Neues aus der Promiwelt am Freitag

Foto: Pixabay
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Ehemalige US-First Lady Rosalynn Carter in palliativer Betreuung

WASHINGTON/PLAINS: Die ehemalige First Lady der USA, Rosalynn Carter, wird in ihrem Haus palliativ betreut. Die 96 Jahre alte Ehefrau des früheren Präsidenten Jimmy Carter verbringe die Zeit im Kreise ihrer Familie, teilte eine von den Carters gegründete Stiftung am Freitag mit. Im Mai war öffentlich geworden, dass Rosalynn Carter an Demenz erkrankt ist. Der 99 Jahre alte Jimmy Carter befindet sich seit Mitte Februar ebenfalls zu Hause in palliativer Betreuung im Kreise seiner Familie.

Rosalynn und Jimmy Carter hatten 1946 geheiratet - das Paar hat vier Kinder. Die ehemalige First Lady machte sich für soziale Belange stark und verfasste mehrere Bücher. Sie soll während der Präsidentschaft ihres Ehemanns erheblichen Einfluss auf die Politik im Weißen Haus gehabt haben. Der demokratische Politiker aus dem Bundesstaat Georgia im Süden der USA war von 1977 bis 1981 US-Präsident, bis er von dem Republikaner Ronald Reagan abgelöst wurde. Er ist der älteste noch lebende frühere US-Präsident.

Im Winter machte die Stiftung des Paares öffentlich, dass der Ex-Präsident nach einer Serie von Krankenhausaufenthalten keine weiteren medizinischen Schritte mehr unternehmen wolle. Im September überraschte er dann mit einem öffentlichen Auftritt bei einer Erdnussparade in seiner Heimatstadt Plains. Carter und seine Ehefrau Rosalynn zeigten sich in einer dunklen Limousine.


Deutscher Direktor von Uffizien in Florenz wird Italiener

FLORENZ: Der deutsche Direktor der berühmten Uffizien in Florenz, Eike Schmidt, erhält nach eigenen Angaben die italienische Staatsbürgerschaft. «Ich fühle mich sehr italienisch. Und am 28. November werde ich auch offiziell Italiener sein», sagte der Direktor des weltbekannten Kunstmuseums der Zeitung «Corriere della Sera» am Freitag. Er werde dann vor einem Beamten der Stadt Florenz einen Eid ablegen und damit vollwertiger Staatsbürger Italiens, sagte Schmidt.

Der gebürtige Freiburger leitet die renommierte Kunstsammlung in der Hauptstadt der Toskana mit Werken von Leonardo da Vinci und Michelangelo seit 2015. Schmidt wird das Museum Ende des Jahres verlassen. In seiner Amtszeit veränderte er nach eigenen Angaben das Konzept des Museums, um es auch für nicht kunstinteressierte Besucher ansprechend zu machen. «Ich glaube nicht, dass es unsere Aufgabe ist, Besucher zur Kunstgeschichte zu bekehren.»

Seit langem gibt es Gerüchte, Schmidt könne nach dem Ende seiner Amtszeit in den Uffizien in Italien eine politische Laufbahn einschlagen. Über seine Zukunft wollte sich der 55-Jährige im Gespräch mit dem «Corriere della Sera» allerdings nicht äußern.


«Time Out»-Magazin: Neukölln eins der coolsten Viertel weltweit

LONDON/BERLIN: Das Stadtmagazin «Time Out» hat Berlin-Neukölln als eins der weltweit coolsten Viertel gekürt. «Einst ein kleines Dorf am Rande Berlins, ist Neukölln heute der mit Abstand aufregendste Bezirk der Stadt», schrieben die Autoren des in London herausgegebenen Online-Magazins am Freitag. Von Restaurants bis Clubs, Ausstellungen und Spaziermöglichkeiten biete Neukölln alles, hieß es weiter.

Zwischen familiengeführten Lebensmittelläden und guten Cafés zeige Neukölln das «Multikulti-Gefühl», das für das Viertel prägend sei. «Neukölln zelebriert diese Unterschiede und kämpft auch für sie: Vor dem Rathaus Neukölln oder auf dem Hermannplatz finden oft Proteste und Demonstrationen statt.»

Die Liste des Magazins umfasst insgesamt 40 Viertel in verschiedenen Ländern der Welt. Mit dabei sind Viertel in den USA, dem Vereinigten Königreich, Japan, Ghana und vielen mehr. Neukölln ist das einzige erwähnte deutsche Viertel.


Neues aus der Promiwelt am Samstag

Ex-Premier Cameron künftig Lord Cameron of Chipping Norton

LONDON: Der frühere britische Premierminister David Cameron darf sich künftig Lord Cameron of Chipping Norton nennen. Das meldete die britische Nachrichtenagentur PA am Freitag.

Cameron war am Montag von Premierminister Rishi Sunak zum neuen Außenminister ernannt worden. Gleichzeitig wurde er zum Baron erhoben und auf Lebenszeit ins britische Oberhaus berufen. Sein genauer Titel wurde erst am Freitag bekannt gegeben. Cameron hat enge Beziehungen zu dem Ort Chipping Norton, der in der als Cotswolds bekannten Landschaft in der Grafschaft Oxfordshire liegt.

Mitglieder der Regierung müssen in Großbritannien laut Gewohnheitsrecht entweder dem Unterhaus oder dem Oberhaus angehören. Die offizielle Aufnahmezeremonie soll am Montag erfolgen.

Cameron war 2016 als Premierminister zurückgetreten, nachdem die Briten in dem von ihm anberaumten Referendum für den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union gestimmt hatten. Er hatte damals für den Verbleib seines Landes in der EU geworben.


US-Rapper Combs wegen Vergewaltigung und Körperverletzung verklagt

NEW YORK/LOS ANGELES: US-Rapper und Plattenproduzent Sean Combs (54) sieht sich mit einer Zivilklage wegen Vergewaltigung, Missbrauch und Körperverletzung konfrontiert. Die US-Sängerin Cassie (37), eine frühere Freundin des Hip-Hop-Moguls, reichte die Klage am Donnerstag bei einem Bundesgericht in New York ein. Combs wies die Vorwürfe über seinen Anwalt zurück. Die Klägerin, mit bürgerlichem Namen Casandra Ventura, wirft Combs während ihrer jahrelangen Beziehung unter anderem sexuellen Missbrauch, Vergewaltigung, Einschüchterung und körperliche Gewalt vor. In der 35 Seiten langen Anklageschrift werden zahlreiche schwere Vorwürfe erhoben.


Leute kompakt

Diese Stars sind bei «Wetten, dass..?» dabei

OFFENBURG: Bei der «Wetten, dass..?»-Show am 25. November wird Thomas Gottschalk auf seiner Couch neben Helene Fischer und Cher auch die britische Popband Take That begrüßen. Als Wettpaten sind etwa die Schauspieler Matthias Schweighöfer und Jan Josef Liefers dabei, wie das ZDF am Freitag mitteilte. Auch die Sportstars Bastian Schweinsteiger und seine Frau Ana Ivanovic kommen demnach in die Baden-Arena nach Offenburg. Social-Media-Star Lena Mantler soll exklusive Einblicke hinter die Kulissen geben. Gottschalks (73) letzte Show wird an dem Samstag ab 20.15 Uhr live im ZDF übertragen. Seinen Abschied moderiert Gottschalk solo - also ohne die langjährige Co-Moderatorin Michelle Hunziker.


Herzogin Meghan «einfach begeistert» über Rückkehr in Filmindustrie

LOS ANGELES: Herzogin Meghan freut sich eigenen Angaben zufolge sehr, wieder in der Filmindustrie tätig zu sein. Das sagte die 42-Jährige am Donnerstagabend (Ortszeit) in einem Interview auf dem Roten Teppich eines Gala-Events mit dem Titel «Power of Women» des «Variety»-Magazins in Los Angeles. «Diese Branche ist so besonders. Und Sie sehen, wie viele Frauen ihre Position nutzen, um Gutes zu tun», so die Frau von Prinz Harry (39). «Ich bin einfach begeistert wieder dabei zu sein (...)». Harry und Meghan, deren sechsteilige Dokumentation über ihren Bruch mit der britischen Königsfamilie zum Streaming-Erfolg wurde, sind mit ihrer Produktionsfirma Archewell Productions auch selbst für Netflix tätig.


Gossip und Beth Ditto kündigen Comeback-Album an

LONDON: Beth Ditto und die US-Band Gossip machen wieder gemeinsame Sache. Die Zeit sei reif für eine Wiedervereinigung, teilte die Band am Freitag in London mit. Am 22. März 2024 werde mit «Real Power» das erste gemeinsame Album seit elf Jahren veröffentlicht. Zeitgleich erschien auch eine Single bei Sony Music: «Crazy Again». Frontsängerin Beth Ditto zeigte sich begeistert: «Die erwählte Familie ist die wahre Familie und wir alle brauchen uns gegenseitig mehr denn je», schrieb die Musikerin auf Instagram. Vor rund sieben Jahren hatte sich Gossip still und heimlich aufgelöst. Ditto legte daraufhin 2017 einen Solo-Neustart hin. Nun sind Beth Ditto, Gitarrist Nathan Howdeshell und Drummerin Hannah Blilie wieder ein Team.


«Time Out»-Magazin: Neukölln eins der coolsten Viertel weltweit

LONDON/BERLIN: Das Stadtmagain «Time Out» hat Berlin-Neukölln als eins der weltweit coolsten Viertel gekürt. «Einst ein kleines Dorf am Rande Berlins, ist Neukölln heute der mit Abstand aufregendste Bezirk der Stadt», schrieben die Autoren des in London herausgegebenen Online-Magazins am Freitag. Von Restaurants bis Clubs, Ausstellungen und Spaziermöglichkeiten biete Neukölln alles, hieß es weiter.

Zwischen familiengeführten Lebensmittelläden und guten Cafés zeige Neukölln das «Multikulti-Gefühl», das für das Viertel prägend sei. «Neukölln zelebriert diese Unterschiede und kämpft auch für sie: Vor dem Rathaus Neukölln oder auf dem Hermannplatz finden oft Proteste und Demonstrationen statt.»

Die Liste des Magazins umfasst insgesamt 40 Viertel in verschiedenen Ländern der Welt. Mit dabei sind Viertel in den USA, dem Vereinigten Königreich, Japan, Ghana und vielen mehr. Neukölln ist das einzige erwähnte deutsche Viertel.


David Dietl: Lange über Münchner Serie nachgedacht (Foto-Archiv)

MÜNCHEN: Regisseur David Dietl (44) hat nach eigenen Angaben lange überlegt, ob er eine Münchner Serie drehen soll. «Für mich war es schon ein Thema: Mache ich eine München-Serie? Ich wollte immer gern etwas in München machen und auf bayerisch. Aber das ist natürlich durch die Serien meines Vaters zum Glück immer noch so besetzt», sagte der Sohn des 2015 gestorbenen Kultregisseurs Helmut Dietl im Interview der Deutschen Presse-Agentur. Dietl schrieb mit Serien wie «Monaco Franze» oder «Kir Royal» Fernsehgeschichte. «Es gibt ja fast in jeder Münchner Bar ein Getränk, das nach Figuren aus seiner Serie benannt worden ist. Jedes zweite Münchner Hotel hat Wand-Tattoos mit Zitaten aus seiner Serie. Also es ist schon sehr omnipräsent, muss man sagen. Mich freut es, weil es ihn und sein Erbe lebendig hält. Aber für mich war es natürlich ein Thema: Kann ich das machen und wie kann ich es machen?»


Neues aus der Promiwelt am Freitag

Cathy Hummels würde öffentlich nie schlecht über Ex-Mann sprechen (Foto-aktuell)

DÜSSELDORF: Influencerin Cathy Hummels würde eigenen Angaben zufolge in der Öffentlichkeit nie schlecht über ihren Ex-Mann Mats Hummels sprechen. Es gehe ihr dabei in erster Linie um ihren Sohn, sagte die 35-Jährige am Donnerstag am Rande der Verleihung des deutschen Parfumpreises «Duftstars» in Düsseldorf. «Er soll immer das Gefühl haben, dass Mama und Papa ihn lieben, egal was ist, und auch miteinander klarkommen.» Cathy Hummels und Fußballer Mats Hummels hatten sich nach vielen gemeinsamen Jahren getrennt und im Dezember vergangenen Jahres scheiden lassen. Sie haben einen gemeinsamen Sohn.


Leute kompakt

US-Rapper Combs wegen Vergewaltigung und Körperverletzung verklagt (Foto-Archiv)

NEW YORK/LOS ANGELES: US-Rapper und Plattenproduzent Sean Combs (54) sieht sich mit einer Zivilklage wegen Vergewaltigung, Missbrauch und Körperverletzung konfrontiert. Die US-Sängerin Cassie (37), eine frühere Freundin des Hip-Hop-Moguls, reichte die Klage am Donnerstag bei einem Bundesgericht in New York ein. Combs wies die Vorwürfe über seinen Anwalt zurück. Die Klägerin, mit bürgerlichem Namen Casandra Ventura, wirft Combs während ihrer jahrelangen Beziehung unter anderem sexuellen Missbrauch, Vergewaltigung, Einschüchterung und körperliche Gewalt vor. In der 35 Seiten langen Anklageschrift werden zahlreiche schwere Vorwürfe erhoben.


Pop-Queen Shakira erhält Latin Grammys - Zeremonie erstmals in Europa

SEVILLA: Die kolumbianische Pop-Sängerin Shakira ist bei einer Gala im südspanischen Sevilla mit drei Latin Grammy Awards ausgezeichnet worden. Die Verleihungszeremonie fand erstmals außerhalb der USA statt. Shakira erhielt die Preise unter anderem für ihre jüngsten Songs «Music Session #53» zusammen mit dem argentinischen Produzenten Bizarrap. Weitere drei Grammys gingen am Donnerstagabend an die kolumbianische Sängerin Karol G («Mientras Me Curo Del Cora»).

Shakira widmete die Preise ihren beiden kleinen Söhnen, die im Publikum saßen, wie im staatlichen TV-Sender RTVE zu sehen war. «Ich habe ihnen versprochen, dass ich glücklich sein werde», sagte die 46-Jährige, die sich 2021 vom Vater der beiden, dem Ex-Fußballprofi Gerard Piqué, getrennt hatte. In der Vergangenheit gebe es nichts, für sie gehe es nur um die Zukunft, machte sie deutlich.

Die Zukunft sieht für Shakira gerade jedoch nicht nur rosig aus. Ab Montag soll sie in Barcelona in einem Steuerstrafverfahren auf der Anklagebank sitzen. Ihr wird Steuerhinterziehung in Höhe von insgesamt rund 14,5 Millionen Euro in den Jahren 2012 bis 2014 vorgeworfen. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Haftstrafe von acht Jahren und zwei Monaten sowie eine Geldstrafe in Höhe von 23,8 Millionen Euro. Shakira bestreitet die Vorwürfe.

Die Latin Grammy Awards werden seit 2000 alljährlich von der Latin Academy of Recording Arts and Sciences verliehen. Veranstaltungsorte waren bisher ausschließlich Städte in den USA, darunter Los Angeles, New York, Miami und Las Vegas.


Gitarre von Kurt Cobain für über 1,5 Millionen Dollar versteigert

NASHVILLE: Eine Gitarre der Nirvana-Legende Kurt Cobain (1967-1994) ist bei einer Auktion in den USA für einen Millionen-Betrag versteigert worden. Die ikonische, blaue E-Gitarre «Skystang I» Fender Mustang, auf der Cobain während seiner letzten Tour 1993 bis 1994 spielte, erzielte am Freitag mehr als 1,58 Millionen Dollar. Die Versteigerung des Auktionshauses Julien's fand in Nashville (US-Staat Tennessee) statt.

Eine zerrissene Jeans, die Cobain unter anderem in dem Musikvideo zu «Heart-Shaped Box» und bei den MTV Video Music Awards trug, kam für mehr als 400.000 Dollar unter den Hammer. Die Hose war zuvor auf 10.000 bis 20.000 Dollar geschätzt worden.

Ein Päckchen Zigaretten, das Cobain gehörte, erzielte 5200 Dollar und damit das fünffache des Schätzpreises. Die Zigaretten American Spirit mit Mentholgeschmack waren nach Angaben von Julien's die Lieblingsmarke der Grunge-Legende. Eine gelbkarierte Strickjacke des Musikers brachte 13.000 Dollar ein.

Die Versteigerung war Teil der dreitägigen «Played, Worn and Torn: Rock N' Roll Iconic Guitars and Memorabilia»-Auktion, bei der bis Samstagabend mehr als 1000 Stücke aus dem Besitz von Musikgrößen wie Cobain, Eric Clapton, Elvis Presley, Prince, The Beatles oder Frank Zappa angeboten werden.


Sorge um schiefen Garisenda-Turm in Bologna - Experten alarmiert

BOLOGNA: Die italienische Stadt Bologna bangt um eines ihrer Wahrzeichen: Der berühmte schiefe Garisenda-Turm bereitet der Stadtverwaltung wegen neuer Risse im Mauerwerk und jüngst festgestellter Schwankungen zunehmend Sorgen. Experten sind deswegen alarmiert und appellieren in einem wissenschaftlichen Bericht an den Bürgermeister Bolognas, so schnell wie möglich Maßnahmen zur Sicherung zu ergreifen, wie die italienischen Zeitungen «La Repubblica» und «Corriere della Sera» jüngst berichteten.

Die beiden schiefen Türme Garisenda und Asinelli gehören zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Bologna. Die Geschlechtertürme stehen auf der zentralen Piazza di Porta Ravegnana und bereiten den Behörden bereits seit geraumer Zeit Sorgen. Vor allem der kleinere Garisenda-Turm ist auffällig schief: Er hat eine Höhe von 48 Metern und eine Neigung von 3,20 Metern.

Die Experten des eigens für den Garisenda-Turm einberufenen Ausschusses schlagen nun Alarm, in ihrem Bericht schreiben sie von der «höchsten Alarmstufe». Die Gefahrensituation sei stark, aber auch unvorhersehbar, sagte der Architekt Amedeo Bellini. «Wir können nicht sagen, ob dem Turm nichts passieren wird oder ob es einen teilweisen oder plötzlichen Einsturz geben wird.» Die Stadt solle so schnell wie möglich Maßnahmen zur Sicherung ergreifen.

Wegen der Risse und ungewöhnlicher Schwankungen des Turms hat die Stadtverwaltung den Platz rund um die beiden Türme bereits im Oktober für Besucher gesperrt. Der Platz soll nach Angaben der Stadt einige Jahre gesperrt bleiben.

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