Drei Omikron-Fälle in der Schweiz bestätigt

Berufspendler tragen Gesichtsmasken, um die Ausbreitung von COVID-19 einzudämmen, als sie in einen öffentlichen Zug in Zürich einsteigen. Foto: epa/Michael Buholzer
Berufspendler tragen Gesichtsmasken, um die Ausbreitung von COVID-19 einzudämmen, als sie in einen öffentlichen Zug in Zürich einsteigen. Foto: epa/Michael Buholzer

BERN/BASEL: In der Schweiz sind drei Fälle der neuen Coronavirus-Variante Omikron nachgewiesen worden. Das Ergebnis sei mit einer Sequenzierung bestätigt worden, sagte eine Sprecherin des Bundesamtes für Gesundheit am Mittwoch.

Einer der Fälle betreffe einen doppelt geimpften 19-jährigen Schüler aus der Stadt Basel, berichteten die dortigen Behörden. Der Fall sei bei einem regelmäßigen Massentest an der Schule entdeckt und dann im Einzeltest nachgewiesen worden. Wo sich der Teenager angesteckt hat, war zunächst unbekannt. Er sei nicht verreist gewesen. Der Junge habe leichte Covid-19-Symptome.

Ein weiterer Fall wurden im Kanton Basel bestätigt. Wo der dritte Fall entdeckt wurde, war zunächst unklar.

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