Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt

Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt

Vater von US-Schauspieler Mel Gibson mit 101 Jahren gestorben

LOS ANGELES: Der Vater von US-Schauspieler Mel Gibson ist im Alter von 101 Jahren gestorben. Hutton Gibson sei bereits Mitte Mai in einem Krankenhaus im US-Bundesstaat Kalifornien gestorben, berichtete die «New York Times» am Freitag unter Berufung auf Dokumente der zuständigen Behörden. Von Mel Gibson gab es zunächst keine öffentliche Reaktion.

Der 1918 im US-Bundesstaat New York geborene Hutton Gibson, der zweimal verheiratet war und insgesamt elf Kinder hatte, brachte seine Familie, mit der er auch eine Zeit lang in Australien lebte, unter anderem mit einem Geldgewinn bei der Quizshow «Jeopardy» finanziell über die Runden. Hutton Gibson vertrat öffentlich immer wieder antisemitische und extrem konservativ-katholische Ansichten und kritisierte die moderne Kirche.

Sohn Mel Gibson (64) wurde mit Hollywood-Filmen wie «Braveheart» und «Payback - Zahltag» als Schauspieler und später auch als Regisseur weltberühmt und gewann zwei Oscars. Auch Mel Gibson sorgte mit beleidigenden Aussagen jedoch immer wieder für Schlagzeilen und Skandale.


The Sweet-Bassist Steve Priest im Alter von 72 Jahren gestorben

London (dpa) - Der britische Rockmusiker Steve Priest ist tot. Der Mitbegründer und Bassist der Glamrock-Band The Sweet («Ballroom Blitz») starb im Alter von 72 Jahren. Das teilte sein ehemaliger Bandkollege Andy Scott am Donnerstag mit. «Ich bin erschüttert, Steve Priest ist gestorben», schrieb Gitarrist Scott auf der offiziellen Facebook-Seite von The Sweet. «Obwohl es ihm gesundheitlich schlechter ging, hab ich mir diesen Moment nie vorstellen können. Niemals. Meine Gedanken sind bei seiner Familie.»

Priest hinterlässt seine Frau, drei Töchter und drei Enkelkinder. Der Bassist, der am 23. Februar 1948 in London geboren wurde, lebte zuletzt in Los Angeles. Unter dem Namen Steve Priest & The Sweet tourte er durch die USA. Gitarrist Scott, der nun das letzte überlebende Mitglied der alten Besetzung ist, geht mit anderen Musikern weiter als The Sweet auf Tournee.

In den 70er Jahren wurde die Band mit Hits wie «Teenage Rampage», «Blockbuster» und «Fox On The Run» und mit extravaganten Bühnenoutfits weltberühmt. Auch im deutschen Fernsehen war die Gruppe häufig zu sehen und trat unter anderem mehrfach im «Musikladen» auf. Scott nannte Priest, der mitunter auch in einigen Songs sang, «den besten Bassisten, mit dem ich je gespielt habe.»


Doku-Streamingstart aus Solidarität mit Floyd-Protesten verschoben

LOS ANGELES: Kurz vor der geplanten Streaming-Premiere der Doku «We Are Freestyle Love Supreme» haben die Macher um «Hamilton»-Star Lin-Manuel Miranda den Start verschoben. «Black Lives Matter» (Schwarze Leben zählen), hieß es am Donnerstag in einem Tweet der Künstlergruppe. In diesem Moment gehöre die ganze Aufmerksamkeit dem Kampf gegen Rassismus und für eine anhaltende Veränderung der Gesellschaft. Der Dokumentarfilm werde zu einem späteren Zeitpunkt gezeigt, kündigten die Macher an. Eigentlich sollte «We Are Freestyle Love Supreme» ab Freitag bei dem Streaming-Dienst Hulu zu sehen sein.


Gloria von Thurn und Taxis: Frauen würden gerne zu Hause bleiben

REGENSBURG: Gloria von Thurn und Taxis glaubt, dass viele Frauen im Alltag gerne zu Hause bleiben würden. «Ich meine, wenn das Geld reichen würde, würden sicher viele Frauen gerne zu Hause bleiben und sich zu Hause kümmern. Da sind ja viele Sachen zu tun», sagte die 60-Jährige dem ARD-Politikmagazin «Kontraste». «Die Frau zu Hause sitzt nicht rum und macht langweilige Dinge - sondern auch die Wäsche gut zu sortieren, bedeutet weniger Konsum. Das bedeutet, dass man nicht ununterbrochen neue Klamotten kaufen muss, wenn die Klamotten gut gepflegt werden», erklärte die strenge Katholikin und Chefin des Regensburger Fürstenhauses.


Schweiger im Lockdown: «Für mich war das eine sehr schwere Zeit»

HAMBURG: Schauspieler und Regisseur Til Schweiger (56, «Honig im Kopf») hat unter seiner selbst verordneten Corona-Quarantäne sehr gelitten. «Für mich war das eine sehr schwere Zeit. Wer mich kennt, weiß, wie schwer es mir fällt, nichts zu tun», sagte er dem «Hamburger Abendblatt» (Freitag). Für ihn sei das Schönste im Leben, Sachen zu erschaffen, und Leute kennenzulernen, die ihn inspirieren. «In den vergangenen Wochen konnte ich das alles nicht.» Auf der Straße würde er inzwischen «gern lieber wieder erkannt werden, als die Maske zu tragen, hinter der ich nach zehn Minuten Atemprobleme bekomme».


Bekannt durch «Tiger King» - Jeff Lowe bekommt eigene Fernsehsendung

BERLIN: Jeff Lowe, eine der schillernden Gestalten aus der Netflix-Serie «Tiger King», bekommt zusammen mit seiner Frau Lauren eine eigene Reality-Show. Darin soll es um deren Privatzoo gehen, wie der Raubkatzen-Liebhaber am Donnerstag dem US-Magazin «People» sagte. Außerdem könnten «Tiger King»-Fans neue Details über das Verhältnis zwischen ihm und «Joe Exotic» erfahren, dem eigentlichen Star der True-Crime-Serie. «Es wird unsere Erzählung über den Tiger King sein, mit Beweisen, die unsere Sicht auf die Geschichte untermauern», kündigte Lowe an. Die Serie «Tiger King» über exzentrische Großkatzen-Liebhaber hatte sich beim Streamingdienst Netflix innerhalb kürzester Zeit zu einem Riesen-Hit entwickelt.


«We kick Corona»: Goretzka und Kimmich knacken Fünf-Millionen-Marke

MÜNCHEN: Die deutschen Fußball-Nationalspieler Leon Goretzka und Joshua Kimmich haben mit ihrer Hilfsaktion «We kick Corona» die Fünf-Millionen-Euro-Marke übertroffen. Wie die Initiative am Freitag berichtete, trugen etwa 4000 Groß- und Kleinspender zum Erfolg der Aktion der beiden Profis des FC Bayern München bei. «Dass unsere Initiative soviel Unterstützung bekommt, ist einfach großartig, und ich bin stolz, dass sich uns inzwischen so viele Menschen angeschlossen haben. Denn damit können wir wiederum möglichst vielen helfen, die die Corona-Pandemie besonders stark trifft», äußerte Goretzka.


Matthias Matschke spricht beim Handwerken Hessisch

MAINZ/DARMSTADT: Der Schauspieler Matthias Matschke spricht beim Handwerken Hessisch. Dies gehe am besten im eigenen Dialekt, und das werde bei ihm immer das Hessische bleiben, sagte er in einem Interview für die Wochenendausgabe der Zeitungen der VRM-Gruppe («Allgemeine Zeitung Mainz», «Darmstädter Echo», «Wiesbadener Kurier»). Der 51-Jährige ist in Ober-Ramstadt bei Darmstadt aufgewachsen und lebt heute in Berlin. «Ich wäre nicht der, der ich bin ohne Südhessen», so der Schauspieler, der derzeit mit der Serie «Professor T.» im ZDF zu sehen ist.


«Forbes»-Liste: Kylie Jenner ist bestbezahlte Prominente

LOS ANGELES/NEW YORK: TV-Sternchen und Jungunternehmerin Kylie Jenner (22) ist von «Forbes» zum bestbezahlten Promi des Jahres erklärt worden. Nach der am Donnerstag veröffentlichten Aufstellung des US-Wirtschaftsmagazins hat Jenner in den vergangenen zwölf Monaten mit 590 Millionen Dollar (rund 520 Millionen Euro) mehr verdient als jeder andere Prominente weltweit. Ein Großteil ihrer Einnahmen stamme aus dem lukrativen Verkauf ihrer Kosmetik-Marke an den Konzern Coty. Im Jahr zuvor hatte Jenner mit 170 Millionen Dollar den zweiten Platz hinter der Spitzenverdienerin Taylor Swift belegt, die Sängerin musste sich jetzt mit dem 25. Rang begnügen. «Forbes» schätzte nach eigenen Angaben die vorsteuerlichen Einnahmen der Berühmtheiten von Juni 2019 bis einschließlich Mai dieses Jahres, dazu zählen etwa auch Einnahmen aus Werbung und Merchandising.


Millionenspende von Kanye West - zahlt Ausbildung von Floyd-Tochter

LOS ANGELES: Rapper Kanye West (42) hat nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd eine Millionenspende für schwarze Opfer von Gewalt angekündigt. Nach Angaben eines Sprechers des Musikers will West die Familien von Floyd, und der im Februar und März durch Schüsse getöteten Afroamerikaner Ahmaud Arbery und Breonna Taylor mit zwei Millionen Dollar unterstützen, berichtete der Sender CNN am Donnerstag. West habe auch einen Ausbildungsfonds für die sechsjährige Gianna Floyd eingerichtet, um die Schulausbildung der jüngsten Tochter des getöteten Afroamerikaners zu finanzieren. Der Rapper und Ehefrau Kim Kardashian sind selbst Eltern von vier kleinen Kindern.


Charles Brauer erfreut sich mit 85 noch immer an der Schauspielerei

BERLIN: Ex-«Tatort»-Star Charles Brauer hat auch im hohen Alter Spaß an seinem Beruf. Ihn freue es, «dass man immer weitermachen kann wenn die Birne noch funktioniert, man Lust und Spaß daran hat und auch noch gefragt wird», sagte der 84-Jährige der «Neuen Osnabrücker Zeitung». Am kommenden Donnerstag ist Brauer als Otto von Bismarck in dem Dokudrama «Unsere Geschichte - 125 Jahre Nord-Ostsee-Kanal» im NDR zu sehen. Darin hat der Schauspieler in nahezu jeder Einstellung eine Zigarre im Mund. Angesichts der langen Drehtage fiel ihm das nicht leicht - obwohl er ein leidenschaftlicher Raucher ist: «Am Ende war ich heilfroh, dass die Produktionsfirma Brasil-Zigarren besorgt hatte, die viel leichter sind als meine Cubana.»


Schlagersänger Stefan Mross will Freundin live im TV heiraten

LEIPZIG: Schlagersänger Stefan Mross (44) und seine Freundin Anna-Carina Woitschack (27) wollen an diesem Samstagabend live im Fernsehen heiraten. In der ARD-Sendung «Schlagerlovestory.2020 - Das große Wiedersehen» (ab 20.15 Uhr) soll eine Standesbeamtin die beiden trauen. «Die Bühne ist unser Leben und deshalb haben wir uns entschieden, auch auf der Bühne zu heiraten. Wir wollen unsere Fans an unserem privaten Glück teilhaben lassen», hatte der Traunsteiner Mross der «Bild»-Zeitung gesagt. Moderiert wird die Sendung von Florian Silbereisen (38), der auch Trauzeuge sein will. Auch den Heiratsantrag hatte schon das TV-Publikum live verfolgen können: Beim «Adventsfest der 100.000 Lichter» Ende November hielt Mross nach einem gemeinsamen Duett um Woitschacks Hand an.


Thomas Anders genießt in Corona-Zeiten mehr Zeit mit der Familie

KOBLENZ: Popmusiker Thomas Anders (57) freut sich in der Corona-Krise über mehr Zeit mit seinen Liebsten. «Wir als Familie genießen die Zeit und die Gemeinsamkeit sehr. Und es klappt erstaunlich gut», sagte die einstige Modern-Talking-Hälfte der Deutschen Presse-Agentur. Der Sänger lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in der Rhein-Mosel-Stadt Koblenz. Die Corona-Pandemie habe er zuerst als ein «Runterfahren von 100 auf null» erlebt. «Plötzlich war ich jeden Tag zu Hause. Das bedeutete aber nicht, dass ich Langeweile hatte», berichtet Anders.


Klimaforscher Schellnhuber: «Wir haben nur noch zehn Jahre Zeit»

POTSDAM: Der Potsdamer Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber fordert von der Politik rasche Maßnahmen zur Begrenzung des Klimawandels. Für das Ziel, die Erderwärmung durch eine spürbare Reduktion der Verbrennung fossiler Energie auf maximal zwei Grad zu begrenzen, gebe es nur noch etwa zehn Jahre Zeit, sagte Schellnhuber der Deutschen Presse-Agentur. «Technisch, physikalisch und selbst wirtschaftlich können wir die Begrenzung noch erreichen», sagt Schellnhuber. «Wenn wir noch eine Dekade verlieren, dann ist der Zug wahrscheinlich abgefahren.» Weiter sagte er: «Wenn nichts geschieht, wird die Erderwärmung bis zum Ende dieses Jahrhunderts vier bis fünf Grad betragen.»


Nike Wagner: Nochmal Bayreuth? «Um Gotteswillen!»

Bayreuth/Bonn (dpa) - Die Wagner-Urenkelin Nike Wagner kann sich eine Rückkehr nach Bayreuth nicht vorstellen. «Um Gotteswillen: Nein», sagte sie im Interview der Deutschen Presse-Agentur auf die Frage, ob sie noch einmal kandidieren wolle, wenn der jetzige Vertrag ihrer Cousine Katharina Wagner als Festspiel-Chefin 2025 ausläuft. Nike Wagner war im Kampf um die Festspiel-Leitung 2008 gegen Katharina Wagner und deren Halbschwester Eva Wagner-Pasquier unterlegen. Zuvor hatte sie den langjährigen Leiter Wolfgang Wagner, ihren Onkel, immer wieder scharf kritisiert. Kurz vor ihrem 75. Geburtstag möchte sie über die Festspiele dagegen nichts mehr sagen.


Rabl-Stadler will den Salzburger Festspielen noch bis 2021 vorstehen

SALZBURG: Die Salzburger Festspiele werden wohl noch bis Ende 2021 von der langjährigen Präsidentin Helga Rabl-Stadler geleitet werden. Die 72-Jährige habe sich bereit erklärt, ihre eigentlich auslaufende Amtszeit um ein weiteres Jahr zu verlängern. Das berichteten die «Salzburger Nachrichten» und die österreichische Nachrichtenagentur APA am Freitag. Rabl-Stadler sagte, dass sie die Zuneigung aus Salzburg, das Vertrauen des Kuratoriums sowie die Bitte des Intendanten Markus Hinterhäuser zu diesem Schritt bewogen hätten.

Rabl-Stadler ist seit 1995 Präsidentin der Festspiele. Die Juristin gilt als Institution mit Charme und Durchsetzungskraft. Das weltgrößte Klassik-Festival muss ausgerechnet im 100. Jubiläumsjahr wegen der Corona-Krise abgespeckt stattfinden. Die Festspiele werden um 14 Tage gekürzt. Statt 200 Vorstellungen an 16 Spielstätten sind rund 90 Vorstellungen an höchstens sechs Spielstätten geplant. Alle Produktionen des Jubiläumsprogramms, die 2020 nicht zur Aufführung kommen, sollen 2021 gezeigt werden.

Rabl-Stadler sei aufgrund dieser Umstände bereit, das Programm der Festspiele zum Jubiläum bis 2021 zu begleiten. Das zuständige Kuratorium begrüßt die Entscheidung. Formal muss das Amt aber noch ausgeschrieben werden.


Wincent Weiss singt Anti-Rassismus-Song über George Floyd

BERLIN: Popsänger Wincent Weiss (27) hat die Polizeigewalt und den Rassismus in den USA in einem Song verarbeitet. In dem Lied «Ist das noch Realität», das von dem Tod des Afroamerikaners George Floyd inspiriert wurde, heißt es: «Mit den Händen in den Taschen ignorieren wir jeden Scheiß. Menschen sterben auf den Straßen mit dem Kopf auf dem Asphalt.» Der Clip, den der Musiker in der Nacht zu Mittwoch auf Instagram hochgeladen hat, wurde bis Donnerstagabend mehr als eine halbe Million Mal aufgerufen. «Ich kann in Musik viel besser Dinge verarbeiten, als irgendwelche Bilder oder Sätze zu posten. Ich fand es sehr befreiend, das zu machen», sagte Weiss («Musik sein», «An Wunder») der Deutschen Presse-Agentur.


Nike Wagner: Nochmal Bayreuth? «Um Gotteswillen!»

Bayreuth/Bonn (dpa) - Die Wagner-Urenkelin Nike Wagner kann sich eine Rückkehr nach Bayreuth nicht vorstellen. «Um Gotteswillen: Nein», sagte sie im Interview der Deutschen Presse-Agentur auf die Frage, ob sie noch einmal kandidieren wolle, wenn der jetzige Vertrag ihrer Cousine Katharina Wagner als Festspiel-Chefin 2025 ausläuft.

Nike Wagner war im Kampf um die Festspiel-Leitung 2008 gegen Katharina Wagner und deren Halbschwester Eva Wagner-Pasquier unterlegen. Zuvor hatte sie den langjährigen Leiter Wolfgang Wagner, ihren Onkel, immer wieder scharf kritisiert. Kurz vor ihrem 75. Geburtstag möchte sie über die Festspiele dagegen nichts mehr sagen. «Es ist Aufgabe der Bayreuther Festspiel-GmbH - vulgo der Geldgeber - in die Zukunft zu sehen», sagte sie. «Ich leite das Beethovenfest Bonn; das Wohlsein anderer Festivals kann ich nicht beurteilen.»

Wagner leitet das Beethovenfest seit 2014 und will ihren in diesem Jahr auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Dennoch sieht sie Frauen in leitenden Funktionen in der Kulturlandschaft auf dem Vormarsch. «Insgesamt braucht es Zeit, das Selbstvertrauen der Frauen muss wachsen, von der Falle «Doppelbelastung» zu schweigen», sagte Wagner. «Jede prekäre Wirtschaftslage ist ein Feind wagemutiger Frauen. Aber: sie sind en marche.»

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