Deutschland und Emirate sagen 200 Millionen Dollar zu

​Klimaschäden  

Dr. Sultan Ahmed Al Jaber, designierter Präsident der COP28, Minister für Industrie und Hochtechnologie der VAE, bei seiner Rede während der Eröffnungsfeier der COP28-Konferenz in Dubai. Foto: epa/Ali Haider
Dr. Sultan Ahmed Al Jaber, designierter Präsident der COP28, Minister für Industrie und Hochtechnologie der VAE, bei seiner Rede während der Eröffnungsfeier der COP28-Konferenz in Dubai. Foto: epa/Ali Haider

DUBAI: Zum Auftakt der Weltklimakonferenz haben Deutschland und die Vereinigten Arabischen Emirate überraschend 200 Millionen US-Dollar (etwa 183 Millionen Euro) für den Ausgleich von Klimaschäden in besonders verwundbaren Staaten zugesagt.

Dies sagten der Präsident der COP28, Sultan al-Dschaber, und Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) am Donnerstag in Dubai.

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Jürgen Franke 01.12.23 09:00
Unwetterschäden hat es schon immer
gegeben. Für Schäden am Ahrtal hat seinerzeit sogar Napoleon seine Schatulle geöffnet, da man bereits den Unterschied zwischen Wetter und Klima kannte.
Stefan 30.11.23 21:30
Ja klar, seit Wochen dem Volk erzählen, dass der Staat pleite ist und dann die Kohle für Schwachsinn verteilen.
Ham Mmm 30.11.23 21:00
Wie}
Wie auch anders! Wenn irgendwo irgendwas zu zahlen ist….hier! Wir übernehmen die Rechnung.diese Kindergarten Regierung in Berlin kotzt nur noch an