RAYONG: Egal ob es sich hier um einen PR-Gag oder – wie behauptet – um „Hilfe in der Not“ handelt: Für großes Aufsehen in thailändischen Boulevardblättern und erhöhten Herzschlag bei einheimischen Männern sorgten die von „Daily News“ veröffentlichten Aufnahmen einer Gruppe von aufreizenden Coyote-Tänzerinnen aus der Ostküstenprovinz Chanthaburi, die bei dem Besitzer einer Durian-Plantage in der Provinz Rayong um einen Job als Erntehelferinnen nachgefragt haben sollen.
Plantagenbesitzer Sanong, 50, erzählte den Medien, dass die Damen bei ihm angefragt hätten, eine Schicht zu übernehmen, da suie seit der Schließung der Entertainmentbetriebe kein Einkommen mehr erzielen würden. Er willigte ein und ließ die Tänzerinnen auf Bäume klettern und Früchte wie Durian, Rambutan und Longan sammeln. Die „frechen Früchtchen“ erwiesen sich laut Khun Sanong als fleißige Hilfskräfte, die ihren männlichen Kollegen um nichts nachstanden. Für ihre Schufterei wurden sie mit 1.000 Baht entlohnt.
Eines der Sexy-Girls erklärte „Daily News“, dass es sich um einen „Fall von Not in der Virus-Zeit“, handelte. Wie auch immer, fest steht: Im Nachrichten-Sommerloch der Corona-Krise war diese medienträchtige Aktion eine willkommene Abwechslung für die Netizen.
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