Suche nach einem vierten Vermissten eingestellt

Lawine von Zermatt 

Wallis-politiet viser leteaksjoner i nærheten av Zermatt. Foto: epa/Handout
Wallis-politiet viser leteaksjoner i nærheten av Zermatt. Foto: epa/Handout

ZERMATT: Beim Lawinenunglück von Zermatt in der Schweiz ist möglicherweise ein vierter Skifahrer ums Leben gekommen. Die Suche nach einem 30-Jährigen, der erst jüngst als vermisst gemeldet worden sei, sei inzwischen eingestellt worden, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Die Kantonspolizei stehe in engem Kontakt mit den Angehörigen des Mannes, hieß es. Unterdessen seien die drei anderen Opfer identifiziert worden. Neben einem 15-jährigen US-Amerikaner seien unter den Schneemassen ein 58 Jahre alter Schweizer und eine 25-jährige Kanadierin gestorben. Ein weiterer verschütteter Skifahrer war mit schweren Verletzungen gerettet und in ein Krankenhaus geflogen worden.

Am Ostermontag war eine gewaltige Lawine abseits der Pisten am Riffelberg in einem Gebiet niedergegangen, das von Skitourengängern genutzt wird. Die Staatsanwaltschaft hat in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei eine Untersuchung eingeleitet.

Überzeugen Sie sich von unserem Online-Abo:
Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten.
Pflichtfelder

Es sind keine Kommentare zum Artikel vorhanden, bitte schreiben Sie doch den ersten Kommentar.