PHUKET: Auf der Ferieninsel gelten ab dem 15. Juli neue Einreisebeschränkungen für Thais und Ausländer mit Wohnsitz in Thailand.
Wer in die Provinz einreist, muss entweder ein negatives Covid-19-Testzertifikat mit sich führen, vollständig geimpft sein oder mindestens eine Dosis des Impfstoffs von AstraZeneca mindestens 14 Tage vor der Ankunft erhalten haben. Personen, die nicht vollständig geimpft sind, müssen ein negatives RT-PCR- oder Antigen-Covid-19-Testzertifikat vorlegen, wobei der Test nicht länger als 7 Tage vor der Ankunft durchgeführt werden darf.
Personen unter 18 Jahren, die nicht geimpft werden dürfen und in Begleitung eines Erziehungsberechtigten reisen, müssen ein ärztliches Attest mit einem Laborergebnis vorlegen, das besagt, dass Covid-19 nicht nachgewiesen wird, und zwar mit der RT-PCR-Methode, ausgestellt bis zu einem Monat vor der Reise.
Der Download der „Mor Chana"-Tracking-App ist vorgeschrieben, wobei das Tracking-System während des gesamten Aufenthalts des Reisenden in der Provinz aktiviert sein muss. Wird festgestellt, dass Reisende gefälschte Dokumente haben oder sich weigern, den Behörden wahrheitsgemäß Bericht zu erstatten, werden sie entsprechend dem Gesetz bestraft.
Bei dem Gesundheitspersonal wird nicht ausgewiesen, wie schwer die Infektion ist. Selbst die Pharmakonzerne veröffentlichen das eine Infektion nach Impfung möglich ist, aber eben durch die Stärkung des Immunsystemes mit keinemschweren Verlauf.
Ich verstehe nicht den Sinn dieser Veröffentlichung - macht den Thais nur noch mehr Angst vor der Impfung.