Vor der "Shorttime" unters Bett schauen

Bereits zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen wurde ein Tourist mit derselben Masche bestohlen. Ein 47-jähriger Inder meldete der Polizei, dass er an der Second Road in Pattaya von einer Thai angesprochen wurde, die ihm eine "Massage" offerierte. Als beide den Preis für den Liebesdienst ausgehandelt hatten, brachte ihn die Frau zu einem Apartment und erfüllte den vereinbarten Dienst. Als der Mann zurück in sein Hotel kam, bemerkte er, dass 3.000 US-Dollar, die er in seinem Portemonnaie bei sich führte, gegen wertlose Papierschnipsel ausgetauscht wurden. Wie im bereits vorausgegangenen Fall vermutet die Polizei, dass sich in dem Zimmer eine weitere Person befand, die sich unter dem Bett versteckte und das Opfer unbemerkt während der Massage bestahl. Die Redaktion empfiehlt ihrer Leserschaft, vor jeder "Shorttime" unters Bett zu schauen und auf das Mitführen großer Bargeldmengen zu verzichten.

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