Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Donnerstag

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Sylvester Stallone dreht mit seiner Familie eine Reality-Serie

LOS ANGELES: Action-Star Sylvester Stallone will mit einer Reality-Serie Einblick in sein Familienleben geben. In der geplanten Serie mit dem Titel «The Family Stallone» werden neben dem 76-jährigen Schauspieler seine Frau Jennifer Flavin Stallone (54) und die drei gemeinsamen Töchter Sophia (26), Sistine (24) und Scarlet (20) mitwirken, wie der Streamingdienst Paramount+ am Donnerstag (Ortszeit) bekanntgab. Nach dem Auftakt des geplanten Achtteilers im Frühjahr in Nordamerika sollen internationale Märkte folgen.

Laut der Beschreibung will der «Rocky»- und «Rambo»-Star sich in der Rolle, die ihm am wichtigsten sei - als Vater - präsentieren. Die Doku-Serie würde den Zuschauern «einen Platz am Tisch einer der berühmtesten Familien Hollywoods» bieten.

Paramount+ veröffentlichte dazu ein witziges Video, in dem Stallone als waghalsiger Kletterer an einer in Fels gemeißelten Nase baumelt, in einem überlebensgroßen Gesicht mit Stallones Zügen. Am Ende stürzt er in die Tiefe und landet wohlbehalten im Schnee. Die Töchter kommentieren trocken, dass dies für ihren Vater ganz normal sei. Der Werbespot soll am 12. Februar beim Super Bowl der National Football League laufen. Das NFL-Finale zählt zu den größten TV-Ereignissen des Jahres in den USA.


Ex-Schauspieler Chasing Horse wegen Missbrauchs vor Gericht

LAS VEGAS: Der ehemalge US-Schauspieler Nathan Chasing Horse («Der mit dem Wolf tanzt») steht wegen Missbrauchsvorwürfen in Las Vegas vor Gericht. Der 46-Jährige erschien am Donnerstag zu einer Anhörung vor einer Richterin, wie US-Medien berichteten. Der Zeitung «Las Vegas Sun» zufolge war er am Dienstag in seinem Haus in der Nähe der Großstadt im Bundesstaat Nevada festgenommen worden. Ihm werde auch sexueller Missbrauch Minderjähriger zur Last gelegt.

Den Ermittlungen zufolge soll Chasing Horse eine Sekte mit Mitgliedern indigener Stämme angeführt haben, berichtete der Sender KSNV. Dort sei es zu Missbrauch gekommen. Als Teenager spielte der indigene Amerikaner in dem Western «Der mit dem Wolf tanzt» von Kevin Costner eine Figur namens «Lächelt viel». Der Film holte 1991 sieben Oscars.


Niederländischer König muss weiter keine Steuern zahlen

DEN HAAG: Der niederländische König Willem-Alexander muss trotz eines Votums des Parlaments auch weiterhin keine Steuern bezahlen. Es hätten zu wenige Abgeordnete einem entsprechenden Antrag zugestimmt, teilte Ministerpräsident Mark Rutte am Donnerstag in Den Haag mit. Nach der Verfassung müssen der König, seine Frau Máxima, Kronprinzessin Amalia sowie die Königs-Mutter, Prinzessin Beatrix, keine Steuern bezahlen. Für eine Änderung der Verfassung fehle die notwendige Basis, erklärte der Premier.

Im Oktober hatte das Parlament mehrheitlich gefordert, die Steuerbefreiung der königlichen Familie abzuschaffen. Doch für eine Änderung der Verfassung sei eine Zwei-Drittel-Mehrheit nötig, teilte der Premier nun mit, also 100 der 150 Abgeordneten. Dem Antrag hatten aber nur 90 Abgeordnete zugestimmt.


Schweizer Museen wollen mit Nigeria über Raubkunst aus Benin beraten

ZÜRICH: Acht Schweizer Museen wollen mit Nigeria über 50 wohl aus dem früheren Königreich Benin geraubte Objekte in ihren Beständen beraten. Denkbar sei, das Eigentum zu «übertragen» - das könnte sowohl die Rückführung nach Nigeria als auch die Umwandlung in eine Dauerleihgabe bedeuten, wie die Museen am Donnerstag mitteilten.

Die acht Schweizer Museen haben insgesamt 96 Objekte aus Benin identifiziert. Gut die Hälfte dürfte mit Sicherheit oder sehr wahrscheinlich aus dem Raubzug britischer Truppen 1897 stammen, wie die Museen berichteten. Die Truppen hatten die Hauptstadt von Benin gestürmt, den Königspalast geplündert und dann niedergebrannt. Sie sollen 10.000 Objekte mitgenommen haben. Die Rede ist immer von «Benin-Bronzen», aber die Objekte sind auch aus anderen Materialien gefertigt. In die Schweiz gelangten sie über den Kunsthandel.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hatte im Dezember in Nigeria die ersten 20 Benin-Bronzen aus deutschen Beständen übergeben. An der Schweizer Initiative waren unter anderem das Museum Rietberg und das Völkerkundemuseum der Universität Zürich sowie das Museum der Kulturen Basel beteiligt.


Tempel in Südkorea und Japan streiten um geraubte Skulptur

SEOUL: Im Streit mit einem Tempel in Japan um das Recht an einer vermutlich einst geraubten Skulptur von hohem Kulturwert aus dem 14. Jahrhundert hat ein Tempel in Südkorea vorläufig das Nachsehen. Ein Berufungsgericht in der südkoreanischen Stadt Daejeon habe am Mittwoch die zivilrechtliche Klage des südkoreanischen Buseok-Tempels zurückgewiesen, wonach die 50,5 Zentimeter große Statuette mit einem sitzenden Bodhisattva - einer Art Erleuchtungswesen - an ihn übergeben werden müsse, berichtete die südkoreanische Zeitung «Hankyoreh» am Donnerstag.

Ein Knackpunkt in dem Streit ist die Herkunft der Skulptur. Der Buseok-Tempel argumentiert, sie gehöre ihm. Es gebe Indizien, dass sie im 14. Jahrhundert von japanischen Piraten geplündert und nach Japan gebracht worden sei.

Südkoreanische Diebe stahlen die Skulptur im Oktober 2012 aus dem Kannon-Tempel auf der südjapanischen Insel Tsushima. Die Diebe wurden noch im selben Jahr in Südkorea gefasst. Die Skulptur befindet sich gegenwärtig in einem staatlichen Forschungsinstitut in Daejeon. Der Kannon-Tempel will sie jedoch zurückhaben.

Im Gegensatz zu einem Urteil der ersten Instanz befand das Hohe Gericht in Daejeon jetzt, dass der Buseok-Tempel in der heutigen Form wahrscheinlich nicht mehr mit dem früheren Tempel identisch sei. Das Eigentumsrecht an der Skulptur sei deshalb schwer nachzuweisen, auch wenn die Skulptur wahrscheinlich durch Plünderung nach Japan gekommen sei. Über eine Rückgabe der Skulptur an Japan müsse die südkoreanische Regierung in Übereinstimmung mit internationalen Übereinkommen entscheiden. Laut «Hankyoreh» kündigten die Anwälte des Buseok-Tempels an, in Revision gehen zu wollen.


(Foto - Handout)

BERLIN: Für die vierte Staffel der von Michael «Bully» Herbig präsentierten Streaming-Show «LOL: Last One Laughing» sind nun auch die letzten Namen bekannt geworden. Joko Winterscheidt sei erstmals Teil des Formats und Max Giermann zum dritten Mal, teilte der Amazon-Dienst Prime Video am Donnerstag mit. Ebenfalls zum dritten Mal ist Kurt Krömer dabei, zum zweiten Mal machen Martina Hill und Hazel Brugger mit. Ansonsten nehmen an der Comedy-Sendung, bei der es darum geht, sechs Stunden unter keinen Umständen zu lachen, Cordula Stratmann, Moritz Bleibtreu, Michael Mittermeier, Jan van Weyde und Elton teil. Die mit dem Deutschen Fernsehpreis und dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnete Show in sechs Teilen soll im April verfügbar werden. Das Format, das es auch in anderen Ländern gibt, ging in Deutschland erstmals im April 2021 an den Start.


(Foto - Archiv; diese Meldung lief unter ku)

TEHERAN: Der preisgekrönte iranische Filmregisseur Jafar Panahi soll Berichten zufolge in einen Hungerstreik getreten sein. Dies berichteten Filmschaffende am Mittwochabend in den sozialen Medien unter Berufung auf Panahis Familie. Seit Juli 2022 befindet sich der 62-Jährige im berüchtigten Ewin-Gefängnis in der iranischen Hauptstadt Teheran. Nach Angaben der Justiz sitzt der Regisseur dort eine sechsjährige Haftstrafe wegen «Propaganda gegen die Regierung» ab. Panahi, der sich in seinen Filmen auch kritisch mit der Politik der Islamischen Republik auseinandersetzt, ist einer der international bekanntesten Regisseure des Landes.

Schauspielerin Fritsch hat für neue Rolle mit Elite-Polizei trainiert


(Foto - Produktion)

KÖLN/BREGENZ: Schauspielerin Alina Fritsch (32) hat für ihre neue Rolle in der ZDF-Krimireihe «Die Toten vom Bodensee» mit Elite-Polizisten geübt. «Ich habe bei der Elite-Einheit der Wiener Polizei trainiert, bei der WEGA», sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. «Schießen, Nachladen, Waffe entsichern, Gegner unschädlich machen», zählte sie auf. Das sei ein «starker Einblick» gewesen. Die 32-Jährige steigt als neue Ermittlerin in die ZDF-Reihe «Die Toten vom Bodensee» ein. Der Sender zeigt ihren ersten Einsatz an der Seite ihres Kollegen Matthias Koeberlin am Montag um 20.15 Uhr in einer Folge mit dem Titel «Nemesis».

Haakon und Mette-Marit planen gemeinsame Geburtstagsparty im Sommer


(Foto - Archiv)

OSLO: Der norwegische Kronprinz Haakon und seine Ehefrau Kronprinzessin Mette-Marit feiern ihre anstehenden 50. Geburtstage in diesem Sommer mit einem gemeinsamen Fest. An ihrem Hochzeitstag - dem 25. August - veranstalten die beiden eine «Hinterhofparty» am Osloer Schloss, zu dem Gäste aus ganz Norwegen eingeladen werden sollen. Das ging am Donnerstag aus einer Mitteilung des Königshauses hervor. Anlässlich ihrer runden Geburtstage wollen sie vorher außerdem zwischen Februar und Juni fünf Reisen durch ihr Land unternehmen. Haakon wird am 20. Juli 50 Jahre alt, Mette-Marit dann einen knappen Monat später am 19. August.

David Rott: Morgens, mittags, abends beten - ist nicht so ganz meins


(Foto - Produktion)

KÖLN/BREGENZ: Schauspielerin Alina Fritsch (32) hat für ihre neue Rolle in der ZDF-Krimireihe «Die Toten vom Bodensee» mit Elite-Polizisten geübt. «Ich habe bei der Elite-Einheit der Wiener Polizei trainiert, bei der WEGA», sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. «Schießen, Nachladen, Waffe entsichern, Gegner unschädlich machen», zählte sie auf. Das sei ein «starker Einblick» gewesen. Die 32-Jährige steigt als neue Ermittlerin in die ZDF-Reihe «Die Toten vom Bodensee» ein. Der Sender zeigt ihren ersten Einsatz an der Seite ihres Kollegen Matthias Koeberlin am Montag um 20.15 Uhr in einer Folge mit dem Titel «Nemesis».

Haakon und Mette-Marit planen gemeinsame Geburtstagsparty im Sommer


(Foto - Archiv)

OSLO: Der norwegische Kronprinz Haakon und seine Ehefrau Kronprinzessin Mette-Marit feiern ihre anstehenden 50. Geburtstage in diesem Sommer mit einem gemeinsamen Fest. An ihrem Hochzeitstag - dem 25. August - veranstalten die beiden eine «Hinterhofparty» am Osloer Schloss, zu dem Gäste aus ganz Norwegen eingeladen werden sollen. Das ging am Donnerstag aus einer Mitteilung des Königshauses hervor. Anlässlich ihrer runden Geburtstage wollen sie vorher außerdem zwischen Februar und Juni fünf Reisen durch ihr Land unternehmen. Haakon wird am 20. Juli 50 Jahre alt, Mette-Marit dann einen knappen Monat später am 19. August.

David Rott: Morgens, mittags, abends beten - ist nicht so ganz meins


(Foto - Produktion)

KÖLN/BREGENZ: Schauspielerin Alina Fritsch (32) hat für ihre neue Rolle in der ZDF-Krimireihe «Die Toten vom Bodensee» mit Elite-Polizisten geübt. «Ich habe bei der Elite-Einheit der Wiener Polizei trainiert, bei der WEGA», sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. «Schießen, Nachladen, Waffe entsichern, Gegner unschädlich machen», zählte sie auf. Das sei ein «starker Einblick» gewesen. Die 32-Jährige steigt als neue Ermittlerin in die ZDF-Reihe «Die Toten vom Bodensee» ein. Der Sender zeigt ihren ersten Einsatz an der Seite ihres Kollegen Matthias Koeberlin am Montag um 20.15 Uhr in einer Folge mit dem Titel «Nemesis».

Haakon und Mette-Marit planen gemeinsame Geburtstagsparty im Sommer


(Foto - Archiv; diese Meldung lief unter ku)

TEHERAN: Der preisgekrönte iranische Filmregisseur Jafar Panahi soll Berichten zufolge in einen Hungerstreik getreten sein. Dies berichteten Filmschaffende am Mittwochabend in den sozialen Medien unter Berufung auf Panahis Familie. Seit Juli 2022 befindet sich der 62-Jährige im berüchtigten Ewin-Gefängnis in der iranischen Hauptstadt Teheran. Nach Angaben der Justiz sitzt der Regisseur dort eine sechsjährige Haftstrafe wegen «Propaganda gegen die Regierung» ab. Panahi, der sich in seinen Filmen auch kritisch mit der Politik der Islamischen Republik auseinandersetzt, ist einer der international bekanntesten Regisseure des Landes.

Schauspielerin Fritsch hat für neue Rolle mit Elite-Polizei trainiert


(Foto - aktuell)

WINDSOR: Die britische Sängerin Bonnie Tyler wird auch 40 Jahre nach der Veröffentlichung ihres Hits «Total Eclipse of The Heart» nicht müde, den Song zu singen. Das sagte die 71-Jährige der Nachrichtenagentur PA, nachdem ihr Prinz William (40) am Mittwoch auf Schloss Windsor einen Orden des Königshauses überreicht hatte. «Eine Menge Leute fragen mich, ob ich es nicht satt habe, ihn zu singen, aber das kommt nicht infrage, ich liebe ihn und so geht es allen, es ist ein Karaoke-Klassiker», sagte Tyler.

Berichte: «Taxi Teheran»-Regisseur Panahi beginnt Hungerstreik


Twain über schwere Corona-Erkrankung: «War so ziemlich am sterben»

(Foto - Archiv)

LOS ANGELES: Sängerin Shania Twain («That Don't Impress Me Much») hat über ihre schwere Corona-Erkrankung gesprochen. «Ich bin sowieso asthmatisch und dann hatte ich einen wirklich schlimmen Kampf mit Covid und es war sehr bedrohlich», sagte die 57-jährige Kanadierin am Mittwoch dem Streamingdienst Apple Music. «Jeden Tag füllten sich meine Lungen mit Entzündungen. Jeden Tag. Innerhalb von zwölf Tagen war ich so ziemlich am sterben», sagte sie. Die Erkenntnis, dass sie Luft und die Möglichkeit zu atmen bislang für eine Selbstverständlichkeit gehalten hatte, habe sie zu der Single «Inhale/Exhale Air» ihres neuen Albums inspiriert, sagte Twain. Ihr sechstes Studioalbum «Queen Of Me» kommt am Freitag auf den Markt.

Bonnie Tyler: Werde «Total Eclipse of The Heart» nie überdrüssig


Haakon und Mette-Marit planen gemeinsame Geburtstagsparty im Sommer

OSLO: Der norwegische Kronprinz Haakon und seine Ehefrau Kronprinzessin Mette-Marit feiern ihre anstehenden 50. Geburtstage in diesem Sommer mit einem gemeinsamen Fest. An ihrem Hochzeitstag - dem 25. August - veranstalten die beiden eine «Hinterhofparty» am Osloer Schloss, zu dem Gäste aus ganz Norwegen eingeladen werden sollen. Das ging am Donnerstag aus einer Mitteilung des Königshauses hervor.

Anlässlich ihrer runden Geburtstage wollen sie vorher außerdem zwischen Februar und Juni fünf Reisen durch ihr Land unternehmen. «Die fünf Reisen werden zusammen zu einer Erzählung über unterschiedliche Teile unserer Gesellschaft werden - über das alte und neue Norwegen, darüber, wer wir sind und was uns als Volk geformt hat», hieß es dazu vom Hof.

Haakon wird am 20. Juli 50 Jahre alt, Mette-Marit dann einen knappen Monat später am 19. August. Die beiden hatten sich am 25. August 2001 das Ja-Wort gegeben. Sie haben zwei gemeinsame Kinder - Erbprinzessin Ingrid Alexandra (19) und Prinz Sverre Magnus (17). Mette-Marit hat zudem einen weiteren Sohn, Marius Borg Høiby (26).


Schauspieler Matthias Koeberlin hält Österreicher für lustiger

KÖLN/BREGENZ: Schauspieler Matthias Koeberlin («Die Toten vom Bodensee») hält Österreicher für lustiger als Deutsche. «Das ist kein Klischee. Ich habe es immer so erlebt. Die Österreicher sind uns Deutschen beim Humor um einige Nasenlängen voraus», sagte der 48-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Er schätze das auch sehr.

«Der Deutsche ist oftmals kopfgesteuert und zerdenkt vieles. Beim Österreicher kommt mehr aus der Hüfte und aus dem Bauch. Sie denken zwar nicht weniger als wir, aber es hat eine andere Leichtigkeit», sagte er. Deutsche neigten zur Schwermut. «Und der Österreicher lacht der Schwermut ins Gesicht.»

Koeberlin kann als Experte für Vergleiche zwischen beiden Ländern gelten. Er spielt den deutschen Part im deutsch-österreichischen Ermittler-Duo der ZDF-Reihe «Die Toten vom Bodensee». Am Montag um 20.15 Uhr zeigt das ZDF eine neue Folge mit dem Titel «Nemesis».


Twain über schwere Corona-Erkrankung: «War so ziemlich am sterben»

LOS ANGELES: Sängerin Shania Twain («That Don't Impress Me Much») hat über ihre schwere Corona-Erkrankung gesprochen. «Ich bin sowieso asthmatisch und dann hatte ich einen wirklich schlimmen Kampf mit Covid und es war sehr bedrohlich», sagte die 57-jährige Kanadierin am Mittwoch dem Streamingdienst Apple Music.

«Jeden Tag füllten sich meine Lungen mit Entzündungen. Jeden Tag. Innerhalb von zwölf Tagen war ich so ziemlich am sterben», sagte die fünffache Grammy-Gewinnerin. «Zum Glück bekam ich eine Plasmatherapie und die hat gewirkt.» Davor habe sie jedoch tagelang bangen müssen, ob die gespendeten Antikörper ihr gegen das Virus helfen würden.

Die Erkenntnis, dass sie Luft und die Möglichkeit zu atmen bislang für eine Selbstverständlichkeit gehalten hatte, habe sie zu der Single «Inhale/Exhale Air» ihres neuen Albums inspiriert, sagte Twain. Twains sechstes Studioalbum «Queen Of Me» kommt am Freitag auf den Markt.


Schauspielerin Fritsch hat für neue Rolle mit Elite-Polizei trainiert

KÖLN/BREGENZ: Schauspielerin Alina Fritsch (32) hat für ihre neue Rolle in der ZDF-Krimireihe «Die Toten vom Bodensee» mit Elite-Polizisten geübt. «Ich habe bei der Elite-Einheit der Wiener Polizei trainiert, bei der WEGA», berichtete sie der Deutschen Presse-Agentur. «Schießen, Nachladen, Waffe entsichern, Gegner unschädlich machen», zählte sie auf. Das sei ein «starker Einblick» gewesen.

Die 32-Jährige steigt als neue Ermittlerin in die ZDF-Reihe «Die Toten vom Bodensee» ein. Der Sender zeigt ihren ersten Einsatz an der Seite ihres Kollegen Matthias Koeberlin am Montag um 20.15 Uhr in einer Folge mit dem Titel «Nemesis».


David Rott: Morgens, mittags, abends beten ist nicht so ganz meins

BERLIN: Schauspieler David Rott kann sich eine Auszeit in einem Kloster durchaus vorstellen.

«Ja, so etwas klingt für mich hinsichtlich der Ruhe und Kontemplation schon verlockend», sagte der 45-Jährige («Freundschaft auf den zweiten Blick») im dpa-Interview. «Allerdings würde ich das vom klerikalen Anteil abhängig machen - morgens, mittags, abends beten ist nicht so ganz meins», fügte er hinzu. In der Komödie «Da hilft nur beten!» - am Freitag um 20.15 Uhr im Ersten - spielt er einen Werbemanager, der durch Zufall plötzlich in einem Kloster landet. «Ich denke, dass in unserem Film durchaus respektvoll mit der Religion umgegangen wird», sagt Rott.


David Rott: Ich würde gern mehr reisen

BERLIN: Schauspieler David Rott hat einen Wunsch. «Ich würde gerne mehr reisen. Sehr gerne», sagte der 45-Jährige («Die Kinder meines Bruders») im Interview der Deutschen Presse-Agentur. Der Schauspieler arbeitet gerade an einem Drehbuch: «Im Moment entwickele ich als Autor einen Kinofilm, von dem ich hoffe, dass er in diesem Jahr verwirklicht wird.» Wenn er gerade nicht beruflich beschäftigt sei, versuche er, die Zeit möglichst aktiv zu gestalten. «Beim Abschalten helfen mir das Musikmachen und der Sport.»

Wie David Rott als Mensch mit der unruhigen Weltlage umgeht? «Das ist eine komplexe Frage», sagte er. «Viele Dinge prasseln derzeit medial auf uns ein. Ich denke es ist wichtig, mich zu informieren, aber auch zu begreifen, was in welcher Form für mich relevant ist. Positiv empfinde ich, dass die Menschen wieder eine Haltung zu diesen Dingen haben. Wenn ich mich richtig erinnere, war das vor 15 Jahren noch nicht so.» Rott ist an diesem Freitag um 20.15 Uhr im Ersten in der Komödie «Da hilft nur beten!» zu sehen. Er spielt darin einen Werbemanager, der unversehens in einem Kloster landet.

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