Striktes Alkoholverbot und Erhöhung der Kontrollstellen

Am langen Wochenende will Pol. Gen. Chalermkiat Sriworakhan die Sicherheitmaßnahmen im gesamten Land verschärfen. Foto: NNT
Am langen Wochenende will Pol. Gen. Chalermkiat Sriworakhan die Sicherheitmaßnahmen im gesamten Land verschärfen. Foto: NNT

BANGKOK: Der stellvertretende Chef der Nationalpolizei Pol. Gen. Chalermkiat Sriworakhan hat seine untergebenen Beamten landesweit angewiesen, am buddhistischen Feiertag Makha Bucha, den 11. Februar und am Valentinstag, den 14. Februar, die Kontrollstellen auf den Straßen zu erhöhen, um Verbrechen entgegenzuwirken.

An beiden Tagen sollen landesweit Checkpoints errichtet werden, um Alkoholsünder aus den Verkehr zu ziehen und illegale Waffen zu beschlagnahmen, berichtet das „National News Bureau of Thailand“ (NNT). Erhöht werden soll auch die Zahl der Patrouillen in Problemgebieten. Pol. Gen. Chalermkiat fordert zudem Eltern auf, ein wachsames Auge auf ihre Kinder zu werfen und sicherzustellen, dass sie in keine illegalen Aktivitäten verwickelt sind.

Die Polizei weist weiter darauf hin, dass der Verkauf von Alkohol am Makha-Bucha-Tag von Samstagmorgen, 11. Februar um 00.00 Uhr bis Sonntagmorgen, 12. Februar um 00.00 Uhr strengstens verboten ist und die Polizei die Einhaltung des Verbots kontrollieren wird.

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Jack Norbert Kurt Leupi 11.02.17 11:18
Stricktes Alkoholverbot
Gilt das auch für die Durchführenden " oder nur für`s Fuss-und Fahrvolk ?
Pia Leberer 10.02.17 10:27
Alkoholverbot/Kontrollen
Es wird alles so sein wie jedes Jahr.Viele alkoholisierte Fahrer, Unfälle und Verkehrstote.Wird sich jemals etwas ändern? Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ingo Kerp 09.02.17 16:52
Wie um alles in der Welt
will die Polizei es schaffen, das dank ihrer Kontrollen am Makha-Bucha-Tag kein Alkohol verkauft wird. Ich gehe jede Wette ein, das ich von morgens bis abends mir den Kofferraum im Auto jeweils voll laden kann. Es gibt mit Sicherheit 3 mal soviel Stellen zum Alkoholbezug als Polizisten. Dennoch, auch das muß gesagt werden, es ist ein löbliches Unterfangen der Polizei und alkoholisierte Fahrer gehören nicht auf die Straße.