Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Dienstag

Foto: Pixabay
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«Angebot steht»: UN bitten Musk um Gespräch für Milliardenspende

NEW YORK: Weltraum-Tourismus oder Hungerbekämpfung? Wenn es nach den Vereinten Nationen geht, sollten die reichsten Menschen der Welt einen Teil ihres Vermögens für humanitäre Zwecke zur Verfügung stellen. Ein entsprechendes Gesprächsangebot an Tesla-Gründer Elon Musk, der auf ein Vermögen von umgerechnet etwa 260 Milliarden Euro geschätzt wird, stehe, sagte UN-Sprecher Farhan Haq am Dienstag in New York.

Zuvor hatte es einen ungewöhnlichen Austausch von Musk mit dem Chef des UN-Welternährungsprogrammes WFP, David Beasley, auf Twitter gegeben. Beasley hatte in einem CNN-Interview um sechs Milliarden US-Dollar von Superreichen bei der Versorgung von 42 Millionen Hungernden gebeten. Musk schrieb bei Twitter: «Wenn WFP in diesem Twitter-Thread genau beschreiben kann, wie 6 Milliarden Dollar den Hunger in der Welt beseitigen können, werde ich sofort Tesla-Aktien verkaufen und es tun.»

Danach verlangte Musk Details über das WFP-Budget und volle Transparenz, wohin das Geld genau fließt. Beasley antwortete darauf: «Erlauben Sie mir, es Ihnen anstelle von Tweets selbst zu zeigen. Wir können uns überall treffen - auf der Erde oder im Weltraum». Darauf reagierte Musk nicht mehr. Ein Treffen zwischen den Beiden ist nach Wissen von UN-Sprecher Haq auch nicht anberaumt.

Musk war zusammen mit anderen Milliardären wie Amazon-Gründer Jeff Bezos zuletzt wegen kostspieliger Weltraum-Tourismuspläne in die Kritik geraten. Die Superreichen wollen mit ihren privaten Raumfahrtunternehmen einen neuen Geschäftszweig etablieren und den Weltraum-Tourismus für wohlhabende Kunden vorantreiben. Von einigen Beobachtern wurde dies als Spielplatz der Geschäftsmänner abgetan.


Harry und Meghan wollen mit Stiftung schnell klimaneutral werden

LOS ANGELES/LONDON: Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) wollen mit ihrer Stiftung Archewell bis 2030 klimaneutral werden. Das geht aus einer Mitteilung der Stiftung hervor, die am Dienstag auf der Archewell-Webseite veröffentlicht wurde. Während die Staatenlenker beim UN-Weltklimagipfel COP26 im schottischen Glasgow über Lösungen für die Klimakrise verhandelten, fühle sich jeder bei Archewell - allen voran Harry und Meghan - einer nachhaltigeren Zukunft verpflichtet, hieß es in der Mitteilung.

«Als Organisation werden wir mit einem unabhängigen Berater zusammenarbeiten, um alle mit Archewell in Verbindung stehenden Aktivitäten seit der Gründung zu erfassen», so die Mitteilung weiter. Dazu gehöre beispielsweise die Internetnutzung, das Pendeln zum Arbeitsplatz und der Stromverbrauch. Dann solle ein Plan erarbeitet werden, wie bis zum Ende des Jahrzehnts Klimaneutralität erreicht werden könne.

Harry und Meghan sind nicht die einzigen Royals, die sich für Klimaschutz engagieren. Erst am Montagabend hatte Queen Elizabeth II. (95) die Staats- und Regierungschefs in Glasgow in einer Videobotschaft zum energischen Handeln aufgefordert. Aus gesundheitlichen Gründen konnte sie nicht selbst anreisen. Ihr Sohn Prinz Charles (72) wirbt bereits seit Jahrzehnten für den Klima- und Umweltschutz und mischt auch in Glasgow mit. Auch Prinz William und Herzogin Kate (beide 39) nehmen an dem Gipfel teil.


Kristen Stewart gibt Verlobung mit Drehbuchautorin bekannt

LOS ANGELES: US-Schauspielerin Kristen Stewart (31) hat in einer Radio-Talkshow ihre Verlobung mit der Drehbuchautorin Dylan Meyer bekanntgegeben. «Wir werden heiraten», sagte der «Twilight»-Star am Dienstag in der «Howard Stern Show», wie zahlreiche US-Medien übereinstimmend berichteten.

Meyer habe zu ihrer großen Freude um ihre Hand angehalten. Über die Hochzeitspläne sagte Stewart laut «USA Today», dass sie ganz entspannt in Los Angeles feiern wollten. Die beiden Frauen hatten sich bei Dreharbeiten kennengelernt. Im Sommer 2019 zeigten sie sich erstmals öffentlich als Paar.

Stewart, die als 18-Jährige nach ihrem «Twilight»-Erfolg plötzlich im Rampenlicht stand, war mehrere Jahre mit ihrem britischen Schauspielkollegen Robert Pattinson liiert. Zuletzt drehte sie den Film «Spencer» - unter der Regie von Pablo Larrain («Jackie») stellt sie darin Prinzessin Diana dar.


Literaturpreise Booker Prize und Prix Goncourt werden vergeben

LONDON/PARIS: Der britische Booker Prize und der französische Prix Goncourt gehören zu den bedeutendsten nationalen Literaturpreisen: Beide Auszeichnungen werden an diesem Mittwoch verliehen.

In das Rennen um den begehrten Prix Goncourt gehen vor allem die Namen bekannter französischer Autoren. Zu den Favoriten gehört etwa der mehrfach preisgekrönte Sorj Chalandon mit «Enfant de salaud» (dt. Kind eines Dreckskerls). Darin erzählt der 69-jährige Schriftsteller, wie er die Wahrheit über seinen Vater entdeckt, der während des Zweiten Weltkriegs mit den deutschen Besatzern kollaborierte.

Auf die Booker-Shortlist für das beste englischsprachige Buch, das in Großbritannien oder Irland veröffentlicht wurde, haben es zwei Frauen und ein Mann aus den USA sowie Autoren aus Südafrika, Sri Lanka und eine Britin mit somalischen Wurzeln geschafft.


(Foto - Archiv, lief auch im Ressort Kultur)

HAMBURG: Rockmusiker Udo Lindenberg (75) will im kommenden Jahr wieder auf Tour gehen. In 13 Städten wird er von Mai bis Juli auftreten, der Auftakt von «Udopium Live 2022» ist in Schwerin geplant. Der Sänger werde nicht nur brandneue Songs von seinem diesjährigen Album «Udopium» mitbringen, sondern auch seine Kumpels vom Panikorchester und Überraschungsgäste, teilte der Konzertveranstalter am Dienstag mit. Der Vorverkauf startet diesen Freitag (11.00 Uhr), zwei Tage vorher gibt es im Internet einen exklusiven Vorverkauf. «Endlich», sagte Lindenberg laut Mitteilung. «Denn die verdammte Pandemie hat uns allen auch die geplanten fetten Panik-Partys geklaut.» Im April 2020 hatte er nach dem Verbot von Großveranstaltungen wegen der Corona-Pandemie eine geplante Tour komplett abgesagt.

Austern sind nichts für Til Schweiger


(Foto - Archiv)

HAMBURG: Schauspieler Til Schweiger (57) wird wohl kein Austern-Liebhaber. Auf einem Video, das der Regisseur auf Facebook und Instagram postete, sind er und seine Töchter Luna und Emma dabei zu sehen, wie sie in einem Restaurant Austern probieren. Zu Beginn des Videos tröpfelt er seinen Töchtern Zitrone auf die Muscheln und sagt: «Weltpremiere! Ich habe noch nie in meinem Leben eine Auster gegessen.» Als kleinen Seitenhieb auf seine Ex-Frau Dana Schweiger sagt er außerdem: «Deine Mutter hat mich ein Vermögen gekostet, weil sie immer Austern essen wollte.» Nach dem Verzehr der Delikatesse verzieht Schweiger das Gesicht, greift zum Weinglas und sagt: «Boah, fischig! Wie kann man so etwas nur essen?»

US-Medien: Carole Baskin verklagt Netflix wegen «Tiger King 2»


(Foto - Archiv)

HAMBURG: Schauspieler Til Schweiger (57) wird wohl kein Austern-Liebhaber. Auf einem Video, das der Regisseur auf Facebook und Instagram postete, sind er und seine Töchter Luna und Emma dabei zu sehen, wie sie in einem Restaurant Austern probieren. Zu Beginn des Videos tröpfelt er seinen Töchtern Zitrone auf die Muscheln und sagt: «Weltpremiere! Ich habe noch nie in meinem Leben eine Auster gegessen.» Als kleinen Seitenhieb auf seine Ex-Frau Dana Schweiger sagt er außerdem: «Deine Mutter hat mich ein Vermögen gekostet, weil sie immer Austern essen wollte.» Nach dem Verzehr der Delikatesse verzieht Schweiger das Gesicht, greift zum Weinglas und sagt: «Boah, fischig! Wie kann man so etwas nur essen?»

US-Medien: Carole Baskin verklagt Netflix wegen «Tiger King 2»


(Foto - aktuell vom 1.11.)

NEW YORK: In der letzten Anhörung vor dem Prozessauftakt gegen Ghislaine Maxwell hat die ehemalige Partnerin von Ex-Millionär Jeffrey Epstein erneut alle Schuld abgestritten. «Ich habe keinerlei Verbrechen begangen», sagte die wegen Sexualdelikten und Menschenhandel Angeklagte am Montag übereinstimmenden Medienberichten zufolge vor einem New Yorker Gericht. Die Verhandlung startet mit den Auftaktplädoyers am 29. November. Maxwell ist wegen Verschwörung zum Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung und Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung Minderjähriger angeklagt - in beiden Fällen hatte Maxwell bereits auf nicht schuldig plädiert. Sie war im vorigen Juli festgenommen worden. Maxwell wurde damals unter anderem Verführung zu illegalen Sexhandlungen und Meineid im Zeitraum von 1994 bis 1997 vorgeworfen. Der inzwischen gestorbene Unternehmer Epstein soll zusammen mit Maxwell Dutzende Minderjährige missbraucht und zur Prostitution gezwungen haben.

Shakira: Söhne inspirieren mich zu mehr Nachhaltigkeit


(Foto - Archiv)

HAMBURG: Schauspieler Til Schweiger (57) wird wohl kein Austern-Liebhaber. Auf einem Video, das der Regisseur auf Facebook und Instagram postete, sind er und seine Töchter Luna und Emma dabei zu sehen, wie sie in einem Restaurant Austern probieren. Zu Beginn des Videos tröpfelt er seinen Töchtern Zitrone auf die Muscheln und sagt: «Weltpremiere! Ich habe noch nie in meinem Leben eine Auster gegessen.» Als kleinen Seitenhieb auf seine Ex-Frau Dana Schweiger sagt er außerdem: «Deine Mutter hat mich ein Vermögen gekostet, weil sie immer Austern essen wollte.» Nach dem Verzehr der Delikatesse verzieht Schweiger das Gesicht, greift zum Weinglas und sagt: «Boah, fischig! Wie kann man so etwas nur essen?»

US-Medien: Carole Baskin verklagt Netflix wegen «Tiger King 2»


(Foto - aktuell vom 1.11., lief auch im Ressort Sport)

PRAG: Die deutsche Tennisspielerin Andrea Petkovic hat in ihrem Sport einen noch immer vorhandenen «latenten Sexismus» beklagt. «Nach Spielen erhalten wir Frauen in den sozialen Medien immer aufreizende Nachrichten und Kommentare. Ich bezweifle, dass das auf der Herrentour auch so ist. Dort werden immer unsere Outfits diskutiert, wie wir unsere Haare tragen», sagte die 34 Jahre alte Darmstädterin in einem Interview bei «sportschau.de». Die ehemalige Top-Ten-Spielerin schilderte, dass Frauen früher meist auf den kleineren Plätzen spielen mussten. «Das kommt noch heute vor. Als es vor zwei Jahren bei den French Open zwei Tage regnete, wurden die Damen-Halbfinals auf den kleineren Plätzen ausgetragen, während die Männer auf den großen Plätzen spielten. Da kommt dieser latente Sexismus immer noch raus», sagte Petkovic in dem Interview. «Wir sind bereits einen langen Weg gegangen, haben aber auch noch einen langen Weg vor uns», sagte die deutsche Nummer zwei.

«I Drink Wine»: Adele gibt Trackliste für neues Album «30» bekannt


(Foto - Archiv)

HAMBURG: Schauspieler Til Schweiger (57) wird wohl kein Austern-Liebhaber. Auf einem Video, das der Regisseur auf Facebook und Instagram postete, sind er und seine Töchter Luna und Emma dabei zu sehen, wie sie in einem Restaurant Austern probieren. Zu Beginn des Videos tröpfelt er seinen Töchtern Zitrone auf die Muscheln und sagt: «Weltpremiere! Ich habe noch nie in meinem Leben eine Auster gegessen.» Als kleinen Seitenhieb auf seine Ex-Frau Dana Schweiger sagt er außerdem: «Deine Mutter hat mich ein Vermögen gekostet, weil sie immer Austern essen wollte.» Nach dem Verzehr der Delikatesse verzieht Schweiger das Gesicht, greift zum Weinglas und sagt: «Boah, fischig! Wie kann man so etwas nur essen?»

US-Medien: Carole Baskin verklagt Netflix wegen «Tiger King 2»


(Foto - Archiv)

HAMBURG: Schauspieler Til Schweiger (57) wird wohl kein Austern-Liebhaber. Auf einem Video, das der Regisseur auf Facebook und Instagram postete, sind er und seine Töchter Luna und Emma dabei zu sehen, wie sie in einem Restaurant Austern probieren. Zu Beginn des Videos tröpfelt er seinen Töchtern Zitrone auf die Muscheln und sagt: «Weltpremiere! Ich habe noch nie in meinem Leben eine Auster gegessen.» Als kleinen Seitenhieb auf seine Ex-Frau Dana Schweiger sagt er außerdem: «Deine Mutter hat mich ein Vermögen gekostet, weil sie immer Austern essen wollte.» Nach dem Verzehr der Delikatesse verzieht Schweiger das Gesicht, greift zum Weinglas und sagt: «Boah, fischig! Wie kann man so etwas nur essen?»

US-Medien: Carole Baskin verklagt Netflix wegen «Tiger King 2»


(Foto - aktuell vom 31.10., lief auch im Ressort Sport)

WIEN: Sophia Thomalla hat ihrem Freund Alexander Zverev eine öffentliche Liebeserklärung gemacht. «Congrats my love! Ich könnte nicht stolzer auf dich sein!», schrieb die Schauspielerin auf Instagram. Olympiasieger Zverev hatte am Sonntag in Wien sein fünftes Turnier in diesem Jahr gewonnen und in seiner Sieger-Rede auch seiner Freundin einige Worte gewidmet. «Danke, dass du an meiner Seite bist neuerdings. Ich hoffe, das wird nicht das letzte Mal sein, dass wir zusammen eine Trophäe anfassen», sagte er und meinte: «Noch zehn Jahre oder so musst du es mit mir auf der Tour aushalten.» Nun der Return von Thomalla: Zu einem Foto, auf dem Zverev seinen Pokal innig und stolz küsst, und einem weiteren Schnappschuss, auf dem der Tennis-Profi ihr einen Kuss gibt, schrieb die 32-Jährige: «Ich bin erschöpfter als du. Muss wohl am Alter liegen..»

Henning Scherf will 100 Jahre alt werden


(Archivbild vom 26.10.)

NEW YORK: Nach dem Tod von Kamerafrau Halyna Hutchins bei einem Filmdreh mit Hollywood-Star Alec Baldwin hat sich erstmals ein im Fokus stehender Regieassistent öffentlich geäußert. «Ich bin schockiert und traurig über ihren Tod», schrieb er in einer am Montag (Ortszeit) von der Boulevardzeitung «New York Post» veröffentlichten Erklärung. «Halyna Hutchins war nicht nur einer der talentiertesten Menschen, mit denen ich gearbeitet habe, sondern auch eine Freundin», ergänzte er. Zu Details des Vorfalls sagte er nichts. Laut Polizeibericht rief der Regieassistent: «Kalte Waffe» (cold gun), als er Baldwin diese gab, um dem Schauspieler zu signalisieren, dass in der Pistole keine scharfe Munition sei. Demnach räumte der Assistent in einer Befragung ein, er habe die Sicherheitsvorkehrungen nicht strikt befolgt. Er habe die Waffe nur unvollständig geprüft. Die Anwältin des Regieassistenten sagte dem Sender Fox News jedoch, es sei nicht klar, dass dieser es tatsächlich gewesen sei, der Baldwin die Waffe direkt übergeben habe.

Thomalla an Zverev: «Erschöpfter als du. Muss wohl am Alter liegen»


(Foto - Handout und Foto - Archiv)

LOS ANGELES: Tierrechtsaktivistin Carole Baskin, bekannt aus der Netflix-Serie «Tiger King», verklagt laut Medienberichten den Streaminganbieter sowie die Produktionsfirma für ihre Darstellung im Trailer zu «Tiger King 2». Die Großkatzen-Halterin Baskin habe entsprechende Gerichtsdokumente in Tampa (Florida) eingereicht, berichteten mehrere US-Medien am Montag übereinstimmend. «Tiger King» hatte von Baskins Dauerfehde mit dem Privatzoobetreiber Joe Exotic erzählt. Die von Baskin und ihrem Ehemann unterzeichneten Freigabeformulare bezögen sich nur auf die ursprüngliche Dokumentation, zitierte das Branchenblatt «Variety» aus den Gerichtsdokumenten. «Es wird mit keinem Wort erwähnt, dass Royal Goode Production die Rechte für Fortsetzungen, die Rechte für die Erstellung abgeleiteter Werke des Films oder zusätzliche Staffeln oder Episoden gewährt werden», heißt es in der Klage. Den Dokumenten zufolge fordern die Baskins daher, dass Netflix und Royal Goode Productions jegliches Filmmaterial von ihnen aus «Tiger King 2» entfernen. Die Fortsetzung soll am 17. November erscheinen.

«Tragödie» - Regieassistent äußert sich erstmals nach Baldwin-Dreh


(Foto - Archiv)

HAMBURG: Schauspieler Til Schweiger (57) wird wohl kein Austern-Liebhaber. Auf einem Video, das der Regisseur auf Facebook und Instagram postete, sind er und seine Töchter Luna und Emma dabei zu sehen, wie sie in einem Restaurant Austern probieren. Zu Beginn des Videos tröpfelt er seinen Töchtern Zitrone auf die Muscheln und sagt: «Weltpremiere! Ich habe noch nie in meinem Leben eine Auster gegessen.» Als kleinen Seitenhieb auf seine Ex-Frau Dana Schweiger sagt er außerdem: «Deine Mutter hat mich ein Vermögen gekostet, weil sie immer Austern essen wollte.» Nach dem Verzehr der Delikatesse verzieht Schweiger das Gesicht, greift zum Weinglas und sagt: «Boah, fischig! Wie kann man so etwas nur essen?»

US-Medien: Carole Baskin verklagt Netflix wegen «Tiger King 2»


«Udopium Live» - Musiker Udo Lindenberg geht 2022 wieder auf Tour

(Foto - Archiv, lief auch im Ressort Kultur)

HAMBURG: Rockmusiker Udo Lindenberg (75) will im kommenden Jahr wieder auf Tour gehen. In 13 Städten wird er von Mai bis Juli auftreten, der Auftakt von «Udopium Live 2022» ist in Schwerin geplant. Der Sänger werde nicht nur brandneue Songs von seinem diesjährigen Album «Udopium» mitbringen, sondern auch seine Kumpels vom Panikorchester und Überraschungsgäste, teilte der Konzertveranstalter am Dienstag mit. Der Vorverkauf startet diesen Freitag (11.00 Uhr), zwei Tage vorher gibt es im Internet einen exklusiven Vorverkauf. «Endlich», sagte Lindenberg laut Mitteilung. «Denn die verdammte Pandemie hat uns allen auch die geplanten fetten Panik-Partys geklaut.» Im April 2020 hatte er nach dem Verbot von Großveranstaltungen wegen der Corona-Pandemie eine geplante Tour komplett abgesagt.

Austern sind nichts für Til Schweiger


Raumfahrer-Crew um Maurer nimmt erneute Startverschiebung gefasst auf

CAPE CANAVERAL: Die vierköpfige Raumfahrer-Crew um den deutschen Astronauten Matthias Maurer hat die erneute Verschiebung des Starts gefasst aufgenommen. «Die Crew ist ein Team und trägt die Entscheidung mit», sagte Volker Schmid, beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) für die Mission zuständig, am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur in Cape Canaveral. Man blicke nun nach vorne. «Safety geht einfach vor», betonte Schmid.

Was die Verschiebung für die geplanten Experimente auf der Raumstation ISS bedeute, sei noch nicht ganz klar. «Es wird versucht, das aufzufangen», sagte Schmid. «Wenn weiter verschoben wird, besteht die Gefahr, dass eventuell Dinge wegfallen. Die Planer sind auf jeden Fall gefordert.»

Maurer sollte eigentlich am (morgigen) Mittwoch mit den Nasa-Kollegen Thomas Marshburn, Raja Chari und Kayla Barron vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida aus zur ISS fliegen. Wegen eines «kleineren medizinischen Problems» bei einem der vier Crew-Mitglieder wurde der Start verschoben - ein neuer Versuch sei nun frühestens am Samstag um 23.36 Uhr Ortszeit (04.36 Uhr am Sonntag MEZ) möglich, hieß es.

Maurer wäre der zwölfte Deutsche im All, der vierte auf der ISS und der erste, der mit einer «Crew Dragon»-Raumkapsel dorthin geflogen ist. Auf der Raumstation soll der Astronaut der europäischen Raumfahrtbehörde Esa in rund 400 Kilometern Höhe etwa sechs Monate lang Experimente durchführen und auch einen Außeneinsatz absolvieren.


Berufungsverhandlung im Fall Ernst August Ende November

WELS: Das Oberlandesgericht Linz entscheidet Ende November über das Berufungsverfahren im Fall des Welfenprinzen Ernst August von Hannover. Die Kammer werde am 24. November erörtern, ob der 67-Jährige mit einem neuen Verfahren rechnen kann oder ob das Urteil des Landgerichts Wels rechtskräftig wird, sagte ein Justizsprecher am Dienstag. Der Adelige war zu einer zehnmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. Außerdem erhielt er unter anderem die Weisung, dass er nicht mehr in seinem Anwesen in Oberösterreich wohnen darf.

Das Landgericht hatte es als erwiesen angesehen, dass der 67-Jährige im Zustand voller Berauschung unter anderem Polizisten attackiert und ein auf seinem Anwesen tätiges Verwalter-Ehepaar massiv bedroht hat.

Der Urenkel des letzten deutschen Kaisers legte nach Angaben des Gerichts Beschwerde auch gegen andere Auflagen ein, die ihm erteilt wurden. Das Gericht hatte ihm aufgetragen, keinen Kontakt zu den Verwaltern aufzunehmen, keinen Alkohol zu trinken und sich in Psychotherapie zu begeben.


Tenor singt trotz Achillessehnen-Verletzung tapfer Partie zu Ende

GRAZ: Der deutsche Tenor Matthias Koziorowski hat sich bei seinem ersten großen Auftritt als neues Ensemblemitglied der Oper Graz erheblich verletzt.

Durch einen falschen Schritt zog er sich bei der Premiere der Operette «Clivia» einen Anriss oder einen Riss der Achillessehne zu, wie eine Sprecherin der österreichischen Bühne am Dienstag berichtete. Der 35-jährige gebürtige Essener, der zuletzt dem Ensemble in Halle (Saale) angehörte, habe die Partie des Gaucho Juan in dem selten gespielten Stück aber tapfer zu Ende gesungen. Der Tenor selbst sei auf Krücken gehumpelt, der Regieassistent Florian Kutej habe als zweites Ich die Spiel- und Tanzszenen übernommen. Die Zuschauer hätten beide am Ende bejubelt, so die Sprecherin. Wie die nächsten zehn geplanten Vorstellungen von «Clivia» über die Bühne gehen sollen, sei noch unklar.


Brasilianischer Pianist Nelson Freire gestorben

RIO DE JANEIRO: Der brasilianische Pianist Nelson Freire ist im Alter von 77 Jahren in Rio de Janeiro gestorben. Das berichteten brasilianische Medien wie die Zeitung «Folha de S. Paulo» unter Berufung auf seine Agentin am Montag (Ortszeit). Das Außenministerium in Brasília schrieb am Abend, dass es die Nachricht schweren Herzens aufgenommen habe. Die Ursache für den Tod des Künstlers wurde zunächst nicht bekannt. Im Theatro Municipal in Rio sollte am Dienstag eine öffentliche Trauerfeier stattfinden.

Freire, der als einer der besten Pianisten der Welt galt, war 2019 auf der Strandpromenade von Rio gestürzt. Er brach sich den Arm und wurde operiert. Seitdem gab er kein Konzert mehr und machte auch keine Aufnahme mehr.

Geboren wurde er 1944 im Bundesstaat Minas Gerais. Im Alter von fünf Jahren trat Nelson Freire zum ersten Mal auf. Nachdem er mit zwölf Jahren den siebten Platz beim Klavierwettbewerb von Rio belegt hatte, bekam er ein Stipendium zum Studium in Wien. Mit 24 Jahren gab Freire sein Debüt mit dem New York Philharmonic Orchestra. Das «Time Magazine» bezeichnete ihn als «einen der größten Pianisten dieser oder einer anderen Generation».

Er gewann Preise und bekam Auszeichnungen, spielte mit Orchestern wie den Berliner, Wiener und St. Petersburger Philharmonikern und dem London Symphony Orchestra, war einer der großen Interpreten von Ludwig van Beethoven und Frédéric Chopin. Freire spielte in Dutzenden Ländern, oft zusammen mit der argentinischen Pianistin Martha Argerich. Philips Records nahm ihn in die «Great Pianists of the 20th Century» auf.


Deutscher Astronaut vor Start: Schwerelosigkeits-Maskottchen geheim

CAPE CANAVERAL: Ob Hund, Dachs, Pinguin oder Dinosaurier - Astronauten haben schon alle möglichen Stofftiere als Schwerelosigkeits-Maskottchen mit ins All genommen. Einen sogenannten «Zero-G Indicator» hätten er und seine Crew «natürlich auch dabei», sagte der deutsche Astronaut Matthias Maurer im Vorfeld seines Starts vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral zur Internationalen Raumstation (ISS).

Wenn nach dem Start die Schwerelosigkeit einsetzt, beginnen die Plüschtiere zu schweben und demonstrieren so den neuen Zustand. Angeblich geht die Tradition schon auf Juri Gagarin zurück, den ersten Menschen im Weltraum. Der sowjetische Kosmonaut soll bei seinem Flug 1961 eine kleine Puppe dabei gehabt haben.

Was er und seine drei Nasa-Kollegen für ein Maskottchen ausgesucht hätten, dürfe er vor dem Start nicht preisgeben, sagte Maurer. «Ich habe eine supertolle Crew, wir verstehen uns wirklich richtig gut und dieser Zero-G-Indicator ist ein Gemeinschaftsprojekt von uns allen Vieren. Ich darf leider nicht verraten, was es ist, das ist Top Secret, das größte Team-Geheimnis, was wir momentan haben.» Es handele sich bei dem Maskottchen um etwas, «was alle vier Astronauten widerspiegelt» - und «zehn Minuten nach dem Start wissen wir, was es ist».

Maurer soll demnächst gemeinsam mit drei Nasa-Kollegen vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida aus zur ISS starten. Der Starttermin wurde schon mehrfach verschoben. Auf der ISS soll der 51-jährige Saarländer in rund 400 Kilometern Höhe etwa sechs Monate lang zahlreiche Experimente durchführen und wohl auch einen Außeneinsatz absolvieren.


Lily Collins: Mehr «Inklusion und Diversität» für «Emily in Paris»

LONDON: Schauspielerin Lily Collins hat angekündigt, dass die neue Staffel ihrer Serie «Emily in Paris» mehr Wert auf «Inklusion und Diversität» legen will. Als Hauptdarstellerin und Produzentin der Serie habe sie nach der ersten Staffel viele Rückmeldungen angehört, sagte Collins im Interview für die Dezember-Ausgabe der britischen «Elle». «Es gab bestimmte Dinge, die sich auf die Zeit bezogen, in der wir leben, und auf das, was richtig, moralisch und korrekt ist und getan werden sollte. Und das war etwas, für das ich mich leidenschaftlich eingesetzt habe», erklärte die 32-Jährige. In der zweiten Staffel werde es daher neue Figuren geben, aber auch neue Geschichten für die bekannten Charaktere.

Die romantische Komödie «Emily in Paris» um eine junge Amerikanerin aus Chicago, die aus beruflichen Gründen nach Paris zieht, kletterte 2020 in vielen Ländern an die Spitze der Netflix-Charts. Die Serie erhielt aber auch viel Kritik, unter anderem wegen der Darstellung eines überwiegend weißen, klischeehaften Frankreichs. Die zweite Staffel soll im Dezember erscheinen.


Shakira: Söhne inspirieren mich zu mehr Nachhaltigkeit

LONDON: Sängerin Shakira lernt nach eigenen Worten beim Thema Nachhaltigkeit viel von ihren beiden Söhnen. «Ich habe mich dabei ertappt, wie ich das Wasser laufen ließ und meine Kinder schimpften und sagten: «Mama, kannst du bitte nicht... Du verschwendest Wasser.» Und es ist einfach unglaublich, dies bei einem Sieben- und Achtjährigen zu sehen», erzählte die 44-Jährige in einem Interview für die November-Ausgabe der britischen «Glamour». «Ich denke auch, dass die jungen Menschen von heute die Generation sein werden, die den Wandel herbeiführen wird.» Die Aufgabe der Erwachsenen sei es, die Kinder darauf vorzubereiten.

Ihre Söhne Milan (8) und Sasha (7) hätten sie auch dazu bewogen, den Earthshot-Preis zu unterstützen, der im vergangenen Jahr durch den britischen Prinzen William ausgerufen wurde. «Zu sehen, wie besorgt sie sind, wie sehr sie sich um unseren Planeten sorgen und wie sie ihn zu einem besseren Ort machen können, ist für mich als Mutter sehr inspirierend», sagte Shakira. Ihre Kinder sollten in einer besseren Welt leben als der, in der sie selbst aufgewachsen sei.

Zum Startschuss des Earthshot-Preises im Oktober 2020 hatten die Popsängerin und Prinz William ein Videogespräch veröffentlicht, in dem sie über ihr Engagement für die Umwelt diskutierten. Shakira ist auch Mitglied des Preisrats.

Mit dem Preis, der im Oktober im Beisein Williams und seiner Frau Herzogin Kate erstmals vergeben wurde, sollen künftig jährlich fünf Projekte ausgezeichnet werden, die sich in den Kategorien Naturschutz, Schutz der Meere, Luftsauberkeit, Müllvermeidung und Klimaschutz hervortun.


Lea über Musikgeschäft: Frauen bekommen zu wenig Raum

BERLIN: Die Songwriterin Lea (29) wünscht sich mehr Frauen in der deutschen Popwelt. «Es ist ein großes strukturelles Problem, dass in sehr vielen Chefetagen vorwiegend Männer sitzen - ob bei Plattenfirmen, Radio- oder Fernsehsendern», sagte die Musikerin der Deutschen Presse-Agentur. Sie wolle den Chefs nicht unterstellen, keine Frauen unterstützen zu wollen. «Aber es ist natürlich etwas anderes, ob alle Posten dort mit Männern besetzt sind oder es ansatzweise ausgeglichen wäre.»

Sie höre immer wieder, dass es zu wenige gute Frauen in der Musik gebe. «Aber das ist natürlich kompletter Quatsch. Frauen bekommen einfach weniger Raum, sich zu zeigen.»

Die Musikerin aus Kassel («Treppenhaus», «Schwarz») gründete vor einem Jahr ihr eigenes Label, auch um Nachwuchskünstlerinnen zu unterstützen. «Es ist umso wichtiger, dass wir uns als Frauen unserer Verantwortung bewusst sind und unsere Chancen nutzen, anderen Frauen die Tür aufzuhalten und sie immer wieder ins Gespräch zu bringen.»

Die 29-Jährige veröffentlicht am Freitag ihr viertes Studioalbum «Fluss». Dabei wird sie unter anderem von der Songwriterin Antje Schomaker und Newcomerin Luna unterstützt.


Jessica Simpson erinnert mit Foto an frühere Suchtprobleme

LOS ANGELES: Die US-Sängerin und Schauspielerin Jessica Simpson (41, «Ein Duke kommt selten allein») hat mit einem Foto und einer offenen Botschaft an frühere Suchtprobleme erinnert. Die dreifache Mutter teilte am Montag auf Instagram ein vier Jahre altes, wenig schmeichelhaftes Foto von sich. «Diese Person am frühen Morgen des 1. November 2017 ist eine nicht wiederzuerkennende Version meiner selbst», kommentierte Simpson das Bild. In einem längeren Text spricht sie über den Verlust von Selbstachtung und wie sie ihren Schmerz lange mit Alkohol verdrängte.

Sie habe damals mit dem Trinken aufgehört und gelernt, Ängste, Versagen und Schmerz zu erkennen und zu akzeptieren. Sie habe nun ihre Kraft entdeckt, sie sei völlig ehrlich und offen. «Ich bin frei», betont Simpson.

In ihrer 2020 erschienen Autobiografie «Open Book» hatte sie bereits Alkohol- und Tablettensucht enthüllt. Der Grund war nach Simpsons Angaben, dass sie als Kind missbraucht wurde. Um mit der emotionalen Belastung fertig zu werden, habe sie Drogen genommen. Seit 2017 sei sie mit Hilfe einer Therapie und ihrer Familie jedoch trocken, schrieb Simpson in ihrem Buch.

Seit 2014 ist sie mit dem Ex-Footballspieler Eric Johnson verheiratet. 2012 kam ihre gemeinsame Tochter Maxwell Drew zur Welt, 2013 Sohn Ace Knute und im März 2019 Tochter Birdie Mae Johnson.


Epsteins Ex-Partnerin Maxwell vor Prozess: Keine Straftaten begangen

NEW YORK: In der letzten Anhörung vor dem Prozessauftakt gegen Ghislaine Maxwell hat die ehemalige Partnerin von Ex-Millionär Jeffrey Epstein erneut alle Schuld abgestritten. «Ich habe keinerlei Verbrechen begangen», sagte die wegen Sexualdelikten und Menschenhandel Angeklagte am Montag übereinstimmenden Medienberichten zufolge vor einem New Yorker Gericht.

In der Anhörung wurden letzte Absprachen für den anstehenden Prozess gegen die 59-Jährige getroffen. So wurde entschieden, dass die mutmaßlichen Opfer Maxwells anonym oder nur mit ihrem ersten Namen aussagen dürfen. Die Jury für den Prozess wird in den kommenden Tagen bestimmt. Die Verhandlung startet mit den Auftaktplädoyers am 29. November.

Maxwell ist wegen Verschwörung zum Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung und Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung Minderjähriger angeklagt - in beiden Fällen hatte Maxwell bereits auf nicht schuldig plädiert. Sie war im vorigen Juli im US-Bundesstaat New Hampshire festgenommen worden.

Maxwell wurde damals unter anderem Verführung zu illegalen Sexhandlungen und Meineid im Zeitraum von 1994 bis 1997 vorgeworfen. Der inzwischen gestorbene Unternehmer Epstein soll zusammen mit Maxwell Dutzende Minderjährige missbraucht und zur Prostitution gezwungen haben. Bei Verurteilung droht Maxwell eine lange Haftstrafe.


Chris Pratt soll gefräßigen «Garfield»-Kater vertonen

LOS ANGELES: Von gefährlichen Dinos zu einem gefräßigen Kater: «Jurassic World»-Star Chris Pratt (42) soll dem berühmten Cartoon-Kater Garfield seine Stimme leihen. Der US-Schauspieler («Guardians of the Galaxy», «The Tomorrow War») wird in dem geplanten Trickfilm die Stimmrolle übernehmen, berichteten die Branchenblätter «Hollywood Reporter» und «Variety» am Montag. Der noch titellose Film wird von Mark Dindal («Himmel und Huhn») inszeniert.

Garfield-Schöpfer Jim Davis (76) wirkt als ausführender Produzent mit. Der Cartoonist dachte sich 1978 den griesgrämigen Kater, der Lasagne liebt und jede Bewegung scheut, aus. Garfield mauserte sich zu einem der weltweit meist verbreiteten Comics, er ist längst ein Fernsehstar und hatte schon 2004 und 2006 erste Kinoauftritte. In der Live-Action-Verfilmung «Garfield» (2004) mit den Schauspielern Breckin Meyer als Herrchen Jon und Jennifer Love Hewitt als Tierärztin Liz vertonte Bill Murray den animierten Kater. In der deutschen Version war Thomas Gottschalk die Stimme von Garfield.

Pratt wirkte zuvor als Stimmentalent bei Trickfilmen wie «The Lego Movie» und «Onward: Keine halben Sachen» mit. 2022 kehrt er an der Seite von Bryce Dallas Howard in dem Dinosaurier-Spektakel «Jurassic World: Dominion» auf die Leinwand zurück.


«I Drink Wine»: Adele gibt Trackliste für neues Album «30» bekannt

LOS ANGELES: In knapp drei Wochen soll Adeles neues Album «30» erscheinen, jetzt hat die britische Sängerin die Trackliste bekannt gegeben. Die Musikzeitschrift «Rolling Stone» bestätigte die Titel der 15 Songs auf der Deluxe-Ausgabe des Albums, das der US-Einzelhändler Target am Montag zur Vorbestellung ins Netz stellte. Das Studioalbum enthält demnach Songs mit Titeln wie «Love Is a Game», «I Drink Wine», «Cry Your Heart Out», «To be Loved» und «Can I Get It».

Zwei weitere Künstler werden neben Adele (33) aufgeführt. Bei dem Track «All Night Parking» ist es der 1977 verstorbene US-Jazzpianist Erroll Garner. Unter den drei Bonustracks ist zudem eine gemeinsame Aufnahme von «Easy On Me» zusammen mit dem US-Country-Star Chris Stapleton.

Mit der Originalversion der Klavier-Ballade «Easy On Me» hatte Adele Mitte Oktober ihr erstes neues Lied seit rund sechs Jahren veröffentlicht. Zuletzt hatte sie 2015 das Hit-Album «25» herausgebracht, insgesamt verkaufte die britische Sängerin («Hello») weit mehr als 100 Millionen Platten. «30» soll am 19. November erscheinen.


Weitere Mord-Anklage gegen berüchtigten US-Millionär Robert Durst

NEW YORK: Der gerade erst wegen Mordes an einer Freundin zu lebenslanger Haft verurteilte US-Millionär Robert Durst (78) muss sich wegen eines weiteren Vorfalls vor Gericht verantworten. Die Bezirksstaatsanwaltschaft in Westchester im US-Bundesstaat New York teilte am Montag mit, Klage gegen Durst wegen des fast 40 Jahre zurückliegenden Verschwindens seiner damaligen Ehefrau Kathie McCormack Durst eingereicht zu haben. Der Fall hatte damals in den USA für großes Aufsehen gesorgt, McCormack Dursts Leiche war aber nie gefunden worden - und bislang war noch nie Anklage im Zusammenhang mit ihrem Verschwinden erhoben worden.

Im Oktober war der Immobilienerbe Durst in Los Angeles wegen Mordes an einer Freundin vor über 20 Jahren zu lebenslanger Haft ohne Bewährung verurteilt worden. Zuvor war er von einem Geschworenengericht für schuldig befunden worden, seine Bekannte Susan Berman in der Weihnachtszeit im Jahr 2000 in ihrem Haus in Beverly Hills erschossen zu haben.

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