Koh Prathong

Eine ursprüngliche Insel für Öko-Freaks in der Andamanensee

Nomaden der Andamanensee. Foto: wonderisland / Fotolia.com
Nomaden der Andamanensee. Foto: wonderisland / Fotolia.com

PHANG NGA: Die Moken, in älterer Literatur auch als Seezigeuner bezeichnet, führen ein halbnomadisches Leben. Während der Monsunzeit bleiben sie auf den Inseln in der östlichen Andamanensee, in der übrigen Zeit des Jahres fahren sie raus aufs Meer und leben vorwiegend vom Fischfang. So stellen ihre Boote, Kabang genannt, eine zentrale Rolle in ihrem Leben dar. Für die Nomaden stellen sie die „Häuser“ dar, einschließlich Küche, Schlafplatz und Wohnzimmer. Auf Koh Prathong, einer touristisch bisher unbefleckten Insel in der Provinz Phang Nga im Süden Thailands, sind viele Nachfahren der Moken sesshaft geworden. Ausländische Besucher erhalten hier die Möglichkeit, an ihrem Leben im Einklang mit der Natur teilzuhaben.

(Lesen Sie den vollständigen Artikel mit einem Online-Abo...)

Überzeugen Sie sich von unserem Online-Abo:
Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten.
Pflichtfelder

Es sind keine Kommentare zum Artikel vorhanden, bitte schreiben Sie doch den ersten Kommentar.