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Foto: epa/Facundo Arrizabalaga
Foto: epa/Facundo Arrizabalaga

Kuss in der Kutsche: Offizielle Hochzeitsbilder von Eugenie und Jack

LONDON (dpa) - Ein verträumter Kuss in der Kutsche: Die britische Prinzessin Eugenie (28) und ihr Ehemann Jack Brooksbank (32) haben vier offizielle Fotos ihrer Hochzeit auf Schloss Windsor vom Freitag veröffentlichen lassen.

Auf einem Schwarz-Weiß-Foto sind die beiden Frischvermählten zu sehen, wie sie in der Hochzeitskutsche sitzen und sich küssen. Die romantisch anmutende Aufnahme sei auf der Rückfahrt von der Trauung in der schlosseigenen Kapelle zum Schloss Windsor entstanden, hieß es am Sonntag. Die Fotos schoss Mode- und Porträtfotograf Alex Bramall, wie die Nachrichtenagentur PA berichtete. Das junge Paar sei «entzückt» von den Aufnahmen. Ein weiteres Foto zeigt Eugenie und Jack umgeben von den Familien der beiden - darunter ist auch die Queen - ein drittes das Paar nur mit den Jüngsten. Auf dieser Aufnahme sind auch Brautjungfer Prinzessin Charlotte (3) und Pagenjunge Prinz George (5) zu sehen.

Lange macht Freundin nach WM-Triumph Heiratsantrag

KAILUA-KONA (dpa) - Triathlet Patrick Lange (32) hat seiner Freundin unmittelbar nach seinem historischen WM-Triumph auf Hawaii einen Heiratsantrag gemacht.

Mit den Sieger-Kränzen auf dem Kopf und um den Hals ging er vor er ihr im Zielbereich auf die Knie. Überrascht, aber ebenfalls überglücklich nickte seine Freundin zustimmend mit dem Kopf. Zuvor hatte Lange wie 2017 die Ironman-Weltmeisterschaft über 3,86 Kilometer Schwimmen, 180,2 Kilometer Radfahren und 42,2 Kilometer Laufen gewonnen. In 7:52:39 Stunden blieb er als erster Athlet bei der WM auf Hawaii unter der magischen Acht-Stunden-Marke.

Melania Trump: Berichte über angeblichen Ehebruch kümmern mich nicht

WASHINGTON (dpa) - First Lady Melania Trump (48) hat nach eigenen Worten Besseres zu tun, als sich mit Spekulationen über die angeblichen Seitensprünge ihres Ehemannes zu befassen.

«Ich bin Mutter und First Lady, und ich habe viel Wichtigeres zu bedenken und zu tun», sagte die Frau von US-Präsident Donald Trump dem Sender ABC News. Auf die Frage, ob die angeblichen Affären des 72-Jährigen ihre Ehe belasten, antwortete sie, ihre Sorgen und ihr Hauptaugenmerk würden anderen Dingen gelten.

Zu viel Gewalt: Schauspieler Bleibtreu wettert gegen das Internet

BERLIN (dpa) - Moritz Bleibtreu (47) hat die Nase voll vom Netz. «Schafft das Internet ab!

Dafür würde ich sogar auf die Straße gehen. Sofort! Ich brauche das nicht», sagte der Schauspieler der Zeitung «Welt am Sonntag». Er beklagt vor allem die vielen Gewaltvideos, die für Kinder und Jugendliche frei im Internet zugänglich seien. Statt über fiktive Gewalt in Filmen solle viel mehr über die reale Gewalt in den sozialen Netzwerken geredet werden. «Gewalt ist scheiße. Es gibt nur ein einziges Naturgesetz: Seid nett zueinander.» Bleibtreu ist derzeit in der Rolle eines Rechtsmediziners im Film «Abgeschnitten» in den Kinos zu sehen.

Grönemeyer bei Demo in Berlin: «Niemand ist deutscher als andere»

BERLIN (dpa) - Anlässlich der «Unteilbar»-Demonstration in Berlin hat sich Sänger Herbert Grönemeyer (62) zum Rechtsruck in Deutschland geäußert.

«Wir sind ein sehr, sehr junges, zerbrechliches Land und wir haben uns unsere Freiheit über Jahre sorgsam gemeinsam erarbeitet. Sie ist nicht selbstverständlich oder in Stein gemeißelt», sagte Grönemeyer am Abend an der Siegessäule, wo er zwei Lieder spielte. «Wir stehen auf dem Prüfstand und es gilt viel zu verteidigen. Niemand ist deutscher als andere, es gibt nicht das Deutschland, sondern es gibt Millionen Deutschlands. Und das ist die untrennbare Schönheit dieses Landes.»

Ministerpräsident Günther zum zweiten Mal Vater - Tochter Luise

KIEL (dpa) - Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) ist zum zweiten Mal Vater geworden.

Wie ein Regierungssprecher am Samstag in Kiel berichtete, kam die kleine Luise in den frühen Morgenstunden zur Welt. Die Mutter Anke und ihre kleine Tochter seien wohlauf. Der 45-jährige Günther und seine Frau sind bereits Eltern der knapp dreijährigen Frieda.

Barbara Eden: «Jeannie» machte mich glücklich, aber nicht reich

BERLIN (dpa) - Die Schauspielerin Barbara Eden (87) hat ihre berühmte Rolle «Bezaubernde Jeannie» nach eigenen Angaben glücklich gemacht - aber nicht reich.

Das sagte Eden der «Bild am Sonntag». In der US-Serie stand sie in den 60er Jahren gemeinsam mit Larry Hagman (J.R. aus «Dallas») vor der Kamera. Sie seien ein tolles Paar gewesen. Aber es sei nichts gelaufen, Hagmans Frau habe aufgepasst. «Es ging so prüde zu! Um zu klären, ob man meinen Bauchnabel zeigen darf, wurden Konferenzen einberufen. Ergebnis: Bikini ja. Bauchnabel nein.» Eden war vor einigen Tagen in Berlin bei der Premiere der Show «Vivid» zu Gast.

Kida Khodr Ramadan geht wegen «4 Blocks» früh einkaufen

BERLIN (dpa) - Die Fernsehserie «4 Blocks» hat Schauspieler Kida Khodr Ramadan einen unerwarteten Schub beschert.

«Ich dachte, den Respekt wird es vor allem in der Filmbranche geben», sagte der 42-jährige Berliner in einem Gespräch mit der «Süddeutschen Zeitung». «Doch dann wurde das überall gefeiert, und wir galten als Stars. Ich wurde schon in Frankreich oder Dänemark am Flughafen angesprochen, sogar Jogi Löw schrieb mir eine E-Mail.» Ramadan, der als Kind libanesischer Eltern Ende der siebziger Jahre nach Deutschland gelangte, verkörpert in der Serie des Senders TNT den Chef einer Gangster-Clans, genannt Toni. Seine Einkäufe («beim Fleischer und meinem Obstmenschen») in den Berliner Stadtteilen Kreuzberg und Neukölln erledige er sehr früh, um Ruhe zu haben. Er werde gefeiert von Hipstern, Kids mit Migrationshintergrund, älteren Herrschaften und «es gab auch schon Jungs, die fragten: Können wir für dich arbeiten, Toni?»

André Heller wäre in Berlin fast auf Abwege geraten

BERLIN (dpa) - Der in Wien geborene Künstler André Heller wäre in seiner Jugend in Berlin fast vom Pfad der Tugend abgekommen.

1964 habe er sich als 17-Jähriger beim damals legendären Regisseur Walter Felsenstein als Assistent bewerben wollen, schilderte der heute 71-Jährige in einem Interview mit der «Berliner Zeitung». Nach drei Tagen im Vorzimmer und enttäuschenden drei vergeblichen Minuten Gehör beim Großmeister habe er auch sonst nirgendwo Arbeit gefunden, so dass er beschlossen habe, «auf dem Strich» Geld zu verdienen - bei Frauen. «Abgebrannt und in einem Jammerzustand bin ich stundenlang abends über die Straßen geschlichen, in der absurden Hoffnung, dass mich zahlungswillige, schöne, liebeshungrige Damen ansprechen würden», erinnerte sich Heller, der seit vielen Jahren in Marokko lebt.

Fantastische Vier bekommen Preis für Deutsche Sprache

KASSEL (dpa) - Von «Die Da!?!» bis «Affen mit Waffen» - Die Fantastischen Vier sind für ihre Verdienste um die deutsche Sprache mit dem Jacob-Grimm-Preis 2018 ausgezeichnet worden.

Die Rapper seien die Ersten gewesen, die in dieser Stilrichtung der Popmusik die deutsche Sprache verwendet und einen Durchbruch erzielt haben, sagte Jury-Sprecher Helmut Glück am Samstag vor der Preisverleihung in Kassel. Die aus Stuttgart stammenden Fantastischen Vier, das sind Michi Beck, Thomas D, And.Ypsilon und Smudo. Die Band nahm die Auszeichnung selbst in Empfang. Der Preis der «alten Märchenerzähler für diese jungen Märchenerzähler» sei genau das richtige, erklärte Thomas D.. Die Auszeichnung ist nach einem der Brüder Grimm benannt.

Berliner Sechslinge feiern 10. Geburtstag

BERLIN (dpa) - Die Berliner Sechslinge Zeynep, Esma, Ahmed, Adem, Rana und Zehra werden an diesem Dienstag zehn Jahre alt.

«In diesem Jahr gibt es eine große Torte für alle sechs Kinder, für Mädchen und Jungen dekoriert», sagte Mutter Roksana Temiz der Deutschen Presse-Agentur. Größer gefeiert werde aber erst am nächsten Wochenende. In welchem Rahmen, das wolle sie spontan entscheiden, sagte die Mutter von insgesamt acht Kindern aus Berlin-Lichtenrade. Geplant sei auf jeden Fall ein Kinobesuch, denn Geburtstagskinder haben kostenlosen Eintritt. Geschenke dürften natürlich auch nicht fehlen. «Aber es ist jedes Jahr schwer, es allen recht zu machen. Die Kinder haben ständig neue Ideen und wollen dann plötzlich doch gern auch das, was die anderen haben», so die Mutter. Die eine Torte müsse in diesem Jahr reichen. «Wir hatten auch schon einmal für jedes Kind eine Torte. Aber das war einfach zu viel.»

Rowan Atkinson: Mr Bean altern zu sehen, wäre deprimierend

BERLIN (dpa) - Der britische Schauspieler Rowan Atkinson, international mit der Figur Mr. Bean berühmt geworden, hat im Wesentlichen mit seinem langjährigen Alter Ego abgeschlossen.

«Ich will es nicht ganz ausschließen, ihn noch mal zu spielen, aber Bean hat etwas sehr Kindliches», sagte Atkinson in einem Interview der «Süddeutschen Zeitung». «Bis vor ein paar Jahren konnte ich das überzeugend spielen, ohne dass es peinlich wirkt. Aber jetzt bin ich 63. Und Mr. Bean altern zu sehen, fände ich irgendwie trist und deprimierend.» Darsteller Atkinson entschuldigte sich außerdem bei allen, die auch «Bean» heißen, vor allem bei Lehrern, die «sich kaum noch vor ihre Schulklasse getraut haben, weil die Kinder sie nicht mehr ernst nehmen, sobald sie sich vorstellen. Denen habe ich das Leben wohl nicht gerade leichter gemacht.»

«Alles was zählt»: Tanja Szewczenkos zweiter Ausstieg

BERLIN (dpa) - Schauspielerin Tanja Szewczenko verlässt zum zweiten Mal die RTL-Serie «Alles was zählt».

«Ich möchte auch in der Zukunft weiterhin als Schauspielerin tätig sein und freue mich auf viele neue Projekte», sagte die 41-Jährige in einer Mitteilung des Senders vom Sonntag. In Kürze stehen laut Szewczenko Dreharbeiten für ein neues Projekt an. Der letzte Ausstrahlungstag mit der ehemaligen Eisläuferin als Hauptdarstellerin Diana in der Daily Soap soll der 23. November sein. «Diana bekommt ein Job-Angebot aus Las Vegas», sagte Szewczenko. «So viel kann ich schon verraten - sie nimmt es an. Die Frage ist dann, wird Ingo mit ihr in die USA gehen oder wird sich das Paar trennen?» Szewczenko war zu Beginn der Serie 2006 die größte Zugnummer. Drei Jahre später stieg sie aus, 2016 kam sie wieder zurück.

Der doppelte Klaas: Heufer-Umlauf macht zwei Mal pro Woche Late-Night

BERLIN (dpa) - Mit seiner Show «Late Night Berlin» geht TV-Moderator Klaas Heufer-Umlauf (35) ab sofort zwei Mal wöchentlich auf Sendung.

Ab dieser Woche läuft die Unterhaltungsshow zusätzlich zum Montag auch am Donnerstag auf ProSieben. Zu Gast bei Heufer-Umlauf werden dann die Coaches der Musikshow «The Voice of Germany» sein, die zuvor im Programm läuft. Gemeinsam mit Coach Mark Forster wird er in der Rubrik «The Worst of Germany» nach Deutschlands schlechtesten Sängern suchen.

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