PATTAYA: Am 7. August führte die Polizei in den frühen Morgenstunden eine Razzia in zwei einschlägig bekannten Restaurants in Süd-Pattaya durch und beschlagnahmte eine große Anzahl von Wasserpfeifen, die angeblich illegal an die Kunden verkauft wurden.
Die Durchsuchung wurde im Aisha Libanon und im Mo Salah & Asma Coffee Shop in der Soi Marine/ Soi 16 in Süd-Pattaya durchgeführt, nachdem das Provinzgericht Pattaya einen Durchsuchungsbefehl erlassen hatte. Den Restaurants wurde der Verkauf in Thailand illegaler Wasserpfeifen (Shisha) an eine große Zahl ausländischer Touristen, insbesondere Araber, vorgeworfen.
Zuerst beschlagnahmten die Einsatzkräfte Shisha-Tabak im Mo Salah & Asma Coffee Shop, bevor sie auf dem Dach des Restaurants Aisha Libanon 11 Shishas sowie zusätzliches Equipment und Shisha-Tabak entdeckten. Weitere nicht genutzte Wasserpfeifen wurden auch in der Nähe der Tür eines nahegelegenen Geschäfts gefunden. Zunächst wurden alle Gegenstände beschlagnahmt.
Zwei mutmaßliche Restaurantbesitzer wurden zur Vernehmung auf die Polizeistation von Pattaya City vorgeladen. Dort wurden weitere rechtliche Schritte gegen sie eingeleitet.
Shisha-Rauchen ist in Thailand illegal, was von offizieller Seite mit gesundheitlichen Bedenken begründet wird. Kritiker sagen jedoch, dass dies in erster Linie auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass der verwendete Tabak fast ausschließlich illegal importiert wird, sowie auf fehlende Steuern und den Widerstand der Zigarettenhersteller. Ironischerweise ist das Rauchen von Cannabis jedoch seit Anfang Juni entkriminalisiert und Marihuana wird in der Stadt offen verkauft, obwohl das Rauchen in der Öffentlichkeit verboten ist und theoretisch nur zu medizinischen Zwecken legalisiert wurde.
Eine Überprüfung der Gesetze, die Cannabis entkriminalisieren, ist derzeit im Gange, wobei die endgültigen Gesetze, die den Konsum von Cannabis betreffen, noch von einem Parlamentsausschuss ausgearbeitet werden. Laut Thailands Gesundheitsminister und Vizepremier Anutin Charnvirakul wird dieser Entwurf voraussichtlich im nächsten Monat abgeschlossen sein.
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Ihre Einlassung, dass Sie sich sogut wie nie geschlossene Gogos "antun" ist absolut glaubwürdig, den sonst wüssten Sie, dass Farang dort eher friert, als bei 30° (Ihre Aussage) schwitzt.