NAKHON RATCHASIMA: Gesundheitsminister Anutin Charnvirakul hat am Samstag die erste Marihuana-Klinik in einem staatlichen Krankenhaus eröffnet.
Die Klinik im Hospital Maharat Nakhon Ratchasima wird in der Anfangsphase zwei Patientengruppen betreuen. Die erste betrifft Patienten, die an Krankheiten leiden, die durch Cannabisöl gelindert werden könnten. Dazu gehören Muskelschmerzen bei Multipler Sklerose, Epilepsie, die mit der modernen Medizin nicht mehr behandelt werden kann, und neuropathische Schmerzen sowie Übelkeit, die durch Chemotherapie zur Krebsbehandlung verursacht wird. Die andere Gruppe umfasst Patienten, die mit traditioneller thailändischer Medizin behandelt werden, wie z. B. Menschen mit chronischen Krankheiten, mit bestimmten Symptomen wie Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, starke Schmerzen zwischen Brust und Bauch, Heiserkeit, Verstopfung und Muskelschmerzen sowie nach Schlaganfällen.
„Die Behandlung wird von erfahrenen Ärzten überwacht. Die Government Pharmaceutical Organization gibt drei Rezepturen von Cannabisöl an staatliche Krankenhäuser ab. Es wird bald mehr produziert, um alle Krankenhäuser zu versorgen“, sagte der Minister.
nur noch mal für sie in kurzform aus dem artikel des farang dazu:die regierung hat zur herstellung der medikamentösen cannabisprodukte die freigabe der bei kriminellen sichergestellten cannabisplatten gestattet!und zwar so lange,bis eine ausreichende menge cannabis unter staatlicher aufsicht in thailand hergestellt werden kann.