Neues aus der Promiwelt

Neues aus der Promiwelt

Take-That-Kumpels Gary Barlow und Robbie Williams singen Online-Duett

LONDON: Trotz des Gebots, Abstand zu halten, haben die früheren Bandkollegen Gary Barlow und Robbie Williams von Take That («Never Forget») eine Mini-Reunion gefeiert, und zwar im Internet. Barlow veröffentlichte am Ostermontag ein Video von einem virtuellen Duett mit seinem alten Kumpel Williams. Die beiden Musiker sangen - jeder für sich aus der Isolation - ihren gemeinsamen Hit «Shame». «Lasst uns die Woche groß starten!», schrieb der 49-Jährige Barlow, der in dem Video auch Keyboard spielt, dazu bei Instagram. «Ja, das dynamische Duo ist wieder da. Danke, Robbie Williams, dass du dir die Zeit genommen hast, mitzumachen. Dicke Umarmung (virtuell natürlich).» Die Single «Shame» war 2010 die erste Zusammenarbeit des Duos Barlow/Williams nach 15 Jahren Trennung und ging mit einer vorübergehenden Take-That-Reunion einher.


Jane Fonda will Einnahmen aus Jogginganzug-Verkauf spende

BERLIN : Schauspielerin und Aerobic-Legende Jane Fonda will Einnahmen aus dem Verkauf einer Jogginganzüge-Kollektion für wohltätige Zwecke spenden. Das Geld soll der Umwelt-Initiative «Fire Drill Fridays» sowie der Organisation «One Fair Wage» zugutekommen, die sich für einen Mindestlohn einsetzt, wie die 82-Jährige auf Instagram schreibt. Damit wolle sie Angestellten helfen, die von den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie betroffen sind. Fonda hatte einen der Trainingsanzüge kürzlich bei Instagram gezeigt - und bekam nach eigenen Worten so viel Zuspruch, dass es zu der Charity-Aktion kam. Auf den Anzügen ist der Name der Schauspielerin zu lesen.


J.Lo und Diddy tanzen gemeinsam bei Corona-Spendenaktion

BERLIN: Sängerin Jennifer Lopez und Rapper Diddy haben mit einer gemeinsamen Tanzeinlage Geld für Mitarbeiter des Gesundheitswesens gesammelt. Der 50 Jahre alte Musiker hatte am Ostersonntag auf Instagram zum «Dance-A-Thon» geladen. Mehr als Hunderttausend Fans schauten zu, wie die beiden mit J.Los Verlobtem, dem Ex-Baseballspieler Alex Rodríguez, die Hüften schwangen. Rapper Drake war am Sonntag ebenfalls zu sehen. «Ich habe dir das wahrscheinlich beigebracht», rief J.Lo in die Kamera, während sie in einem Garten und Diddy in einem Zimmer tanzte. Lopez und Diddy, der auf den bürgerlichen Namen Sean Combs hört, waren von 1999 bis 2001 ein Paar.


Schauspielerin Ali Wentworth über Covid-19: «Es war brutal» (Foto - Archiv)

Los Angeles (dpa) - Die amerikanische Schauspielerin und Komikerin Ali Wentworth (55, «Jerry Maguire», «In Living Color») hat nach 16 Tagen Isolierung ihre Covid-19-Erkrankung überstanden. «Es war eine brutale und beängstigende Zeit», schrieb die zweifache Mutter am Montag auf Instagram. Aber sie zähle sich zu den Glücklichen. Menschen würden sterben, an Hunger leiden und Angst haben, schrieb Wentworth. Ihr Ehemann, Nachrichtenmoderator George Stephanopoulos (59), gab am selben Tag bekannt, dass er positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden sei, aber keine Symptome zeige.


Drake stellt neuen Chart-Rekord auf: Drittes Nummer-Eins-Debüt

BERLIN: Rapper Drake ist es als erstem männlicher Künstler geglückt, zum dritten Mal auf Platz Eins in die US-Charts einzusteigen. Mit seinem Lied «Toosie Slide» zog der 33-jährige Kanadier mit Sängerin Mariah Carey gleich, wie das Magazin «Billboard» am Montag (Ortszeit) berichtete. Mariah Carey schaffte demnach von 1995 bis 1997 drei Nummer-Eins-Einstiege. Das Stück ist Drakes siebter Nummer-Eins-Hit - so viele erreichte kein anderer Rapper. Den zweiten Platz teilen sich Diddy, Eminem und Ludacris mit jeweils fünf Songs.


Schauspieler Ronald Zehrfeld ist ein Fan von Dialekten

BERLIN: Der Schauspieler Ronald Zehrfeld (43, «Was wäre gewesen») verfällt nach eigenen Worten in seinen Berliner Dialekt, wenn er sich wohlfühlt. «Wenn ich mich gut fühle, dann rutsche ich schnell in das Berlinerische rein. Dann bin ich manchmal auch sehr schnell, man versteht mich nicht», sagte der gebürtige Berliner der Deutschen Presse-Agentur. In seinem Studium habe sein Professor für Sprecherziehung ihm aber «sehr schnell aufgezeigt, was das Problem ist bei Schauspielern aus dem Sprachraum Berlin» - und zwar Unverständlichkeit, sagte Zehrfeld. Man müsse in der Lage sein, Hochdeutsch zu sprechen, damit man auch andere Figuren spielen könne, so der Schauspieler. Zehrfeld ist im Allgemeinen aber ein Fan von Dialekten: «Ich finde es schön, in Österreich, in Bayern oder in Hamburg», sagte der Berliner. «Mein Bauch fühlt sich dann immer gleich wohler. Oder auch der Pott. Berlin und Pott haben von ihrer Mentalität viele Parallelen.»


James Gunn arbeitet trotz Corona-Krise an «The Suicide Squad»

LOS ANGELES: US-Regisseur und Drehbuchautor James Gunn (53, «Guardians of the Galaxy») will trotz Corona-Krise an seinen Filmplänen festhalten. «Derzeit gibt es keinen Grund, den Kinostart von «The Suicide Squad» zu verschieben», teilte Gunn auf Twitter mit. Alles gehe planmäßig voran. Sie hätten großes Glück gehabt, vor der Quarantäne die Dreharbeiten zu beenden und den Filmschnitt nun von Zuhause zu organisieren. Natürlich sei es nicht alleine seine Entscheidung, «und wer weiß was die Zukunft bringt», schrieb Gun am Montag. Aber derzeit seien die Pläne für beide Filme - «The Suicide Squad» und «Guardians of the Galaxy 3» unverändert.


Geht auch mal online: Geburtstagsständchen für Mané und Elliott

LIVERPOOL: Geburtstags-Ständchen vom ganzen Team - und das in der Corona-Krise gern auch mal online: Beim FC Liverpool geht das viral: 610 000 Aufrufe hatte allein der Clip für Sadio Mané. Dem Senegalesen sangen die Mannschaftskollegen am vergangenen Freitag (10. April) etwas zum 28. Geburtstag. Dabei ging es ziemlich durcheinander, weil beim Champions-League-Gewinner einer nach dem anderen zugeschaltet wurde. Und dazu kamen die vielen Sprachen. «Ja! Das ist wirklich chaotisch, weil wir die ganze Zeit zusammen singen, aber wenn wir draußen sind, funktioniert das natürlich besser», schilderte Liverpool-Trainer Jürgen Klopp die improvisierte Party in einem Interview auf der Vereins-Website.


Corona-Krise hilft: Littbarski will 60. Geburtstag nicht feiern

WOLFSBURG: Fußball-Weltmeister Pierre Littbarski ist nicht böse darüber, dass er seinen 60. Geburtstag an diesem Donnerstag nicht groß feiern kann. «Ich bin einer der ganz wenigen, denen die Corona-Krise zu Gute kommt. Weil ich diesen Geburtstag nicht mehr feiern will», sagte der frühere Weltklasse-Spieler der Deutschen Presse-Agentur. Littbarski war als Spieler in Köln und Paris sowie als Trainer in Japan, Australien und im Iran tätig. Seit 2010 lebt der gebürtige Berliner im vergleichsweise beschaulichen Wolfsburg, wo er aktuell als Markenbotschaft für den VfL arbeitet.

Überzeugen Sie sich von unserem Online-Abo:
Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten.
Pflichtfelder

Es sind keine Kommentare zum Artikel vorhanden, bitte schreiben Sie doch den ersten Kommentar.