Umfrage: Gut ein Viertel isst seit Corona weniger Süßes

Eine Frau sticht mit der Kuchengabel in ein Stück Torte, während eine weitere Stückchen Torte auf dem Tisch in einem Café stehen. Foto: Annette Riedl/dpa
Eine Frau sticht mit der Kuchengabel in ein Stück Torte, während eine weitere Stückchen Torte auf dem Tisch in einem Café stehen. Foto: Annette Riedl/dpa

KÖLN: Ein beachtlicher Teil der Erwachsenen isst nach eigenen Angaben seit der Corona-Krise weniger Süßes. Insgesamt 26 Prozent der über 18-Jährigen sagten dies in einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur. Wobei 9 Prozent sogar sagen, sie konsumierten «viel weniger» Süßes als früher, 17 Prozent «weniger». Ihren Süßigkeitenkonsum als gleich geblieben bezeichnen 47 Prozent. «Mehr Süßes als früher» essen demnach 18 Prozent, der Rest gibt an, gar nichts Süßes zu essen oder macht keine Angabe.

Die Jahre der Pandemie mit ihren Lockdowns und dem Stress haben sich bei vielen Menschen auf der Waage bemerkbar gemacht: Viele nahmen zu, anderen verging die Lust aufs Essen, wieder andere hatten mehr Zeit denn je, um sich um ihr Gewicht und die Gesundheit zu kümmern.

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