Kinostarts 30. April bis 2. Mai

Foto: Pixabay/Gerd Altmann
Foto: Pixabay/Gerd Altmann

Von der Barbiepuppe zum Actionheld: Ryan Gosling ist «The Fall Guy»

(Mit KORR-Bericht und Fotos; Kinostart 30. April)

BERLIN: Erst im März legte Hollywoodstar Ryan Gosling bei der Oscar-Verleihung einen ikonischen Auftritt mit dem «Barbie»-Song «I'm just Ken» hin. Von einer ganz anderen Seite sieht man den 43-Jährigen nun in der rasanten Actionkomödie «The Fall Guy». In dem Blockbuster spielt Gosling an der Seite von «Oppenheimer»-Star Emily Blunt einen unermüdlichen Stuntman, der sich auf der Suche nach einem verschwundenen Schauspieler in Gefahr begibt. Mit vielen spektakulären Stunts ist der Hollywood-Streifen eine Hommage an alle, die vor und hinter der Kamera an einem Filmset mitwirken.

(The Fall Guy, USA 2024, 127 Minuten, FSK 12, von David Leitch, mit Ryan Gosling, Emily Blunt, Aaron Taylor-Johnson, https://www.upig.de/micro/the-fall-guy)

Uschi Glas in «Max und die Wilde 7: Die Geister-Oma»


(Mit KORR-Bericht und Foto; Kinostart 1. Mai)

BERLIN: Im Familienfilm «Max und die Wilde 7: Die Geister-Oma» trumpfen Uschi Glas, Günther Maria Halmer und Thomas Thieme als fideles Rentnertrio auf. Mit all ihren Macken und Zipperlein machen sie gemeinsame Sache mit dem zehnjährigen Max, um krummen Sachen auf die Spur zu kommen. Denn in der Seniorenresidenz auf Burg Geroldseck spukt es. Max hat darüber hinaus noch mit ganz anderen Sorgen zu kämpfen. Er will unbedingt in die Fußballmannschaft seiner Schule aufgenommen werden, ist aber viel zu schüchtern und wird von den anderen ausgelacht. Der Film ist die Fortsetzung des ersten Teils, der 2020 ins Kino kam. Beide Streifen basieren auf der Kinderbuchreihe von Winfried Oelsner und Lisa-Marie Dickreiter.

(Max und die Wilde 7: Die Geister-Oma, Deutschland 2024, 94 Min., FSK ab 6 Jahren, von Winfried Oelsner, mit Lucas Herzog, Thomas Thieme, Uschi Glas, Günther Maria Halmer, https://www.weltkino.de/filme/max-und-die-wilde-7-die-geister-oma-2)

«Touched»: Erschütterndes Drama um eine verbotene Liebe


(Mit Meldung und Foto; Kinostart 2. Mai)

BERLIN: Eine Lovestory abseits des Üblichen: «Touched» erzählt vom Miteinander der Pflegerin Maria und des querschnittgelähmten Patienten Alex. Hemmungslos genießen sie den Rausch körperlicher Lust. Ihre nach den geltenden Regeln verbotene Liebe endet in einem qualvollen Drama. Der mehrfach auf internationalen Filmfestivals ausgezeichnete Spielfilm der deutschen Autorin und Regisseurin Claudia Rorarius vereint provokante explizite sexuelle Darstellungen mit einer gefühlvollen Geschichte und Gedankenreichtum.

(Touched, Deutschland 2023, 133 Min., FSK ab 16, von Claudia Rorarius, mit Isold Halldórudóttir und Stavros Zafeiris, https://filme.kinofreund.com/f/touched)

Hintergründige Lovestory: «Was von der Liebe bleibt»


(Mit Meldung und Foto; Kinostart 2. Mai)

BERLIN: Das bewegende Drama «Was von der Liebe bleibt» erzählt eine effektvolle Lovestory im Spannungsfeld von Privatem und Politischem. Im Zentrum steht ein deutsch-türkisch-kurdisches Elternpaar, das in Berlin ein Café betreibt. Ein Mord zerstört ihr Glück. Die Ermittler haben vor allem den Verdacht, dass die Frau terroristische Aktivitäten unterstützt habe. Ist das berechtigt? Oder lässt sich die Polizei von rassistischen Vorurteilen leiten? Der mit Seyneb Saleh und Serkan Kaya exzellent besetzte Film des deutsch-indischen Autors und Regisseurs Kanwal Sethi («Fernes Land») bietet kräftige Spannung, differenzierte Sozialkritik und vor allem viel Gefühl.

(Was von der Liebe bleibt, Deutschland 2023, 100 Min., FSK ab 12, von Kanwal Sethi, mit Seyneb Saleh, Serkan Kaya, https://www.filmweltverleih.de/cinema/movie/was-von-der-liebe-bleibt)

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