BANGKOK: Die Königlich Thailändische Polizei (RTP) will 15 sogenannte „Smart Safety Zones“ im ganzen Land schaffen, um die Sicherheit in abgelegenen Straßen und einsamen Gassen zu erhöhen – insbesondere nachts und für Frauen.
Ein von der RTP am Donnerstag auf YouTube veröffentlichter Videoclip (siehe unten) über das Pilotprojekt „Smart Safety Zone 4.0“ zeigt ein internetbasiertes Überwachungsnetzwerk, bestehend aus CCTV-Kameras, Polizeifahrzeugen und Drohnen, die mit einem Kontrollraum vernetzt sind. Jede „Smart Safety Zone“ verfügt über Notrufstationen, um verdächtige Aktivitäten oder Verbrechen zu melden, sowie auch über Notrufsäulen mit QR-Code-Technik, an denen Hilfesuchende mit ihrem Smartphone auf schnellstem Weg Kontakt zur Polizei erhalten.
Das Projekt wurde vom nationalen Polizeichef Suwat Jangyodsuk mit dem Ziel initiiert, die Polizeipräsenz auch in abgelegenen Stadtgebieten auszudehnen. „Frauen sollten nach 21.00 Uhr unbeängstigt allein in abgelegenen Straßen und einsamen Gassen nachhause gehen können“, sagte Polizeichef Suwat.
An dem Pilotprojekt beteiligen sich Polizeistationen in Bangkok (Lumpini, Huai Khwang und Phasi Charoen), Nonthaburi (Pak Kret), Nakhon Ratchasima (Pak Chong) , Samut Prakan, Ratchaburi, Pattaya, Phuket, Hat Yai, Prachin Buri, Chiang Mai, Udon Thani, Phitsanulok und Rayong.
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Und hier beim Farang nicht mit Klarnamenaccount machen.
Sonst können Sie sich Ihren anklagend erhobenen Zeigefinger sparen und sich selbst mal seitlich an die Stirn führen!