PHUKET: Der Gouverneur von Phuket verurteilte das Verhalten zweier Brüder aus Neuseeland, die am Samstag einen Verkehrspolizisten angegriffen und ihm seine Pistole entwendet hatten. Die ernsthafte Verletzung thailändischen Rechts sei absolut inakzeptabel, so der Gouverneur. Solch ein Angriff sei sowohl gegen Beamte als auch gegen Bürger unerträglich.
Am vergangenen Samstag kam es in Phuket zu einem beunruhigenden Vorfall, bei dem zwei Touristen aus Neuseeland einen Verkehrspolizisten nach einer Verkehrswidrigkeit attackierten, DER FARANG berichtete. Gouverneur Sophon Suwannarat äußerte sich in einer Pressekonferenz am Montag entschieden gegen das gewalttätige Verhalten der beiden Brüder. "Ein solches Verhalten ist unangebracht und gesetzeswidrig. Es stellt ein sehr schlechtes Beispiel in einer Touristenprovinz wie Phuket dar. Es werden ernsthafte Maßnahmen ergriffen, um die Tourismusatmosphäre in Phuket zu schützen. Sowohl Besucher als auch die thailändische Bevölkerung in Phuket müssen sicher sein," so der Gouverneur.
Touristen außer Rand und Band
Die Phuket-Behörden werden die neuseeländische Botschaft in Bangkok darüber informieren, dass ihre Bürger ernsthaft gegen das Gesetz verstoßen haben, fügte Mr. Sophon hinzu. Während der Pressekonferenz gab der Polizeichef von Phuket einen vollständigen Bericht über den Vorfall ab. Er erzählte, dass die beiden aus Neuseeland mit ihren gemieteten Motorrädern gefährlich schnell an der Polizeistation vorbeifuhren, ohne die linke Spur zu benutzen, wie es das Verkehrsrecht verlangt.
Ein vor der Polizeistation diensthabender Polizist forderte sie zum Anhalten auf, doch sie ignorierten ihn. Der Polizist verfolgte daraufhin die beiden Touristen und forderte gleichzeitig Unterstützung über Funk an. Die Besucher hielten später vor einem Restaurant an. Der Polizist erklärte ihnen, dass sie das Verkehrsrecht verletzt hätten, indem sie seiner Anhalteforderung widerstanden. Der Polizist forderte auch ihre Führerscheine an.
Eskalation am Straßenrand
An diesem Punkt boten die Neuseeländer eine Bestechung an, aber der Polizist lehnte ab und sagte ihnen, sie sollten ihre Strafe auf der Polizeistation zahlen. Daraufhin gingen sie zu ihren Motorrädern, offensichtlich mit der Absicht zu fliehen. Der Polizist verwendete sein Mobiltelefon, um ihre Bilder zu machen. Die Brüder wurden daraufhin wütend. Einer von ihnen griff den Polizisten an, rang ihn zu Boden und versuchte, seine Waffe zu nehmen. Während des Kampfes wurde die Waffe einmal abgefeuert, aber niemand wurde getroffen. Der Angreifer, der den Polizisten überwältigte, wurde als großer, starker Kämpfer beschrieben. Er ergriff schließlich die Waffe und gab sie seinem Bruder. Das Unterstützungsteam traf wenige Minuten später ein und verhinderte eine weitere Eskalation des Vorfalls.
Die Touristenvisa der Neuseeländer wurden widerrufen, und sie würden auf die schwarze Liste gesetzt, sagte der Polizeichef von Phuket. Sie wurden wegen Raubes, Behinderung eines Polizisten bei der Ausübung seiner Pflicht, Angriffs auf einen Polizisten, versuchter Bestechung und Fahrens ohne Führerschein angeklagt.
Sicherheit für Touristen und Einheimische
Der Leiter der betroffenen Polizeistation sagte, dass der Polizist leichte Verletzungen an den Fingern und Prellungen erlitten habe. Er erhielt offizielle Entschädigung und spezielle finanzielle Unterstützung von seinen Kollegen und Vorgesetzten. Ein Fahrzeugverleihunternehmen wurde mit einer Geldstrafe von 2.000 Baht belegt, weil es Motorräder an Personen ohne Führerschein vermietet hatte.
Zweite Frage: Wenn Sie tatsächlich hohen Wert auf traditionelle deutsche Schreibweisen legen, warum schreiben Sie diese Wörter nicht so wie man sie nach deutscher Rechtschreibung schreiben müsste (Genderfaschisten & Genderjünger)?
Wie auch immer, in einer Demokratie man kann selbstverständlich für oder gegen etwas sein, aber man sollte auch anderen das gleiche Recht zugestehen. Offensichtlich sehen sie das anders.
Unwiedersprechbare Tatsache ist jedoch das feste Regeln für die deutsche Sprache und Rechtschreibung in Deutschland erst ab dem Jahre 1902 eingeführt wurden. Bis dahin konnte man schreiben wie man es für richtig hielt.
Neue Wortkreationen und sich ändernde Schreibweisen waren und sind jedoch schon immer Ausdruck von lebenden Sprachen gewesen.
Erst mit der Nazi Diktatur wurden die Regeln drastisch verschärft um "undeutsche Wörter" zu eliminieren.