VADUZ: Der Energie-Engpass ist ausgeblieben, deshalb dürfen Verwaltungsangestellte im Fürstentum Liechtenstein die Strickjacke für das Büro wieder Zuhause lassen.
Verwaltungsgebäude dürfen ab sofort bis auf 21 Grad geheizt werden, wie die Regierung am Dienstag in der Hauptstadt Vaduz mitteilte. Aus Sorge vor einer Energieknappheit hatte die Regierung des kleinen Landes zwischen der Schweiz und Österreich vor Monaten für die Wintermonate eine Höchsttemperatur vor 19 Grad in Verwaltungsgebäuden beschlossen. Das sei nicht mehr nötig, weil sich die Lage dank der bislang milden Wintertemperaturen entspannt habe.