Schweres Busunglück im Kongo mit mindestens 30 Toten

KINSHASA (dpa) - Im zentralafrikanischen Kongo sind bei einem Busunglück mindestens 30 Menschen getötet und zahlreiche weitere schwer verletzt worden.

Nach Polizeiangaben ereignete sich der Unfall am frühen Sonntagmorgen etwa 150 Kilometer entfernt von der Hauptstadt Kinshasa in der Nähe des Ortes Mbanza Ngungu. Vermutlich gab es ein Problem mit den Bremsen des Fahrzeugs. Der Bus stürzte in einen Graben und fing Feuer. In vielen afrikanischen Ländern kommt es immer wieder zu derartigen Verkehrsunfällen. Im Kongo sind nur wenige Straßen asphaltiert und die Fahrzeuge oft schlecht gewartet.

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