des Passagierdampfers nicht auch noch darauf gepasst hätte - also darum, ob der Filmklassiker von James Cameron nicht doch ein Happy End hätte nehmen können.

Dabei wurde die Holztafel laut dem Auktionshaus oft irrtümlich als «Tür» bezeichnet. Tatsächlich sei sie aber «ein Teil des Türrahmens über dem Eingang zur Erste-Klasse-Lounge» gewesen. Neben der Holzplatte gehörten demnach noch andere «Titanic»-Stücke zu den Top-Versteigerungen der Auktion: So ging den Angaben nach etwa ihr Prototyp für 125.000 Dollar weg, das Steuerrad des Schiffes für 200.000 und Roses Chiffon-Kleid für 118.750 Dollar.


Christina Ricci: Verlor wegen Arbeit die Bindung zu meiner Tochter

LOS ANGELES: US-Schauspielerin Christina Ricci (44) berichtet, wie Dreharbeiten ihre Beziehung zu ihrer kleinen Tochter beeinträchtigt haben. «Letztes Jahr pendelte ich für «Yellowjackets» nach Vancouver und zurück», schilderte Ricci, deren Tochter im Dezember zwei wurde, im Podcast der Schauspielerin Shannen Doherty. «Sie kannte mich nicht. Wir hatten keine Bindung. Das war sehr erschütternd.» Ricci, die außerdem einen neunjährigen Sohn hat, erzählt von Schwierigkeiten, Arbeit und Familienleben unter einen Hut zu bringen. «Meine Kinder mögen es nicht, wenn ich reise», erklärte sie. Sie nehme ihren Sohn so oft wie möglich auf ihre Reisen mit. Regelmäßig Flüge und Hotelzimmer für beide Kinder und auch ihren Mann zu bezahlen, sei aber «einfach zu teuer». Ricci ist in zweiter Ehe mit dem Friseur Mark Hampton verheiratet. Die Familie lebt in Los Angeles.


Nach Kates Videobotschaft: Zugriffe auf Krebshilfe-Webseite gestiegen

LONDON: Nach der Offenlegung von Prinzessin Kates Krebserkrankung registriert eine britische Krebshilfe-Organisation ein deutlich gewachsenes Interesse an ihren Online-Angeboten. Das meldete die britische Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf die Organisation Macmillan Cancer Support am Montagabend. Demnach stiegen die Aufrufe in den beiden Tagen nach der Veröffentlichung von Kates Videobotschaft um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf beinahe 50.000 Zugriffe pro Tag. Die Organisation führt das auf einen positiven Effekt durch Kate zurück.

«Durch das Weitergeben ihrer Neuigkeiten hat die Princess of Wales die öffentliche Wahrnehmung dieser Sorgen erhöht und wird dabei helfen, andere, die sich Sorgen machen, zu einem Besuch bei ihrem Hausarzt zu ermutigen und Unterstützung zu suchen», sagte Macmillan-Chefin Gemma Peters demzufolge.

Kate hatte am Freitag in einer sehr persönlichen Videobotschaft der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass bei ihr nach einer größeren Bauch-OP im Januar Krebs festgestellt worden war. Sie habe inzwischen mit einer vorbeugenden Chemotherapie begonnen. Kate bat darum, ihre Privatsphäre und die ihrer Familie zu respektieren. Gleichzeitig machte sie anderen Krebspatienten Mut, nicht die Hoffnung zu verlieren. «An alle, die mit dieser Krankheit konfrontiert sind, in welcher Form auch immer, verlieren Sie bitte nicht den Glauben oder die Hoffnung. Sie sind nicht allein», sagte sie.


In die Jahre gekommen: «Inspektor Takeda und der schöne Schein»

BERLIN: Inspektor Ken Takeda wird zu einer Wochenendgesellschaft eingeladen, auf der ein berühmtes Kunstwerk vorgestellt werden soll. Als die Gastgeberin erhängt aufgefunden wird, ist für den japanischen Polizisten klar, dass nur einer der Gäste der Mörder sein kann. Während Ken mit den Ermittlungen beginnt, ist seine Kollegin Claudia Harms mit dem Mord an einem Privatdetektiv beschäftigt. Claudia stellt fest, dass der Tote ein bemerkenswertes Doppelleben führte und seine Kunden erpresste. Die Erpressungen sind für Claudia der Schlüssel für beide Fälle. Zusammen mit Ken kommt sie einem raffinierten Verbrechen auf die Spur.

Henrik Siebolds Krimireihe mit Ken Takeda kommt doch so langsam in die Jahre. Der neue Band «Inspektor Takeda und der schöne Schein» ist ein solider Krimi mit mäßiger Spannung. Die Handlung wirkt recht konstruiert und kann nicht wirklich überzeugen. So verwundert es auch nicht, dass die Figuren verbraucht wirken und nichts Neues anbieten.


Anne Hathaway: «Engel» Christopher Nolan half meiner Karriere

LOS ANGELES: Hollywood-Schauspielerin Anne Hathaway verlor eigenen Angaben zufolge nach ihrem Oscar-Gewinn 2013 Rollen aufgrund eines aufsteigenden Online-Hasses gegen sie. «Viele Leute wollten mir keine Rollen geben, weil sie so besorgt darüber waren, wie vergiftet meine Identität online geworden war», erzählte die 41-Jährige dem Magazin «Vanity Fair». Wie die Zeitung «The New York Times» 2013 wenige Monate nach Hathaways Oscar-Gewinn für «Les Misérables» feststellte, erfuhr sie zu der Zeit online, aber auch in Teilen der Medienwelt heftige Ablehnung, was frauenfeindliche Züge trug. Ein Jahrzehnt später blickt Hathaway dankbar auf Regisseur Christopher Nolan, der sie damals für seinen Science-Fiction-Film «Interstellar» (2014) vor die Kamera holte. «In Christopher Nolan hatte ich einen Engel, dem das egal war und der mir eine der schönsten Rollen gab, die ich je hatte», schwärmte sie. «Und meine Karriere hat nicht so an Schwung verloren, wie sie es hätte tun können, wenn er mich nicht unterstützt hätte.»


Sheryl Crow wehrt sich gegen Song-Veröffentlichungen nach ihrem Tod

KÖLN: Ob Prince, Freddie Mercury oder zuletzt die Beatles: Immer wieder erscheinen postum Songs und Alben von verstorbenen Künstlerinnen und Künstlern - mittlerweile auch mit Hilfe Künstlicher Intelligenz. US-Rocksängerin Sheryl Crow (62) wehrt sich bereits zu Lebzeiten dagegen. «Ich habe Anwälte dafür bezahlt, um sicherzustellen, dass meine Kunst, meine Stimme und mein Abbild in meinem Grab bleiben und nicht ausgegraben werden», sagte Crow der Deutschen Presse-Agentur. «Es ist so irrsinnig, woran du heute alles denken musst, um dein Lebenswerk nach deinem Tod zu schützen.» Sie habe auch Vorkehrungen getroffen, falls in ihrem Nachlass noch unveröffentlichte Songs entdeckt würden. «Ich habe in meinem Testament hinterlegt, dass keine Demoaufnahme von mir nach meinem Tod veröffentlicht werden darf, damit andere damit Geld verdienen.» Die mehrfache Grammy-Gewinnerin («All I Wanna Do», «Soak Up The Sun») bringt an diesem Freitag ihr elftes Album «Evolution» auf den Markt, in der gleichnamigen Single geht es um die Auswirkungen Künstlicher Intelligenz.


Nach Oscar-Gewinn: Neue Drama-Rolle für Cillian Murphy

LOS ANGELES: Mit seiner Darstellung des Physikers J. Robert Oppenheimer holte Cillian Murphy den diesjährigen Oscar als bester Hauptdarsteller. Nun will der irische Star erneut eine historische Figur spielen.

Vor gut zwei Wochen holte der irische Schauspieler Cillian Murphy seinen ersten Oscar als bester Hauptdarsteller, nun hat der «Oppenheimer»-Star die nächste Rolle sicher. Erneut wählt der 47-Jährige eine historische Figur in einem Drama: Die von ihm gegründete Produktionsfirma «Big Things Films» gab das Projekt am Montag (Ortszeit) gemeinsam mit dem Branchenportal Deadline.com bekannt. Demnach bringt Murphy als Hauptdarsteller und Produzent die auf der Buchvorlage «Blood Runs Coal» und historischen Tatsachen beruhende Geschichte der brutalen Ermordung eines Bergarbeiter-Gewerkschaftlers auf die Leinwand.

Das Studio Universal Pictures, das auch «Oppenheimer» herausbrachte, hat sich die Drehrechte an dem Buch von Autor Mark A. Bradley gesichert. Es schildert die Hintergründe der Ermordung des Aktivisten Joseph A. Yablonsky am 31. Dezember 1969 in seinem Haus im US-Bundesstaat Pennsylvania. Auch seine Ehefrau und Tochter wurde von Eindringlingen erschossen. Zuvor hatte sich Yablonsky einen bitteren Wahlkampf mit dem Gewerkschafts-Präsidenten Tony Boyle geliefert. Yablonskys Sohn Chip, ein Anwalt für Arbeitsrecht, war zum Tatzeitpunkt nicht Zuhause. Er machte es zu seiner Aufgabe, die Morde zu rächen. Der korrupte Boyle geriet als Drahtzieher der Auftragsmorde unter Verdacht und wurde schließlich zu lebenslanger Haft verurteilt. Laut «Deadline.com» verkörpert Murphy den Sohn Chip Yablonski.

Murphy erlangte 2002 mit dem Endzeit-Horrorfilm «28 Days Later» weltweite Bekanntheit und spielte jahrelang in der Serie «Peaky Blinders» mit. «Oppenheimer»-Regisseur Christopher Nolan holte ihn auch für Filme wie «Batman Begins», «The Dark Knight» «Inception» und «Dunkirk» vor die Kamera.

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